Ergebnisse zum Suchbegriff „Dusil Dagmar“
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Das 16. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival in Hermannstadt
Das Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival wurde vom 4.-10. Juli 2011 in Hermannstadt ausgetragen. Die Musikwelt feiert in diesem Jahr 200 Jahre seit der Geburt Franz Liszts, und wie schon zu Chopin, dessen Lieblingsschüler Carl Filtsch war, gibt es auch zu Liszt Berührungspunkte. Legendär ist der Ausspruch Liszts: „Wenn dieser Kleine reisen wird, kann ich meine Bude zusperren.“ Mit der 16. Auflage ist das Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival endgültig den Kinderschuhen entwachsen. Dass die Quantität (es präsentierten sich in diesem Jahr nur 39 Kandidaten aus sieben Ländern) die Qualität nicht schmälert, bewiesen die diesjährigen Teilnehmer. mehr...
Dagmar Zink zur siebenbürgischen "Ritterin" gekürt
Am 5. Februar strömten die Gäste aus allen Himmelsrichtungen zur Rottweiler Fastnacht der Siebenbürger Sachsen. Ab 18 Uhr waren die Pforten des Telekomfestsaales in Rottweil geöffnet. Das erwartungsfrohe Publikum nahm seine Plätze ein. Um 19 Uhr 91, welch närrische Zeit, sollte die Kür der neuen siebenbürgischen „Ritterin“ wider den tierischen Ernst beginnen. mehr...
FOEDERATIO SAXONICA TRANSSILVANA: Fasnetsball mit Ritterkür in Rottweil
Liebe Lands- und Rittersleut, Jahr um Jahr haben sich viele gefreut,/ Mit uns den Ostlandritter zu küren,/ Um alte wie neue Heimat zu ehren;/ Nun ist es bald wieder soweit ... nämlich am Samstag, dem 5. Februar 2011, 18.00 Uhr. mehr...
Oskar Pastior und die Securitate
Gleich bei ihrem Erscheinen geriet die neueste Ausgabe der Zeitschrift Spiegelungen (Heft 3/2010), die vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegeben wird, in den Blickpunkt der medialen Öffentlichkeit. Der Grund: In dem über 30-seitigen Beitrag „Ich habe Angst vor unerfundenen Geschichten“ weist der Germanist und IKGS-Direktor Stefan Sienerth nach, dass der aus Siebenbürgen stammende deutsche Dichter und Büchner-Preisträger Oskar Pastior (1927–2006) ein Opfer, über mehrere Jahre hinweg aber auch Informeller Mitarbeiter (IM) des rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ gewesen ist. mehr...
In Bamberg: "Siebenbürgen/r im Blickpunkt"
Die nächste Veranstaltung der Reihe „Siebenbürgen/r im Blickpunkt“ findet am Freitag, dem 22. Oktober, 19.00 Uhr, im Studio 13 Bamberg, Luitpoldstraße 40, unter dem Titel „Gegen das Vergessen eines der bedeutendsten und markantesten siebenbürgischen Komponisten des 20. Jahrhunderts: Rudolf Wagner-Régeny (1903-1969)“ statt. Es referieren: Peter Szaunig und Dagmar Dusil, Bamberg.
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Landesverband Bayern: Kulturreferententagung in Würzburg
Das übergeordnete Thema der Kulturreferententagung am 30. und 31. Oktober 2010 im Heuchelhof in Würzburg lautet Öffentlichkeitsarbeit. mehr...
Kleine Komponisten – große Interpreten
Das 15. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival wurde zwischen dem 5. und 11. Juli in Hermannstadt ausgetragen. Wie Peter Szaunig, der Präsident der Jury, in einer Pressekonferenz betonte, ist die diesjährige Auflage etwas Besonderes. Die Musikwelt feiert 200 Jahre seit der Geburt Frédéric Chopins, der Carl Filtschs Lehrer war. Filtsch, sein Lieblingsschüler, erreichte nur das zarte Alter von 15 Jahren. Man kann nur hoffen, dass das schon zur Stadt Hermannstadt gehörende Wettbewerbs-Festival mehr als 15 Auflagen erfahren wird. Der diesjährige Wettbewerb wurde zum Symbol einer sprechenden Lehrer-Schüler Verbindung. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen. Gut vertreten sind: Verlag des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), Schiller und hora Verlag in Hermannstadt sowie Johannis Reeg Verlag. mehr...
14. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival in Hermannstadt auf hohem Niveau
Das Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival wurde zum 14. Mal in der Stadt am Zibin ausgetragen. 57 Teilnehmer aus neun Ländern stellten sich zwischen dem 9. und 15. Juli einer internationalen Jury unter dem Vorsitz von Peter Szaunig. Der Jury gehörten noch an: Walter Krafft, Leiter des Münchener Musikseminars, Tatiana Levitina aus Russland, Daniela Andonova aus Bulgarien sowie Boldizsár Csiky, Smaranda Ilea und Valentin Gheorghiu aus Rumänien. Es wurden Preisgelder im Höhe von 7 800 Euro vergeben. mehr...
Dichtung, Chronik, Dokument: Ioana Ieronims Buch über die "Brückengasse"
Die Autorin dieses Buches, Ioana Ieronim, ist eine der bemerkenswertesten Vertreterinnen der Gegenwartsliteratur Rumäniens. 1947 in Rosenau im Burzenland geboren, Schülerin der dortigen deutschen Schule, Anglistin und Lektorin beim Bukarester Enzyklopädischen Verlag, wurde sie nach der politischen Wende Kultur- und Presseattaché an der Botschaft Rumäniens in Washington D.C. und arbeitet seit 1998 als Direktorin des rumänisch-amerikanischen Fullbright-Programms in Bukarest. mehr...