Ergebnisse zum Suchbegriff „Astronaut“

Artikel

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3. Oktober 2025

Interviews und Porträts

Weltrekord mit 21 Nummer-eins-Alben: Exklusiv-Interview mit Musiker Peter Maffay (76) zum 55. Jubiläum

1970 begann die musikalische Karriere von Peter Maffay (76), der in Kronstadt geboren und 1963 mit seinen Eltern nach Deutschland ausgewandert ist. Er hat über 50 Alben veröffentlicht und mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft, stand 21 Mal an der Spitze der deutschen Album-Charts und hat damit einen Weltrekord aufgestellt, der weder Beatles, Elvis Presley, Rolling Stones noch Madonna, Tina Turner oder Michael Jackson gelungen ist. Außer ihm hat kein Künstler in einem anderen Land mehr Nummer-eins-Alben veröffentlicht, für die Maffay zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen erhalten hat, zuletzt Gold für über 300 000 verkaufte Einheiten seiner Version von „Über sieben Brücken musst du gehn“. Bei dieser Gelegenheit sagte Lisanne Dorn Bota, SVP Commercial Division, Sony Music GSA: „Ein Song, den wohl so gut wie jeder kennt, hat nun auch offiziell den Edelmetall-Status, der ihm gebührt. Wir freuen uns sehr, einen weiteren Erfolg mit Peter Maffay feiern zu dürfen. Herzlichen Glückwunsch an Peter und an das gesamte Team!“ Der Banater Journalist Helmut Heimann interviewte den Musiker anlässlich seines 55. Jubiläums. mehr...

15. Juli 2024

Verschiedenes

Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum: D-2-Astronaut Ulrich Walter zum Ehrenvorsitzenden ernannt

Der Trägerverein des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums hat bei seiner Mitgliederversammlung am 23. Juni seinen langjährigen Vorsitzenden, D-2-Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter, zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Bei den dadurch notwendigen Nachwahlen wählten die Mitglieder den bisherigen Museumsdirektor Karlheinz Rohrwild zu Walters Nachfolger im Amt des Vorsitzenden, die Museumsleitung übernimmt auf Rohrwilds Vorschlag Michael Zuber, der damit in den Vorstand aufrückt. mehr...

18. Juni 2024

Kulturspiegel

„Zündfunke der Raumfahrt“: Ausstellung in Hardthausen

Vor genau 101 Jahren, im Juli 1923, hat Hermann Oberth sein Grundlagenwerk der Raumfahrt "Die Rakete zu den Planetenräumen" veröffentlicht (siehe SbZ Online vom 1. August 2023).
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1. August 2023

Kulturspiegel

Ausstellung im Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht: 100 Jahre „Die Rakete zu den Planetenräumen“

Am 26. Juli 1923 begann in Bayern das Zeitalter der Raumfahrt. Im Münchener Oldenbourg-Verlag erschien an diesem Tag Hermann Oberths erstes Grundlagenwerk für Raketentechnik und Raumfahrt „Die Rakete zu den Planetenräumen“. 100 Jahre später, ab 1. August 2023, zeigt das Hermann-Oberth-Raumfahrtmuseum in Feucht eine Sonderausstellung zu diesem Thema. mehr...

24. Juni 2021

Kulturspiegel

Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht feiert 50. Gründungsjubiläum

Das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht feiert sein 50. Gründungsjubiläum mit Raumfahrern und raumfahrtbegeisterten Gästen am 25. Juni im Rahmen in einer Online-Live-Talkshow. mehr...

6. Januar 2018

Kulturspiegel

Film "Hermann Oberth – Flucht von der Erde" erinnert an den Raketenpionier

Denkt man an Raumfahrt, dann bestimmt nicht zuallererst an Mediasch. Schon eher an Huntsville, Alabama (USA), wo 1970 das größte Raumfahrtmuseum der Welt eröffnet wurde. Oder an „Star Trek“, die beliebte US-Serie, die Generationen von Science-Fiction-Fans begeisterte. Tatsächlich sind alle drei mit dem Namen Hermann Oberth verbunden, dem „Vater der Raumfahrt“ aus Siebenbürgen. mehr...

10. Januar 2016

Kulturspiegel

Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Weltorganisation der Raumfahrt aufgenommen

Feucht – Das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht bei Nürnberg ist jetzt Mitglied der Internationalen Astronautischen Föderation (IAF), der Weltorganisation der Raumfahrt. Beim Jahreskongress der IAF Mitte Oktober in Jerusalem nahm die Generalversammlung der Organisation das Spezialmuseum für frühe Raumfahrtgeschichte in seine Reihen auf. Die Aufnahme wurde dem Museum nun durch das IAF-Sekretariat in Paris offiziell bestätigt. Das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum ist damit weltweit eines von nur fünf Museen und eine von zwanzig Institutionen in Deutschland, die der IAF angehören. In der IAF tauschen sich neben allen großen staatlichen Raumfahrtagenturen wie NASA, ESA oder DLR vor allem auch Raumfahrttechnik-Unternehmen aus aller Welt regelmäßig über aktuelle Fragen der Raumfahrt aus. mehr...

4. Juni 2013

Kulturspiegel

"Oberths Energie": Vom Weltraumspiegel zum Drachenkraftwerk

Die beim diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl gezeigte sehenswerte Sonderausstellung „Oberths Energie - Vom Weltraumspiegel zum Drachenkraftwerk“ informierte überblicksartig über vielfältige Forschungsprojekte und -ideen des „Vaters der Raumfahrt“ Prof. Dr. h.c. Hermann Oberth (1894-1989). Der 2. Vorsitzende des „Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum“ in Feucht, Robert Adams, betonte in seiner Eröffnung, es sei „eine bleibende Aufgabe“, das wissenschaftliche Vermächtnis „dieses bedeutendsten und anerkanntesten Wissenschaftlers, der aus den Reihen der Siebenbürger Sachsen hervorgegangen ist, zu bewahren und das Verständnis für seine Bedeutung, nicht nur für die Weltraumfahrt, aber auch für den Menschen Oberth wach zu halten“. Adams Einführung wird im Folgenden leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...

23. Mai 2013

Aus den Kreisgruppen

Flug zum Mars

Einen Flug zum Mars bot das Franken-Center Nürnberg der Kindertanzgruppe am 20. April an. Die Führung durch mehrere Spaceshuttle-Stationen entpuppte sich als eine interessante und außergewöhnliche Aktion. mehr...

7. September 2012

Interviews und Porträts

„Sie hat die Fackel entzündet“

Feucht – Dr. Erna Roth-Oberth, Tochter des Raumfahrtpioniers Prof. Hermann Oberth und Mitbegründerin des Hermann-Oberth-Raum­fahrt-Museums in Feucht, ist am 23. August nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt im Alter von 90 Jahren in Feucht verstorben. Museumsdirektor Karlheinz Rohrwild würdigte die Verstorbene als maßgebliche Triebfeder, die nach dem Tod ihres Mannes Sepp Roth 1985 dafür gesorgt habe, dass der dauerhafte Fortbestand der Ausstellung gesichert wurde: „Das Hermann-Oberth-Raum­fahrt-Museum ver­liert in Dr. Erna Roth-Oberth eine großzügige Förderin und – solange es ihr gesundheitlich möglich war – engagierte Streiterin für das Andenken ihres Vaters. Wir werden ihr persönliches Andenken in Ehren halten und betrachten ihr langes Wirken für das Museum als Vermächtnis und Verpflichtung zur Fortsetzung unserer Arbeit.“ mehr...