Ergebnisse zum Suchbegriff „Fabritius Januar“
Artikel
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Leserecho: Wo bleibt die Zivilgesellschaft?
Zur Verleumdungskampagne gegen die deutsche Minderheit durch PSD-Politiker mehr...
Kommentar zur Fremdrente: Höchste Zeit, sozialen Ausgleich zu schaffen
Am 1. Januar 2019 ist das neue Rentenpaket der schwarz-roten Koalition in Kraft getreten. Es soll, so lautete die Zielvorgabe, unser Rentensystem stabilisieren und Altersarmut bekämpfen. Am 1. März dieses Jahres wird die Mütterrente angehoben. Und der Gesetzesentwurf für die Grundrente könnte womöglich noch heuer ins Bundeskabinett eingebracht werden. Bei alledem außen vor geblieben sind die seit den 1990er Jahren rentenrechtlich benachteiligten Aussiedler und Spätaussiedler. Nach dem Votum des Bundesrates vom 15. Februar ist nun die Bundesregierung am Zug, Rentengerechtigkeit wiederherzustellen. Schließt sich 2020 endlich die seit einem Vierteljahrhundert klaffende Gerechtigkeitslücke? mehr...
Geschichte und Kunst beim Jahresempfang des Hauses der Heimat Nürnberg
Umrahmt von einfühlsamen, manchmal lieblich-melancholischen und dann wieder sehr flotten Weisen, die Felix und Karin Beer (geborene Hoos in Bistritz) der Oboe bzw. dem Klavier entlockten, bot der Jahresempfang des Hauses der Heimat (HdH) am 24. Januar ganz unterschiedliche Höhepunkte. Zunächst führte Horst Göbbel, HdH-Vorstandsvorsitzender, mit einem kurzen Vortrag „1919-1939-1949-1989 Wegmarken deutscher Geschichte“ in den Abend ein, danach begrüßte Geschäftsleiterin Doris Hutter die zahlreich erschienenen Gäste, darunter, passend zum HdH, überwiegend ehrenamtlich Tätige aus sehr vielen Vereinen, jedoch auch Vertreter befreundeter Institutionen und Politiker.
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Im Herzen der siebenbürgischen Forschung und Landeskunde: Interview mit Ingrid Schiel
Seit 2015 ist Dr. Ingrid Schiel Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts und Leiterin der Siebenbürgischen Bibliothek mit Archiv; damit verbunden sind zugleich die Geschäftsführungen des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. und des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Ihre Promotionsarbeit zum Deutsch-Sächsischen Frauenbund für Siebenbürgen ist kürzlich im Böhlau-Verlag erschienen (siehe Besprechung in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 2 vom 5. Februar 2019, Seite 7). Siegbert Bruss, Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung, sprach mit Dr. Ingrid Schiel über die Bedeutung des Siebenbürgen-Instituts mit Bibliothek und Archiv und die aktuellen Herausforderungen der Kultureinrichtungen auf Schloss Horneck. mehr...
Goldene Ehrennadel für Aurel Vainer: „Meilenstein der Moral und Korrektheit“
Bukarest – Am 18. Januar wurde im Bukarester Kulturhaus „Friedrich Schiller“ erstmals in der Geschichte ein ethnisch Nicht-Deutscher mit der goldenen Ehrennadel des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) ausgezeichnet: Dr. Aurel Vainer, der Präsident der jüdischen Gemeinschaften in Rumänien (FCER). mehr...
Die deutsche Minderheit von der Gründung Großrumäniens bis zur EU-Mitgliedschaft
Wie wichtig ist gute Minderheitenpolitik für das „Friedensprojekt Europa“? Welche Rolle spielt Rumänien dabei in der EU? Und wie sieht das die deutsche Minderheit? Kann man verhindern, dass die Minderheit durch Assimilierung verschwindet? Diese und ähnliche Fragen wurden im Rahmen der Veranstaltung „100 Jahre Großrumänien – 100 Jahre Karlsburger Beschlüsse“, organisiert von der Hanns Seidel Stiftung am 23. November im George-Enescu-Museum Bukarest, diskutiert. Den historischen Hintergrund dafür lieferten: der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Dr. Paul Jürgen Porr, der die Situation seit den Karlsburger Beschlüssen beleuchtete, welche die Minderheitenpolitik im 1919 vereinigten Großrumänien bestimmen sollten; Dr. Bernd Fabritius, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, mit dem Thema „Karlsburger Beschlüsse und ihre Bedeutung für die nationale Minderheit“; und der rumänische Historiker Alexandru-Murad Mirnov. mehr...
Brinkhaus und Fabritius erörtern Aussiedler- und Minderheitenpolitik
Berlin – Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Dr. Bernd Fabritius ist mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ralph Brinkhaus, am 9. Januar in Berlin zu einem Gespräch über die aktuellen Anliegen der Aussiedler- und Minderheitenpolitik zusammengekommen. mehr...
Dokumentarfilmreihe „7bürgen & 7bürger in 7 Filmen“
Wegen des großen Erfolgs der Dokumentarfilmreihe „Blick zurück – Blick nach vorn“ im vergangenen Jahr gibt es 2019 eine Fortsetzung unter dem Titel „7bürgen & 7bürger in 7 Filmen“. Von Januar bis Juni, jeweils samstags von 15.30 bis 17.45 Uhr, präsentieren das Deutsche Kulturforum östliches Europa, die Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim, Dr. Heinke Fabritius, und das Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, 10715 Berlin, sieben Dokumentarfilme zu Siebenbürgen und zu einzelnen Persönlichkeiten der dort seit dem 12. Jahrhundert ansässigen deutschen Minderheit: mehr...
Kulturreferententagung: ,Ein’ feste Burg …‘ Siebenbürgen und seine Kirchenburgen
Zum zweiten Mal richtete eine Kulturreferententagung ihr Augenmerk auf die wohl herausragendste Gemeinschaftsleistung der Siebenbürger Sachsen und das sichtbarste Element unserer Kultur. Zu der Tagung vom 16.-18. September mit dem Titel „,Ein’ feste Burg …‘ Siebenbürgen und seine Kirchenburgen“ hatte Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster eingeladen – erstmals in den Kapellenhof in Roßtal. Für 42 Teilnehmer, Kulturreferenten unseres Verbandes und in der Kulturarbeit engagierte Multiplikatoren, wurde es zu einer informativen, motivierenden und Impulse setzenden Veranstaltung. mehr...
Bundestag beschließt Rentenpaket - Bundesaussiedlerbeauftragter Fabritius beklagt Ausgrenzung der Spätaussiedler
Berlin - Der Bundestag hat am 8. November das Rentenpaket der Großen Koalition (siehe dazu Rentenpaket will Altersarmut bekämpfen, klammert aber Spätaussiedler aus) mit den Stimmen der CDU/CSU und der SPD beschlossen. Die zum 1. Januar 2019 in Kraft tretende Rentenreform sieht Leistungsverbesserungen insbesondere für Mütter, Geringverdiener und die Bezieher einer Erwerbsminderungsrente vor. Zudem soll der Beitragssatz bis 2025 bei 20 Prozent gedeckelt und das Rentenniveau bei 48 Prozent eines Durchschnittslohns stabilisiert werden. Die hieraus erwachsenden Mehrausgaben für die gesetzliche Rentenversicherung sollen sich auf etwa 32 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025 belaufen. mehr...