Ergebnisse zum Suchbegriff „Arbeiten Rumaenien“
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Siebenbürgische Naturwissenschaftler vielseitig engagiert
Wie stets in den vergangenen 25 Jahren fand das Frühjahrstreffen der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) am vorletzten Märzwochenende auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar statt. Dabei standen der Natur- und Kulturraum Siebenbürgen und Rumänien sowie das Wirken von Fachleuten in europäischen Zentren der naturwissenschaftlichen Forschung als Kriterien der Selektion im Mittelpunkt. mehr...
Durch die Bodenreform vor 60 Jahren wurden die Deutschen in Rumänien enteignet und wirtschaftlich entmachtet
Nach dem 23. August 1944 wurden die Deutschen Rumäniens als angebliche Kollaborateure Deutschlands für das Desaster verantwortlich gemacht, in welches das Land als Folge seines Bündnisses mit Hitler-Deutschland und der Teilnahme am antisowjetischen Krieg geraten war. Es stimmt zwar, dass die "Deutsche Volksgruppe" mit der Politik des Dritten Reiches gleichgeschaltet wurde und die waffenfähigen Deutschen mit Zustimmung der rumänischen Regierung in die Wehrmacht rekrutiert wurden, aber die Volksgruppenführung hat trotz mancher bedenklichen Handlungen auf die rumänische Politik keinen Einfluss ausgeübt. Die Teilnahme Rumäniens am Krieg gegen die UdSSR geschah aus eigenem Interesse und auf eigenen Antrag des Staatsführers Antonescu, um in einem so genannten "heiligen Krieg" Bessarabien und die Nordbukowina zu befreien. mehr...
Die Chancen der Wende besser nutzen
Ein musikwissenschaftliches Symposium veranstaltete die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) am 19. Februar im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München. Die Gesellschaft besteht nun seit mehr als 20 Jahren und setzt sich für die Erforschung, Pflege und Bekanntmachung der Musikkultur der Deutschen in und aus den südosteuropäischen Ländern ein. Dabei handelt es sich u.a. um die Kultur der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben sowie der Ungarndeutschen. mehr...
Münchener "Parallelen" von Bottesch und Eitel
Von Parallelen spricht man im Falle einer Geraden oder Ebene, die sich mit einer anderen, im gleichen Abstand gleichlaufend, im Endlichen nie schneidet. Im Endlichen. Im Landratsamt München (Mariahilfplatz 17) rückt dieser Tage unter dem Ausstellungstitel "Parallelen" an die Stelle der Geraden/Ebenen das Verhältnis von Arbeiten, Oeuvre und Lebensweg der siebenbürgischen Künstlerinnen Sieglinde Bottesch und Beatrix Eitel. mehr...
Sieglinde Bottesch - Beatrix Eitel
Von Parallelen spricht man im Falle einer Geraden oder Ebene, die sich mit einer anderen, im gleichen Abstand gleichlaufend, im Endlichen nie schneidet. Im Endlichen. Im Landratsamt München (Mariahilfplatz 17) rückt dieser Tage unter dem Ausstellungstitel "Parallelen" an die Stelle der Geraden/Ebenen das Verhältnis von Arbeiten, Oeuvre und Lebensweg der siebenbürgischen Künstlerinnen Sieglinde Bottesch und Beatrix Eitel. mehr...
Quizshows, eine "Kulturgrenze" und die Schweizer Berge
Die XIX. Internationale Akademiewoche von Studium Transylvanicum fand vom 27. Dezember 2004 bis zum 2. Januar 2005 unter dem Titel "Regionalgeschichte Siebenbürgens - Städte und Raumstrukturen" in Thalmässing statt. mehr...
Akademiepreis für Peter Jacobi
Die Rumänische Akademie ("Academia Română") in Bukarest hat ihre Preisträger für das Jahr 2002 bekannt gegeben. Das Feld der Preisträger in den unterschiedlichen Kategorien von Kunst und Wissenschaften ist international. Der bildenden Künstlern zugedachte, dotierte Ion-Andreescu-Preis für Skulptur geht an den siebenbürgisch-sächsischen Bildhauer Peter Jacobi. mehr...
Brief aus Brüssel: Gedanken zum Jahresbeginn 2005
Aus Brüssel berichtet Brigitte Krech regelmäßig für die Siebenbürgische Zeitung über EU-Programme und Veranstaltungen mit Bezug zu Rumänien. Die Korrespondentin lässt das letzte Jahr Revue passieren. mehr...
Neues bei der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung
Zum Jahreswechsel ändert sich die offizielle Anschrift der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, die ihren Sitz nun in der Wirtstraße 1, 81539 München hat. Das Büro der Stiftung ist in der Regel zweimal wöchentlich besetzt, und zwar dienstags und donnerstags, jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr. Andere Gesprächstermine können vereinbart werden. Telefon- und Faxanschluss: (0 89) 69 75 83 78. mehr...
Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...