Ergebnisse zum Suchbegriff „Eu“
Artikel
Ergebnisse 681-690 von 780 [weiter]
Neues Gästehaus in Korond eröffnet
Korond/Corund Haus Nr. 832. Köspont (rumänisch "Centru"). Das waren die einzigen Anhaltspunkte für eine erste Begegnung mit Johannes Kravatzky in der Szeklergemeinde nahe Sovata, Kreis Harghita, in Siebenbürgen. Doch wer in diesem Ort auf Rumänisch nach dem "Centru" oder auf Deutsch nach "Zentrum" fragt, kommt nicht weit. Lediglich zwei Rumänen, so ein Ortskundiger, sollen in dieser Gemeinde mit über 7 000 Einwohnern leben. "Das sind die Dorfpolizisten." mehr...
Um besseres Image bemüht
Sein Deutsch ist in Aussprache und Ausdruck geradezu perfekt, und auch schriftlich weiß er sich fehlerfrei auszudrücken: Matei Crisan (15) aus Bukarest. Der Schüler des dortigen Nicolai-Tonitza-Lyzeums hat kürzlich im ostholsteinischen Malente zum fünften Mal an einem Ferien-Deutschkurs des Goethe-Instituts teilgenommen. mehr...
Volker Dürr: Bilanz und Perspektiven der landmannschaftlichen Arbeit
Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker E. Dürr, hatte den Tagungsunterlagen bereits im Vorfeld seinen üblichen Tätigkeitsbericht an den Verbandstag beigegeben. So konnte er in seiner Grundsatzrede vor dem Verbandstag am 3. Oktober 2003 in Mannheim auf die dort enthaltene Bilanzierung der Aussiedleraufnahme, Aussiedlerintegration, Sicherung und Weiterführung des Kulturerbes, der heimatpolitischen Aktivitäten und der Siebenbürgenhilfe, der Jugendarbeit und sonstiger Schwerpunktbereiche landsmannschaftlichen Handelns verweisen. mehr...
Fischer verspricht Hilfe bei EU-Integration
Bukarest. - Bundesaußenminister Joschka Fischer hat Rumänien Unterstützung für den 2007 angestrebten Beitritt zur Europäischen Union versprochen. "Rumänien kann sich auf Deutschland verlassen", sagte Fischer als Hauptredner auf der rumänischen Botschafterkonferenz in Bukarest. mehr...
Nichts geht über gute Beziehungen
Mitte Juni diesen Jahres hielt sich das Ehepaar Hannak in Siebenbürgen auf. Der nachfolgende, lesenswerte Bericht, in dem Christof Hannak seine Reiseeindrücke schildert, enthält manches kuriose Detail. mehr...
Rumäniens Europaministerin weist Vorwürfe zurück
Bukarest. - Rumäniens Ministerin für europäische Integration, Hildegard Puwak, hat die Vorwürfe rumänischer Medien dementiert, wonach sie in einen Interessenkonflikt bezüglich der Verteilung von EU-Gelder verwickelt sei. Zwei Firmen ihres Mannes und die Firma ihres Sohnes wurden durch erhebliche Fördermittel der Europäischen Union bezuschusst. mehr...
Leserecho: Bukarest verfügt dritte Enteignung
Leserbrief zum Artikel Restitution in Rumänien: Aussiedler eklatant diskrimiert, veröffentlicht in der Siebenbürgischen Zeitung vom 25. Juni 2003, Seite 10. mehr...
Neuer Botschafter übernimmt Stafette in Bukarest
Bukarest.- Am 16. Juli tritt Wilfried Gruber, bisheriger Deutscher Botschafter in Budapest, seinen neuen Posten als Botschafter in Bukarest an. Nach über dreijähriger Tätigkeit in Budapest steht der 61-jährige Diplomat vor einer neuerlichen Herausforderung. Gegenüber der Budapester Zeitung erklärte Gruber: "Es wird mit Sicherheit keine leichte Aufgabe". Schon in Budapest hatte seine Mission vornehmlich darin bestanden, Ungarns EU-Beitrittsverhandlungen zu begleiten. Nicht anders nun in Bukarest, da die rumänische Regierung unter Premier Adrian Nastase für 2007 die Aufnahme in die EU anstrebt. mehr...
Regierungsumbildung in Bukarest
Ministerpräsident Adrian Nastase hat die Regierung in Bukarest am 19. Juni umgebildet und die Zahl der Ministerien von 26 auf 15 verringert. Der Premier erhofft sich dadurch effizientere Strukturen, die den Beitritt Rumäniens in die EU bewerkstelligen sollen. Deshalb spricht man von einem "Kabinett der 500 Tage". Die Oppositionsparteien kritisierten die Umstrukturierung als Schachzug für die nächsten Parlamentswahlen im Herbst 2004. mehr...
Partnerschaften mit Siebenbürgen angestrebt
Eine aufschlussreiche Podiumsdiskussion zum Thema „Grenzen überwinden – Brücken bauen“ fand zum Abschluss des Heimattages am Pfingstmontag, dem 9. Juni, in Dinkelsbühl statt. Das anregende Gespräch wurde von Oberbürgermeister Otto Sparrer moderiert, der sich für eine Städtepartnerschaft zwischen Dinkelsbühl und Schäßburg einsetzt. Die Siebenbürger Sachsen wollen verstärkt politische und gesellschaftliche Verantwortung in ihren neuen Heimatorten in Deutschland und Österreich übernehmen, in denen sie inzwischen feste Wurzeln geschlagen haben. Zudem sind sie als „Experten“ geradezu prädestiniert, Brücken nach Siebenbürgen zu schlagen, indem sie sich beispielsweise für deutsch-rumänische Städtepartnerschaften engagieren. mehr...