Ergebnisse zum Suchbegriff „Fluege Rumaenien“
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Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kronstadt - Persönliche Erinnerungen von Christof Hannak in drei Teilen: 1. Krieg und frühe Nachkriegszeit (1939-1945)
Zwischen den beiden Weltkriegen erlebten die Wirtschaft, das soziale und kulturelle Leben der Siebenbürger Sachsen eine letzte Blütezeit. Die Verbindung zu Deutschland war noch nicht unterbrochen, wie nach dem Zweiten Weltkrieg, und man konnte überall hinreisen. So kam der Pianist Wilhelm Kempf nach Kronstadt und gab Konzerte. Der Rennfahrer Hans Stuck sen. kam 1938 hierher und gewann auf den neugebauten Serpentinen zwischen den Salomonsfelsen und dem Höhenheim in der Kleinen Schulerau den Bergpreis. mehr...
Leserecho: Kronstädter Flughafen nach Flugpionier Albert Ziegler benennen
Zum Leserbrief von Ortwin Scheible, „Kronstädter Flughafen Iosif Şilimon“
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Neue Quarantäneregeln in Rumänien
Bukarest – Für 43 Länder gilt seit 4. Januar Quarantänepflicht bei der Einreise nach Rumänien, wie das Nationale Komitee für Notfallsituationen am 3. Januar bekanntgegeben hat. Dazu gehören nun auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. mehr...
Rumänien in der Corona-Krise
Staatspräsident Klaus Johannis hat am 16. März den Notstand in Rumänien für 30 Tage ausgerufen, um die Verbreitung von Covid-19 effektiver eindämmen zu können. Der Notstand bietet der Regierung die rechtliche Grundlage, um dem Gesundheitsministerium dringend benötigte Finanzmittel für den Kauf von medizinischer Schutzausrüstung, Analyseausstattung und Desinfektionsmitteln zuzuweisen. Der Notstand ist laut Gesetz auf 30 Tage beschränkt, kann aber bei Bedarf verlängert werden. Am 18. März waren in Rumänien 246 Corona-Infektionsfälle gemeldet. mehr...
15 Fälle von Coronavirus in Rumänien
Bukarest – Bis zum 8. März wurden in Rumänien insgesamt 15 Fälle von Covid-19 bestätigt, davon gelten fünf bereits als geheilt. Die übrigen werden in medizinischen Einrichtungen in Bukarest, Temeswar, Klausenburg, Jassy und Craiova behandelt. mehr...
Chronologie der Konzerte Erich Bergels: "Er erschien in Bayreuth wie ein Zauberer"
Außerordentlich verdient machte sich der Klausenburger Musikologe Boldizsár-Tamás Csiky mit der Erarbeitung und Veröffentlichung eines Katalogs der von Erich Bergel (1930-1997) seit der Flucht 1972 aus dem kommunistischen Rumänien bis 1990 weltweit dirigierten Konzerte. Ciskys „Konzert-Chronologie“ ist eine wertvolle Ergänzung der bisher über den berühmten Orchester-Dirigenten und Bach-Forscher erschienenen Literatur (Hans Bergel: „Erich Bergel. Ein Musikerleben. Persönliche Notizen zur Biografie“, 2006, auch in rumänischer Fassung: „O viață de muzician: Erich Bergel“, 2013; Gheorghe Mușat: „Amintirile mele despre Erich Bergel“, 2008; „Lumini și umbre. Din nou despre Erich Bergel. Cu documente preluate din arhiva CNSAS“, 2010). mehr...
Zweiter Arbeitseinsatz am Großauer Friedhof
Vom 27. April bis 1. Mai 2016 fand wieder ein Arbeitseinsatz am Großauer Friedhof statt. Das Unkraut wurde gejätet, das teilweise bis zu einem halben Meter hohe Gras gemäht und die Grabplatten wurden gesäubert. Diese Leistungen mussten für etwa 500 Gräber realisiert werden. Ziel war es, an den Erfolg des vorjährigen Einsatzes anzuknüpfen. mehr...
Neue Flüge zwischen Rumänien und Deutschland
Jassy/Klausenburg – Ab dem 25. Oktober verbindet die rumänische Fluggesellschaft Tarom zweimal wöchentlich die Flughäfen Jassy und München. mehr...
Mehr Flüge nach Siebenbürgen
Der Wechsel zur Sommerzeit ist traditionell auch der Zeitpunkt, ab dem die Sommerflugpläne der Fluggesellschaften gelten. Größte Änderung im Vergleich zum Vorjahr bei den Flugverbindungen aus Deutschland nach Siebenbürgen und Bukarest ist das erweiterte Angebot von WizzAir (https://wizzair.com/de-DE/Search). Von Dortmund aus wird zusätzlich Hermannstadt angeflogen, von Köln-Bonn aus wird Klausenburg bedient, und der EuroAirport bei Freiburg bietet eine Verbindung nach Bukarest. Neu sind auch die Flüge von Nürnberg nach Klausenburg bzw. Bukarest. Genauere Angaben sind der Tabelle zu entnehmen (unten als pdf-Datei zum Herunterladen). mehr...
Großer Siebenbürgerball in München steht beispielhaft für "lebendigen Zusammenhalt"
„Ich habe Respekt und Hochachtung vor diesem festlichen Ball, der beispielhaft für den lebendigen Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen steht“, sagte Johannes Hintersberger, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, in seinem Grußwort am 25. Januar 2014 im Hacker Pschorr Bräuhaus in München. „Die Siebenbürger Sachsen zeigen, dass sie ihre Traditionen vorbildlich pflegen und ihre Heimat in Bayern haben. Wir sind froh und dankbar dafür“, betonte der CSU-Politiker. mehr...





