Ergebnisse zum Suchbegriff „Ganz“
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Gemeinschaftswerk Stiftung Siebenbürgische Bibliothek
Zuerst ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die 2011 beim Bauen des Fundamentes der Siebenbürgischen Bibliothek (der Stiftung, der „Bücherburg“) mitgeholfen haben. Es handelt sich um rund 400 Personen. mehr...
Fasching in Lohhof
Vorbei sind nun die tollen Tage – auch in Lohhof. Für die Nachbarschaft haben sie am 4. Februar mit dem Faschingsball im großen Saal des Bürgerhauses begonnen. Ausverkauftes Haus und die „Franz Schneider Band“ legte los. Man muss es den Siebenbürgern lassen, sie sind tanzfreudig bis ins hohe Alter. Die recht große Tanzfläche war immer bestens frequentiert. Bürgermeister und Stadträte, Vertreter anderer Vereine, alle Angereisten, auch aus dem weiteren Umfeld, alle ließen sich mitreißen im fröhlichen Gewusel. mehr...
Diaspora, Ökumene, Osteuropa: Schwerpunkte von Bischof D. Dr. h.c. Dieter Knall
Dieter Knall: „Erinnerungen. Transilvania me genuit – Austria me recepit. Biographische Notizen.“ Evangelischer Presseverband in Österreich, Wien, 2008, 319 Seiten. mehr...
Ski-Wochenende der SJD Bayern in Großholzhausen
Aus ganz Bayern reisten am Freitag, dem 20. Januar, die Jugendlichen an. Dieses Jahr leider ein paar weniger als in den vergangenen Jahren, es sollte aber der Stimmung nicht schaden. mehr...
Tandembuch der Universitäten Regensburg und Klausenburg
Ein Tandembuch? Nie gehört, den Ausdruck. Was ein Tandem ist, weiß man ja: ein Fahrrad für zwei Leute. Der Duden hat zwei weitere Bedeutungen im Angebot: „Wagen mit zwei hintereinandergespannten Pferden“ und „zwei hintereinandergeschachtelte Antriebe“. Aha. Der Einfachheit halber bleiben wir mal beim Fahrrad. Aber ein Tandembuch? Ein Buch für zwei Leute? Die womöglich gleichzeitig darin lesen? Wer hat sich das ausgedacht? mehr...
Macher, Kümmerer und Journalist – Ewalt Zweyer zum 80.
Am 18. Februar 1932 in Bukarest geboren, beginnt Ewalt Zweyer im Dezember 1949 seine journalistische Laufbahn bei der kurz davor gegründeten Bukarester Tageszeitung Neuer Weg. Dort beendet er sie auch, als er im Oktober 1990 als Chefreporter in Rente geht, nachdem er sie 1968-1974 krönt: als Chefredakteur der neu gegründeten Hermannstädter Zeitung (HZ) – ab November 1971 in Die Woche umbenannt. Schon gleich nach der Ausreise arbeitet er ab April 1991 als „Heimatkundler“ für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, ist 1996-2008 als „besonderer Vertreter“ für die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung München tätig, betreut zahlreiche Buch- und Filmproduktionen, ist Herausgeber, Übersetzer und Reiseleiter und schreibt weiterhin fleißig über Siebenbürgen und Siebenbürgisch-sächsisches – auch in der Siebenbürgischen Zeitung. Mit ihm führte aus gegebenem Anlass Hans-Werner Schuster das folgende Interview. mehr...
Open Air-Konzert von Peter Maffay beim Heimattag 2012
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und seine Partnerstadt Dinkelsbühl planen in einer Partnerschaft mit Peter Maffay ein exklusives Open Air-Konzert als Auftakt zum Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2012. Zu dem Konzert, das am Freitag, den 25. Mai 2012, auf der sogenannten Schwedenwiese in Dinkelsbühl stattfinden soll, gaben die Veranstaltungspartner am 9. Februar im Dinkelsbühler Haus der Geschichte eine Pressekonferenz. mehr...
Vortrag über Franz Liszt in Siebenbürgen
Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe der Kreisgruppe Bamberg referierte der bekannte Münchener Organist und Musikwissenschaftler Dr. Franz Metz am Abend des 27. Januar im Bamberger „Studio 13“ in der Vortragsreihe „Siebenbürgen/r im Blickpunkt“ über „Franz Liszt in Siebenbürgen“. Nach einführenden Worten und kurzer Präsentation des Gastes durch Kulturreferentin Dagmar Zink erlebte der bis auf die letzten Plätze besetzte Saal einen Vortrag der besonderen Art. Souverän gelöst, hochkonzentriert und mit virtuoser Rhetorik gelang es Franz Metz, gestützt auf Bild- und Dokumentationsmaterial, sowohl die intimsten Charaktermerkmale als auch die gesellschaftlichen Seiten der Künstlerpersönlichkeit Franz Liszts plastisch auszuloten. mehr...
Bühnenwerke als Hobby-Beruf - Gespräch mit der jungen Autorin Elise Wilk
Der Kronstädterin Elise Wilk (Jahrgang 1981) gelingt es nach und nach, aus ihrem Hobby einen Beruf zu machen. Sie hat in Klausenburg Journalismus studiert, war als Stipendiatin der Robert-Bosch-Stiftung in einer Berliner Zeitungsredaktion tätig und verfügt über Berufserfahrung in den Bereichen Medien sowie Kultur- und Projektmanagement. Ihre große Leidenschaft ist aber das Verfassen von Bühnenwerken. Um diesem Interessengebiet nachzugehen, hat sie bereits ein Masterstudium in Literatur und Kommunikation (Kreatives Schreiben) in Kronstadt abgeschlossen und sommersüber regelmäßig Schreibworkshops für Jugendliche mitorganisiert. Seit 2010 lernt sie szenisches Schreiben an der Theaterhochschule Neumarkt am Mieresch. Vor allem ihre jüngsten zwei Theaterstücke, in denen es um Entfremdung und Probleme der „banalen“ modernen Welt geht, erfreuen sich positiver Kritiken. In einem Gespräch mit Christine Chiriac stellt sich Elise Wilk den Lesern vor. mehr...
Baustelle „Bücherburg“
In Fortsetzung der Berichte über unterschiedliche Arten, beim Aufbau der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek zu helfen (siehe "Die 'Bücherburg', ein Symbol der Unabhängigkeit"), werden im Folgenden drei weitere Beispiele vorgestellt.
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