Ergebnisse zum Suchbegriff „Foto“
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Frühjahrskonzert in Drabenderhöhe
Zum Frühjahrskonzert am 13. März hatten der Honterus-Chor, die Siebenbürger Trachtenkapelle Drabenderhöhe mit ihrem Jugendorchester und die Drabenderhöher Spatzen ins Kulturhaus-Hermann-Oberth in www.drabenderhoehe.de eingeladen. mehr...
Initiativen zur Mitgliederwerbung
Der Gesamtvorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg beschloss im vorigen Jahr, verstärkt um neue Mitglieder für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen zu werben und startete einen Wettbewerb zwischen den Kreisgruppen. Die Kreisgruppen wurden zugleich aufgefordert, neue Methoden und Vorgehensweisen bei der Werbung zu entwickeln und diese Erfahrungen auszutauschen. Eine Bilanz dieser Aktivitäten zog der Gesamtvorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg am 12. März 2005 in Stuttgart. mehr...
Jugend wird Heimattag maßgeblich mitgestalten
Die Vorbereitungen für den diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen im fränkischen Dinkelsbühl laufen auf Hochtouren. Dies kann die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) angesichts der überwältigenden Resonanz auf das Vorbereitungsseminar vom 12. bis 13. März in Benningen bei Ludwigsburg nur bestätigen. Rund 80 Jugendliche und Junggebliebene aus ganz Deutschland haben teilgenommen. mehr...
Hans Hermann - ein Heimatkünstler par excellence
Am 13. Februar 1980, starb Hans Hermann, einer der bekanntesten und beliebtesten siebenbürgisch-sächsischen Künstler, ein Heimatkünstler par excellence. In den verflossenen 25 Jahren ist der Maler, Grafiker, Zeichner und Kunsterzieher in seiner Heimat nicht in Vergessenheit geraten, da sich zahlreiche seiner Werke in Privatbesitz sowie im Besitz des Brukenthalmuseums in Hermannstadt befinden. Nach der politischen Wende von 1989 hat diese bedeutende Kulturinstitution auch Ausstellungen veranstaltet, deren Zweck und Ziel es war, heimische deutsche Kunst den Besuchern näher zu bringen, Ausstellungen, in denen immer auch Hans Hermann vertreten war. mehr...
Birgit Schultz
Am 23. Dezember 2004 bucht die in Hermannstadt geborene Wahlstuttgarterin Birgit Schultz eine dreieinhalbwöchige Urlaubsreise nach Thailand. Abflugtermin ist der 4. Januar, von Frankfurt aus. Am 26. Dezember dann die Flutkatastrophe in Südasien. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala im Indischen Ozean löst eine Flutwelle aus. Die Küstenregionen zahlreicher Länder in Südasien und Ostafrika sind verwüstet. Etwa 300 000 Menschen fielen dem Tsunami zumOpfer. Rund um die Uhr berichten Medien weltweit. Eine beispiellose Spendenbereitschaft setzt ein. Allein die Bundesregierung stellt Hilfe in Höhe von 500 Millionen Euro bereit. Bei einem Staatsakt am 20. Januar im Deutschen Bundestag würdigt Bundespräsident Horst Köhler die Spendenbereitschaft der Deutschen. Ausdrücklich dankt das Staatsoberhaupt den vielen deutschen Helfern vor Ort.Einer dieser Helfer ist Birgit Schultz. Seit vier Jahren arbeitet die 36-jährige Diplom-Betriebswirtin (FH) in Stuttgart als selbstständige Projektmanagerin für Marketingmaßnahmen. In Chiang Mai, tausend Kilometer entfernt vom Tsunami-Gebiet, wohnt sie Mitte Januar in einem Gästehaus, dessen Besitzerin drei Jahre zuvor ein Waisenhaus, die "Schule des Lebens", eingerichtet hat. Ob die Schule 50 Kinder, Tsunami-Opfer, aufnehmen könnte, will ein Anrufer aus Phuket wissen. Man beschließt im Süden eine zweite "Schule des Lebens" aufzubauen, um die Kinder in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen. "Als ich fragte, ob ich was helfen kann, bekam ich zur Antwort: ‚Kannst du morgen mit nach Phuket fliegen?' - Ich wollte und konnte nicht Nein sagen", schildert Schultz im Gespräch, das Christian Schoger führte, den Hintergrund ihres einwöchigen Arbeitsaufenthalts im Katastrophengebiet. mehr...
