Ergebnisse zum Suchbegriff „Berlin“
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Kreisgruppe München: Gemeinsam engagiert
Auf Einladung von Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, reisten Sabrina Bottesch und Jessica Barth als Vertreterinnen der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland, Landesgruppe Bayern, sowie Heidi Mößner als stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen nach Berlin und nahmen an der spannenden und sehr wertschätzenden Veranstaltung „Gemeinsam engagiert“ – Würdigung von ehrenamtlich engagierten (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedlern am 15. und 16. November 2024 im Innenministerium Berlin teil. mehr...
Iris Wolff erhält Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
Die siebenbürgische Schriftstellerin Iris Wolff erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Wie der Deutschlandfunk meldete, erklärte der KAS-Vorsitzende Norbert Lammert in Berlin, die Romane der 1977 in Hermannstadt geborenen Autorin seien „Lichtblicke in die Zeitgeschichte und ein wegweisender Beitrag zur europäischen Erinnerungskultur“. mehr...
Junge Siebenbürger Sächsin kandidiert für den Deutschen Bundestag: Fee Roth im Gespräch
Fee Roth wurde 1996 in Bochum geboren und ist dort aufgewachsen, tief verwurzelt im Ruhrgebiet. Ihre familiäre Herkunft liegt aber in Großpold, Kronstadt und Reußmarkt in Siebenbürgen. Schon mit 16 Jahren wurde sie Mitglied der CDU und engagiert sich seither erfolgreich in der Politik. Am 18. November 2023 wurde sie zur CDU-Parteivorsitzenden in Bochum gewählt, ein Jahr später, am 25. November 2024, wurde sie zur Direktkandidatin im Bochumer Bundestagswahlkreis ihrer Partei nominiert und kurz danach, am 14. Dezember, wurde sie von der Landesvertreterversammlung der CDU Nordrhein-Westfalen auf den Listenplatz 23 der CDU-Landesliste gewählt. SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss führte ein Interview mit Fee Roth über ihre Ziele und Chancen bei der Bundestagswahl vom 23. Februar. mehr...
Politische Krise in Rumänien verschärft sich
Rumänien wird seit Ende letzten Jahres von einer tiefen politischen Krise heimgesucht. Nach den Parlamentswahlen vom 1. Dezember ist es gelungen, schon vor Weihnachten, am 23. Dezember, eine neue Regierung zu bilden. Das Verfassungsgericht hatte am 6. Dezember die Präsidentschaftswahl mit Verweis auf eine ausländische Einmischung für ungültig erklärt. Eine stichhaltige Begründung konnte für diese Annahme bisher nicht geliefert werden, was anscheinend der Auslöser für Massenproteste war. Zehntausende gingen am 12. Januar in Bukarest auf die Straße, forderten ihr Wahlrecht ein und den Rücktritt von Staatspräsident Klaus Johannis, dessen zweite Amtszeit am 21. Dezember 2024 abgelaufen sei. mehr...
Siebenbürger Sachsen in ihrem Ringen um ethnische Identität und Selbstbestimmung
Einen Vortrag zum Thema „Die ethnische Minderheit der Siebenbürger Sachsen seit 1918/19 in ihrem Ringen um ethnische Identität und Selbstbestimmung“ hielt apl. Prof. Dr. Ulrich A. Wien, Akademischer Direktor am Landauer Institut für Evangelische Theologie der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, am 4. Dezember 2024 in der Ungarischen Nationalversammlung in Budapest. An der Konferenz „Das Andreanum und sein Erbe“ beteiligten sich neben Ulrich Wien u.a. auch Dr. Bernd Fabritius (siehe SbZ Online vom 16. Dezember 2024) und Dr. Irmgard Sedler, deren Beitrag in der SbZ Online vom 14. Januar 2025 dokumentiert wurde. Ulrich Wiens Vortrag wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
„Schloss Horneck leuchtet“ - 500 Gäste erleben besinnlichen KulturTag im Advent
Weihnachtliches Kulturgut trifft auf siebenbürgisches Brauchtum, und das alles vor prachtvoller Schlosskulisse: Mit dieser einzigartigen Kombination zog das Siebenbürgische Kultur- und Begegnungszentrum „Schloss Horneck e.V.“ (Schlossverein) am ersten Adventswochenende ein großes Publikum an. mehr...
Zipser-Künstlerinnen in der Stuttgarter Vortragsreihe porträtiert
Unter dem Titel „Siebenbürgen im Gepäck: 3 Frauen – 3 Generationen - 3 künstlerische Selbstentwürfe zwischen Deutschland und Rumänien“ hielt Dr. Heinke Fabritius am 27. November einen interessanten Vortrag im Stuttgarter Haus der Heimat. Heinke Fabritius ist Kunsthistorikerin und Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum, Bessarabien und die Dobrudscha am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim am Neckar. mehr...
Deportation in die Sowjetunion: Filmvorführungen Günter Czernetzky und Max Kern in Berlin
Im Gedenkjahr „80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion“ präsentieren das Deutsche Kulturforum östliches Europa, Potsdam, und das Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, 10715 Berlin, am Samstag, 11. Januar 2025, 15.30 Uhr, den Dokumentarfilm „Arbeitssklaven unter Hitler und Stalin“ (D/RO 1993, 29 Minuten) von Günter Czernetzky und den Kurzspielfilm „Jenseits des Waldes“ (D 2024, 27 Minuten) von Max Kern. mehr...
Paul Schuster – 20 Jahre seit seinem Tod
Die Securitate verfolgte den siebenbürgischen Schriftsteller auch aufgrund seiner Freundschaft mit dem Bukowiner Lyriker Moses Rosenkranz. mehr...
Hegt wird gesangen!: „E sachsesch Chrästlied“
Ernst Helmut Chrestel wurde am 24. Dezember 1916 als siebtes Kind von Andreas Wilhelm Chrestel und Luise Oczko in Hetzeldorf geboren. Schon in jungen Jahren zeigte er eine ausgeprägte musikalische Begabung und konnte bereits vor Schuleintritt Lieder am Klavier harmonisieren. Er erhielt Geigen- und Klavierunterricht. Das Singen im Kirchenchor während seiner Gymnasialzeit in Mediasch übte auf ihn einen nachhaltigen Eindruck aus. mehr...