Ergebnisse zum Suchbegriff „Doris Roth“
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Heinrich Oczko: Medwesch
Aus dem Nachlass erstveröffentlicht in: Der Medwescher Tramiter. Det Saksesch Bliët der Medwescher Himetgeminschuft. Bäluech zem „Mediascher Infoblatt“, Nr 19, Juni 2014, S. 6, dort ins Mediascherische umgelautet. mehr...
„Eine wichtige Autorin“: Volker Ladenthin über Karin Gündisch, Siebenbürgen und sein neues Buch
„Als ich die ersten Zeilen gelesen hatte, spürte ich etwas Besonderes. Hier erzählte jemand mit einer eigenen Stimme, in einem eigenen Ton etwas Unerhörtes. (…) Ihre Sprache nimmt den Leser spielend in den Text, gibt ein Versprechen, das mich nicht bei jedem Autor ergreift. Und so wollte ich vom ersten Leseerlebnis an möglichst viele andere Leser auf diese Autorin aufmerksam machen.“ Das schreibt Volker Ladenthin im Vorwort seines vor kurzem erschienenen Buchs „Was im Gedächtnis bleiben soll. Das literarische Werk von Karin Gündisch“ über die 1948 in Heltau geborene, seit 1984 in Deutschland lebende Autorin. Der Professor für Historische und Systematische Erziehungswissenschaft lehrt an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit Karin Gündischs Werk; ihr im vergangenen Jahr erschienenes Jugendbuch „George oder Vom aufrechten Gang des Menschen“ hat er in dieser Zeitung besprochen (SbZ Online vom 18. August 2013). Diese und 19 weitere zum Teil eigens für das vom Schiller Verlag herausgegebene Buch geschriebene Betrachtungen zu allen bisher erschienenen Büchern der bekannten siebenbürgischen Autorin beinhaltet Ladenthins Veröffentlichung, was allein schon als chronologischer Überblick wertvoll ist. Wie er Karin Gündisch entdeckt hat und warum er unbedingt nach Siebenbürgen reisen möchte, erzählt Volker Ladenthin in einem Gespräch mit Doris Roth. mehr...
Seltene „Einblicke“ in Dinkelsbühl: Aquarelle von Juliana Fabritius-Dancu
Der Heimattag 2014 bot laut Programmheft um die 50 Veranstaltungen für alle Geschmäcker und Altersstufen. Vielleicht war das mit ein Grund dafür, dass zur Eröffnung der Ausstellung „Einblicke“ mit Aquarellen von Juliana Fabritius-Dancu am 7. Juni nur knapp 30 Interessierte gekommen waren – obwohl man im Kunstgewölbe im Spitalhof ganz wunderbar der sengenden Sonne entgehen konnte, die um 10.15 Uhr bereits mit aller Kraft vom Himmel brannte. mehr...
Emilia Müller mit „Stern Rumäniens“ ausgezeichnet
Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, ist mit dem „Stern Rumäniens“, dem höchsten Orden des rumänischen Staates, ausgezeichnet worden. Der Botschafter Rumäniens in Berlin, Dr. Lazăr Comănescu, übergab im Namen des rumänischen Staatspräsidenten Traian Băsescu den Orden im Rang eines Komturs am 16. Mai in München im Beisein hochrangiger Gäste beider Länder. mehr...
Literarischer Abend im ungarischen Generalkonsulat in München
Tamás Mydló, Generalkonsul von Ungarn in München, begrüßte als Hausherr am 7. Mai die zahlreich erschienenen Gäste zu einem literarischen Abend, der im Zeichen von Miklós Bánffy (1873-1950) stand. Gemeinsam mit dem ungarischen Generalkonsulat hatte das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) zu einem Gespräch mit Lesung aus Bánffys Roman „Verschwundene Schätze“ eingeladen, dem zweiten Teil seiner „Siebenbürger Geschichte“. Die Bände dieser Trilogie erschienen in Ungarn erstmalig 1934, 1937 und 1940. Auf Deutsch liegt der erste Band, „Die Schrift in Flammen“, seit 2012 vor (siehe Besprechung in der SbZ Online vom 12. März 2013), der oben erwähnte zweite folgte im vergangenen Jahr. Die Übersetzung ins Deutsche besorgte der Historiker und Journalist Andreas Oplatka, der an diesem Abend neben dem Dozenten und Literatursprecher Helmut Becker zu Gast war. Durch den Abend führte Dr. Enikö Dácz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des IKGS und Initiatorin der Veranstaltung. mehr...