Zum 25. Todestag des Zeichners und Malers Eduard Morres
Anlässlich einer Ausstellung Eduard Morres’ in Kronstadt, 1919, bezeichnete der Kritiker Alfred Witting in der bekannten Kulturzeitschrift „Ostland“ den Großteil des kunstinteressierten Publikums jener Jahre als zu dem „Kreis der Kunstkonservativen“ gehörend und genau für diese Gruppe zeichne und male Eduard Morres. Es war die Zeit, als der Künstler schon einen Namen hatte, obwohl er sich von aufkommenden „modernen und modischen Strömungen“ fern hielt. mehr...
Münchener "Parallelen" von Bottesch und Eitel
Von Parallelen spricht man im Falle einer Geraden oder Ebene, die sich mit einer anderen, im gleichen Abstand gleichlaufend, im Endlichen nie schneidet. Im Endlichen. Im Landratsamt München (Mariahilfplatz 17) rückt dieser Tage unter dem Ausstellungstitel "Parallelen" an die Stelle der Geraden/Ebenen das Verhältnis von Arbeiten, Oeuvre und Lebensweg der siebenbürgischen Künstlerinnen Sieglinde Bottesch und Beatrix Eitel. mehr...
Jahreshauptversammlung in Drabenderhöhe
Zur Jahreshauptversammlung begrüßte die Kreisvorsitzende Enni Janesch am 27. Februar die recht zahlreich erschienenen Anwesenden, namentlich den Landesvorsitzenden Harald Janesch, den Ehrenvorsitzenden Herwig Bosch, den Leiter des Adele-Zay-Vereins, Kurt Franchy, und den Leiter des Altenheimes, Hans Klein, sowie die Vorsitzenden der Vereine. Nach einer Gedenkminute für die Verstorbenen erfolgte die Ehrung jener Mitglieder, die der Landsmannschaft seit 50 Jahren die Treue halten: Emma Brandsch-Böhm, Elisabeth Broos und Liane Weniger. mehr...
Sieglinde Bottesch - Beatrix Eitel
Von Parallelen spricht man im Falle einer Geraden oder Ebene, die sich mit einer anderen, im gleichen Abstand gleichlaufend, im Endlichen nie schneidet. Im Endlichen. Im Landratsamt München (Mariahilfplatz 17) rückt dieser Tage unter dem Ausstellungstitel "Parallelen" an die Stelle der Geraden/Ebenen das Verhältnis von Arbeiten, Oeuvre und Lebensweg der siebenbürgischen Künstlerinnen Sieglinde Bottesch und Beatrix Eitel. mehr...
Gelungener Kulturabend in Hildesheim
Ein äußerst gelungener Kulturabend hat am 18. März über 120 siebenbürgische Landsleute sowie Nichtsiebenbürger im Festsaal des Hildesheimer Kreishauses vereinigt und ihnen ein anrührendes Zusammensein beschert. Initiator und Motor der Veranstaltung war Kurt Freitag, stellvertretender Vorsitzender sowie Kultur- und Jugendreferent des Landesvorstands. Der aus Großalisch gebürtige Vierzigjährige, noch nicht allzu lang im Amt, gehört zu der Riege von Nachwuchsleuten, mit denen der Vorstand in den letzten Jahren verjüngt worden ist. Er und seine Mitstreiter haben in dessen Arbeit einen merklich frischeren Wind eingebracht. mehr...
