Ergebnisse zum Suchbegriff „Buergermeister Johannis“
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Harald Gehrig
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. Er war der erste diplomatische Vertreter der Bundesrepublik seit 1990 in Hermannstadt, dem der Lokalrat den Titel eines Ehrenbürgers der Stadt verlieh. Ihm, dem Generalkonsul Harald Gehrig, wurde nach seiner gut dreijährigen Amtszeit zudem eine weitere Ehre zuteil. Von dem scheidenden Diplomaten verabschiedete sich erstmalig die Stadt über ihren Bürgermeister Klaus Johannis - und nicht umgekehrt - mit einem großen Empfang im Salon des "Römischen Kaisers", kurz darauf gab sich im Bischofspalais das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien aus gleichem Anlass die Ehre. Sichtlich gerührt verließ Gehrig, der vorher im Jemen und in Japan tätig gewesen war, seinen Posten in Hermannstadt. In Berlin wird er vorerst in der Protokollabteilung des Außenamts arbeiten. Am Vortag seiner Abreise, zwischen Koffern und Akten, gewährte er unserem Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview: mehr...
Bukarest verfügt "zweite Enteignung" gegen Deutsche
Die rumänische Regierung unter Adrian Nastase hat Ende Juni über eine Dringlichkeitsverordnung das Bodenrückgabegesetz Nr. 1/2000, das so genannte "Lupu-Gesetz", dahingehend geändert, dass die deutsche Minderheit von der Rückgabe ausgeschlossen wird. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat gegen die Maßnahme, die "Geist und Buchstaben" des Freundschaftsvertrages zwischen der Bundesrepublik und Rumänien verletzt, heftig protestiert. mehr...
Interview mit Bürgermeister Johannis: "Gute Lösung für Wähler"
Im ersten Wahlgang im Juni 2000 hatte er mit 33 Prozent die weitaus meisten Stimmen erzielt, und das unter insgesamt 24(!) Bürgermeisterkandidaten. Der Nächste bekam lediglich 23 Prozent. Mit Klaus Johannis ist nach sechs Jahrzehnten wieder ein Deutscher an die Spitze der Kommunalpolitik in Hermannstadt in Siebenbürgen gerückt. Dabei hatte der ehemalige Physiklehrer und Leiter der Schulverwaltung des Kreises Hermannstadt vor den Wahlen kaum kommunalpolitische Erfahrung. Der Journalist Christoph Reich führte ein Interview mit Johannis über seine Pläne und die Städtepartnerschaft mit Landshut. mehr...
Dinkelsbühl und Schäßburg streben Partnerschaft an
Eine Abordnung der mittelfränkischen Stadt Dinkelsbühl hat bei einem Besuch in Schäßburg Möglichkeiten ausgelotet, eine Partnerschaft mit der siebenbürgischen Stadt einzugehen. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen nimmt dabei eine aktive Brückenfunktion wahr. mehr...
Klaus Johannis
Im ersten Wahlgang im Juni 2000 hatte er mit 33 Prozent die weitaus meisten Stimmen erzielt, und das unter insgesamt 24(!) Bürgermeisterkandidaten. Der Nächste bekam lediglich 23 Prozent. Mit Klaus Johannis ist nach sechs Jahrzehnten wieder ein Deutscher an die Spitze der Kommunalpolitik in Hermannstadt in Siebenbürgen gerückt. Dabei hatte der ehemalige Physiklehrer und Leiter der Schulverwaltung des Kreises Hermannstadt vor den Wahlen kaum kommunalpolitische Erfahrung. Der Journalist Christoph Reich führte ein Interview mit Johannis über seine Pläne und die Städtepartnerschaft mit Landshut. mehr...
Schmutzige Attacke gegen deutschen Bürgermeister in Hermannstadt
Der umstrittene ehemalige Hofpoet des Ceausescu-Regimes und derzeitiger PDSR-Senator Adrian Paunescu hat jüngst im rumänischen Oberhaus öffentlich den Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis angegriffen und Verleumdungen neu ins Feld geführt, die im letztjährigen Wahlkampf zwar in Umlauf gesetzt worden waren, sich danach aber als unwahr erwiesen hatten und inzwischen längst als „Schnee von gestern“ gelten. Paunescu entstellte die Tatsachen völlig und lancierte erstmals eine schmutzige Attacke von Bukarest aus gegen den deutschen Bürgermeister in Hermannstadt. Der unqualifizierte Vorstoß wirft zugleich ein schiefes Licht auf die Regierungspartei PDSR, die sich - zumindest in offiziellen Verlautbarungen - für eine tolerante Minderheitenpolitik und die europäische Integration Rumäniens ausspricht. mehr...
Klaus Johannis wird Ehrenbürger Europas
Der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis wurde jüngst zum "Ehrenbürger Europas" erklärt. Den Titel samt Urkunde überbrachte eine Delegation aus der französischen Partnerstadt Rennes, die dem Bürgermeister die Auszeichnung auch im Namen der EU-Vorsitzenden Nicole Fontaine überreichte. mehr...
Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...
Tagung über "Die Zukunft der deutschen Zivilisation in Rumänien"
Es war bei weitem keine ausladende Tagung, aber einladend für viele erwies sich dann doch ihr Thema, das an nur einem Nachmittag Anfang März im fast übervollen Hermannstädter Forumssaal zur Debatte stand: "Die Zukunft der deutschen Zivilisation in Rumänien". Das Deutsche Forum, das seinen Sitz zur Verfügung gestellt hatte, war dabei nicht Veranstalter, sondern lediglich als Gastgeber und Gast zugleich war es herangezogen worden, einige seiner Vertreter zudem als Gastdozenten. mehr...
Stadt Dinkelsbühl und Landsmannschaft organisieren Reise nach Siebenbürgen
Im Hinblick auf die angestrebte Städtepartnerschaft zwischen Dinkelsbühl und Schäßburg (diese Zeitung berichtete) veranstaltet die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Verbindung mit der Stadt Dinkelsbühl und der dortigen evangelischen Kirchengemeinde zwischen dem 5. und 15. Juni, gleich anschließend an den Heimattag zu Pfingsten, eine Siebenbürgen-Reise. mehr...