Ergebnisse zum Suchbegriff „Anno“
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"Senatus Kisselkensis anno 1677"
Kleinschelken liegt in einem engen Seitental der Großen Kokel, südöstlich von Kleinkopisch. Als erster unumstrittener Beweis deutscher Ansiedlungen im Schelker Gebiet gilt die Urkunde vom 21. Mai 1311, aus der hervorgeht, dass eine Hälfte von Kleinschelken zusammen mit den Nachbargemeinden Abtsdorf, Scholten, Schorsten und Donnersmarkt zum Besitz der neben Arad liegenden Egrescher Abtei (Zisterzienserkloster) gehörten. Anno 1677 ließ die Kleinschelker Dorfobrigkeit ein neues Siegel anfertigen, das sich heute im historischen Museum von Hermannstadt befindet. mehr...
Grafisch ansprechende Neuerscheinungen über Kronstadt
Im Kronstädter Buchhandel sind zwei grafisch ansprechende Neuerscheinungen über die Stadt und den Kreis Kronstadt zu finden. Beide sind im Auftrag des Kreisrates des Kreises Kronstadt erschienen, dessen Vorsitzender Aristotel Căncescu sich seit Jahren für die Renovierung der Kronstädter Baudenkmäler einsetzt. mehr...
Ehepaar Weissmahr erfolgreich in Erding
Ein durchaus außergewöhnliches Jubiläum beging das siebenbürgische Ehepaar Rudolf und Gertrud Weissmahr: Vor 65 Jahren heirateten sie auf dem Standesamt in Klausenburg, Heilig Abend anno 1940 traten sie vor den Traualtar. Kürzlich konnte das Ehepaar in Erding Eiserne Hochzeit feiern im Kreis der vielköpfigen Familie. mehr...
Glockenspiel zu Weihnachten 1945
Vor sechzig Jahren wurde der Zeidener Hans Foith in das Lager 1208 Parkomuna in die damalige Sowjetunion deportiert. An Weihnachten anno 45 erinnert er sich noch gut. mehr...
Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt
Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...
"Schulzeit in Siebenbürgen" - Sehenswerter Dokumentarspielfilm
"Wir waren in der Sekunda ...", erinnert sich Helga Wlassak (86) lebhaft. Es geschah im Musiksaal des Mädchenlyzeums. Als sie einmal beim Lernen in der Pause zu ihrer Klassenkameradin vom "spitzen Knochen" spricht, hört das ihr nervöser Professor mit Spitznamen "Spitz", und, habt ihr's nicht gesehen, steckt sie zwei schallende Ohrfeigen von ihm ein, dass ihr die Backen anschwellen. Die 88-jährige Gerda Henning legt gleichsam schützend ihre Hände auf beide Wangen: "Ich habe Gott sei Dank keine Prügel bekommen!" Schule in Siebenbürgen - wie war das damals? - Eine Projektgruppe von 18 Jugendlichen (zwölf Mädchen, sechs Jungen) aus Nürnberg, Fürth, München und Augsburg, angeleitet von Doris Hutter, stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft und Kulturreferentin des Landesverbandes Bayern, begab sich im vergangenen Jahr auf eine spannende Spurensuche (wie in dieser Zeitung berichtet). mehr...
Götz Teutsch präsentiert "Philharmonischen Salon"
Ein musikalisch-literarisches Faszinosum in Berlin gestaltet zurzeit der aus Hermannstadt stammende Götz Teutsch (Jahrgang 1941). Der Filmemacher Günter Czernetzky hat den "Philharmonischen Salon" besucht und schildert im Folgenden seine Eindrücke. mehr...
Götz Teutsch
Ein musikalisch-literarisches Faszinosum in Berlin gestaltet zurzeit der aus Hermannstadt stammende Götz Teutsch (Jahrgang 1941). Der Filmemacher Günter Czernetzky hat den "Philharmonischen Salon" besucht und schildert im Folgenden seine Eindrücke. mehr...
Siebenbürgische Trachten im Westerwald
Der siebenbürgischen Lehrerin Christine Klein, geborene Armbruster, ist es gelungen, siebenbürgisch-sächsische Trachten in einem Museum im Westerwald auszustellen und damit Kultur aus der alten Heimat in der bundesdeutschen Öffentlichkeit zu präsentieren. mehr...
Von Burggrafen, Schlossherren und Passstraßen in und um Südtirol
Die VI. Habsburg-Fahrt mit Transylvania Tours e.V. führte vom 7. bis 11. Juli 2004 nach Südtirol. Sechs begeisterte Anhänger von Transylvania-Tours-Habsburg-Fahrten erreichten über den Brennerpass Südtirol. Eine Teilnehmerin berichtet. mehr...