Ergebnisse zum Suchbegriff „Bernddieter Schobel“

Artikel

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2. Juni 2010

Kulturspiegel

Heimat durch Bräuche lebendig geworden

„Siebenbürgische Bräuche im Jahreszyklus“ - so war die Brauchtumsveranstaltung des Heimattages 2010 im Programmheft angekündigt worden. Was dann am Pfingstsamstag in der Schranne geboten wurde, ist dem Thema der Überschrift in hervorragender Weise gerecht geworden: In knapp zwei Stunden hatten die Darsteller vor den Augen ihres dankbaren Publikums ein ganzes Jahr mit seinen siebenbürgisch-sächsischen Bräuchen vorbeiziehen und in der Erinnerung lebendig werden lassen. Den verantwortlichen Landesgruppen ist unter Federführung von Brigitte Schneider, Kulturreferentin der Landesgruppe Berlin/Neue Bundesländer, eine gefällige und gleichzeitig informative Veranstaltung gelungen. mehr...

19. Mai 2010

Verbandspolitik

60 Jahre Siebenbürgische Zeitung: Ihr Wirken im Spannungsfeld zwischen Identität und Integration

Die erste Folge der Siebenbürgischen Zeitung erschien im Juni 1950 in München, trug den Untertitel „Nachrichten für die Siebenbürger Sachsen in Deutschland“, umfasste vier Seiten etwa in Foliogröße und wurde im Auftrag des „Verbandes der Siebenbürger Sachsen e.V.“ herausgegeben. Heute veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung mit dem Untertitel „Zeitung der Gemeinschaften der Siebenbürger Sachsen“ im Durchschnitt 32 Seiten im Berliner Format. Dazwischen liegt eine 60-jährige Entwicklung, die in einer Jubiläumsausgabe anhand von ausgewählten Texten und Fotos beleuchtet wird. mehr...

3. April 2010

Sachsesch Wält

Dietrich Weber: Üstern a Siwebärjen (Erannerungen öüs der Kandjheït)

Den Dialekt, den Dietrich Weber im folgenden Oster-Gedicht in siebenbürgisch-sächsischer Mundart verwendet, den hatten wir schon einmal in der Rubrik „Sachsesch Wält“. Ja, richtig: Schirkanyen! Das war in der Siebenbürgischen Zeitung vom 31. Juli 2009, Seite 6. Dort findet man auch die Biografie von Dietrich Weber. Hanni Markel und Bernddieter Schobel, die die „Sachsesch Wält“ betreuen, wünschen allen Lesern dieser Zeitung frohe, gesegnete Feiertage oder, wie es in Schirkanyen sehr schön heißt: „E glacklich hällijen Dauch!“ mehr...

23. Februar 2010

Sachsesch Wält

Otto Piringer: De iejenätzich Neeber

Gedicht in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, entnommen aus: "Schärhibesker. Lastich Geschichten ä saksesche Reimen vun Otto Piringer". Gedrackt uch verlocht vu W. Krafft, Härmestadt 1921. mehr...

10. Januar 2010

Interviews und Porträts

Die Prägungen aus Siebenbürgen gelebt: Bernddieter Schobel wird 70

Pfarrer i.R. Bernddieter Schobel erfüllt heute in Crailsheim sein 70. Lebensjahr. Seine Prägungen in Siebenbürgen hat er konsequent und mit großem Einsatz in den Dienst der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft gestellt. Zusammen mit der Germanistin Hanni Markel betreut er die Rubrik „Sachsesch Wält“ der Siebenbürgischen Zeitung und trägt vielseitig zur Mundartpflege bei. mehr...

8. November 2009

Kulturspiegel

DVD: „Kirchenburgen im Repser Land“

Ein Zeitdokument aus dem Jahr 1980 hat Wilhelm Ernst Roth, Kulturreferent der Kreisgruppe Augsburg, auf einer neuen DVD herausgegeben. mehr...

4. August 2009

Aus den Kreisgruppen

Kronenfest der Kreisgruppe Crailsheim

Am 27. Juni feierte die Kreisgruppe mit über 300 Gästen das traditionelle Kronenfest auf dem Gelände der Turn- und Festhalle in Jagstheim bei Crailsheim. mehr...

1. Juni 2009

Sachsesch Wält

Ein wirklicher Gewinn: Treffen der Mundartautoren in Nürnberg

Am 26. April 2009 fanden sich im Haus der Heimat in Nürnberg ein neuerliches Mal siebenbürgisch-sächsische Mundartautoren und einige an der Mundart und deren Schreibung Interessierte aus verschiedenen Gebieten Deutschlands zu einem Seminar mit anschließender Lesung ein. Gefördert wurde diese Veranstaltung vom Haus der Heimat Nürnberg und vom Kreisverband Nürnberg der Siebenbürger Sachsen. mehr...

28. April 2009

Sachsesch Wält

Katharina Kessel: Fraihjohrslåst

In unserer Rubrik „Saksesch Wält“ bemühen wir uns, möglichst alle Wohn- bzw. Sprachlandschaften unserer siebenbürgischen Heimat zu Wort kommen zu lassen. Deshalb freuen wir uns, dass wir diesmal ein Frühlingsgedicht in nordsiebenbürgischer Mundart (Paßbusch mit Weilauer Einschlag) veröffentlichen können. mehr...

5. April 2009

Sachsesch Wält

Rotkäppchen in siebenbürgisch-sächsischer Mundart

Stumme Tonbänder sind zum Leben erweckt worden und reden – sächsisch! Lagerndes Archivmaterial beginnt auf einmal zu erzählen: „Et wor emol ...“ So heißt die Doppel-CD, die das möglich macht. Herausgeber ist der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., wo sie auch zum Preis von 12 Euro, zuzüglich Versand, bestellt werden kann (siehe Besprechung in dieser Zeitung). „Sachsesch Wält“ weist auf dieses verdienstvolle Projekt anhand der wort- und möglichst lautgetreuen Umschrift des ersten Märchens dieser Auswahl hin: Die siebenjährige Edda aus Schellenberg erzählt Rotkäppchen. mehr...