Landesvorstand Bayern tagte mit den Kreisgruppenvorsitzenden
Die Landesgruppenvorsitzende Herta Daniel begrüßte am 30. März in der Franken-Akademie Schloss Schney in Lichtenfels die Vertreter der insgesamt 35 Kreisgruppen in Bayern und die Mitglieder des Geschäftsführenden Landesvorstands zur jährlichen Sitzung des Gesamtlandesvorstands. Erstmals in der Runde wurden die neu gewählten Vorsitzenden aus Landsberg, Andreas Groffner, aus Landshut, Monika Thal, Waldkraiburg, Hans Kurt Zikeli, Ebersberg, Martin Grigori-Roth, sowie aus Traunreut, Richard Schneider, willkommen geheißen. mehr...
Neue Talkshow mit Ruth Eder / Dritte Amtszeit als Ottobrunner Gemeinderätin
Es läuft gerade rund für Ruth Eder: Der neueste Roman „Älternabend“ ist fertig, die dritte Amtszeit als Gemeinderätin in Ottobrunn liegt vor ihr und sie moderiert eine neue Talkshow, den „Zwischen-Stopp“ im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof in München. Die erste Ausgabe mit Münchens scheidendem Oberbürgermeister Christian Ude war ein Erfolg. Am 18. Februar plauderte der auch privat mit Eder befreundete SPD-Politiker über seine Pläne für das Leben nach über 20 Jahren im Amt: „Ausschlafen, Rad fahren, Feste feiern … eine Art lustiges Studentenleben“, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) berichtete. mehr...
Roter Teppich der Nürnberger SPD für das Haus der Heimat
„Der älteste Fastnachtszug der Welt“ in Nürnberg hält viel von Tradition: Die Siebenbürger Sachsen, also die Urzeln und gleich danach die Nösner, die eine beeindruckende Schau des Winteraustreibens bieten, sind schon seit Jahren ganz vorne dran beim Fastnachtszug. 80 000 Zuschauer zollten ihnen auch heuer viel Respekt (besonders die Kleinen!) und meist freudige Begrüßung, so dass die Funken beidseitig übersprangen und ein gegenseitiges närrisches Spiel mit dem Publikum möglich wurde. So machte es wieder sehr viel Spaß, durch die Nürnberger Altstadt zu laufen! mehr...
Polarisiert und provoziert: Birgit Kelles Streitschrift „Dann mach doch die Bluse zu“
Birgit Kelle war viel unterwegs im vergangenen Jahr. Als Gast in den Talkshows der Republik äußerte sich die gebürtige Heltauerin zu Themen wie Sexismus, Frauenquote, Betreuungsgeld – und auch als Kolumnistin des Online-Debattenportals „The European“ erreichte sie ein breites Publikum. Über 140.000 Reaktionen in sozialen Netzwerken generierte allein ihr Beitrag „Dann mach doch die Bluse zu“, in dem sie sich ihre Wut über die Reaktionen auf Rainer Brüderles verbalen Ausrutscher einer „stern“-Redakteurin gegenüber von der Seele schrieb (SbZ Online vom 20. Februar 2013). Sexismus-Vorwürfe überzogen den FDP-Politiker im Januar 2013, weil er der Journalistin Laura Himmelreich das zweifelhafte Kompliment gemacht hatte, sie könne „ein Dirndl gut ausfüllen“. Ihre Reportage im „stern“ Nr. 5 vom 24. Januar 2013, in der sie die Begebenheit thematisierte, brachte die Feministinnen mit Alice Schwarzer an der Spitze auf die Barrikaden – und auch Birgit Kelle, der dieser „Aufschrei“ viel zu weit ging, so weit, dass sie dem ein Buch entgegengesetzt hat. mehr...
Dr. Bernd Fabritius, MdB eröffnet Bürgerbüro in München
Zur Eröffnung seines Bürgerbüros am 5. Dezember 2013 beehrten Dr. Bernd Fabritius in der Nymphenburger Straße 19 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. mehr...