Ergebnisse zum Suchbegriff „Gutt“
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80 Jahre Windsor Sachsen Klub in Kanada
Vor achtzig Jahren, am 15. Juni 1929, wurde von einer kleinen Gruppe Siebenbürger Sachsen ein Verein gegründet, als Krankenunterstützungsverein: Dessen Zweck war es, dass der Bruder dem Bruder hilft. Später wurde der Verein zum Windsor Sachsen Klub umgeändert. mehr...
Der HOG-Dampfer "Pruden mitten in der Welt" im Nürnberger Hafen
„Bis vor kurzem meinte ich, Dinkelsbühl sei der Mittelpunkt der Welt, nun wurde ich eines Besseren belehrt. Es ist wohl Pruden“, meinte der Oberbürgermeister von Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, am 2. Mai in seinem gehaltvollen Grußwort beim 25. Prudner Heimattreffen in Nürnberg-Maiach (am Hafen). Dabei wurde auch das von Lukas Geddert, dem derzeitigen Faktotum der HOG Pruden, herausgegebene hochklassige Heimatbuch „Pruden mitten in der Welt“ seinen Lesern vorgestellt. Lobend erwähnte Dr. Hammer die Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen zu Dinkelsbühl, ihre Liebe zur Heimat Siebenbürgen, die Tatsache, dass Dinkelsbühl, Schäßburg, Pruden und die Siebenbürger Sachsen bestens zusammen passen. mehr...
Hanns Schuschnig wurde 80: Ein bewegtes Bühnenleben
In „Ein bewegtes Bühnenleben“ durchstreift der Theaterprinzipal Hanns Schuschnig seine Erinnerung und zieht dabei einige Register seiner ziemlich spektakulären Karriere: von A wie Altusried bis Z wie Zensur. In der Dramatis personae figurieren Beatrice Gutt als Gattin (und Souffleuse) sowie als Söhne die ebenfalls den Thespis-Karren ziehenden Tristan und Mark. Dem hier nur in groben Zügen wiedergegebenen Stück wohnen dramenverwandte Leidenschaften inne. Grotesk-komische Handlungselemente verweisen auf das Absurde Theater. Die Rahmenhandlung ist so schlicht wie wahr: Am 20. Dezember 2007, gegen 16 Uhr, klingelt das Telefon im Hause Schuschnig in der Scheibenstraße 5 im Markt Altusried (im Allgäu). Just am Vortag seines 80. Geburtstags bittet den gebürtigen Hermannstädter Hanns Schuschnig ein Journalist um ein biografisches Gespräch, aus dem ein Beitrag für die Siebenbürgische Zeitung erwachsen soll. Vorhang auf! mehr...
Altes Handwerksbrauchtum am Huetplatz
Die 2002 von binnendeutschen Wanderburschen im Sagturm eingerichtete Gesellenherberge mit ihrem geschäftigen Treiben ist vom Hermannstädter Huetplatz nicht mehr wegzudenken. Von den jungen Handwerksgesellen profitiert auch die Stadt selbst, denn fachmännisch ausgeführte Zimmermanns-, Steinmetz- und Schlosserarbeiten sind in der Kulturhauptstadt bis hin nach Freck (Brukenthal’sche Sommerresidenz!) sehr gefragt. Vor drei Jahren kam sogar ein Nagelbaum hinzu, in den jeder Geselle „auf der Walz“ einen Nagel einschlagen muss. mehr...
Kreisgruppe Siegerland feierte 30-jähriges Jubiläum
In der vollbesetzten Mehrzweckhalle Wilnsdorf-Wilgersdorf feierte die Siegerländer Kreisgruppe der Siebenbürger Sachsen am 13. Oktober ihr 30-jähriges Bestehen. Der Bläserkreis des Peter-Paul-Rubens-Gymnasiums eröffnete die Festversammlung. mehr...
Wer flicht dem Mimen heute alte Kränze?
Ehemalige Mitglieder der deutschen Abteilung der Hermannstädter Bühne trafen sich bei München. Es war eine spontane Entscheidung ehemaliger Ensemblemitglieder sich anlässlich des 50-jährigen Gründungsjubiläums der deutschen Abteilung zu treffen – in Deutschland, denn lange Zeit hatte man auf eine Einladung nach Hermannstadt gewartet. mehr...
Großer Coup mit politischem Kabarett
Vor mehr als zwei Jahre haben die Brüder Mark und Tristan Schuschnig aus Hermannstadt das "Figurentheater am Burgtor" in Rothenburg ob der Tauber übernommen. Die vor mehr als einem halben Jahrhundert von dem international bekannten Puppenspieler Rolf Trexler gegründete Institution hatte in den letzten Jahren ein Schattendasein geführt. Nun weht ein frischer Wind in der denkmalgeschützten, zum Theater umgebauten Scheune. Neben den amerikanischen und japanischen Touristen setzt das Theater verstärkt wieder auf deutsche Besucher. mehr...
Ein neues Buch über Roma und Zigeuner
Der Ethnologe und Journalist Franz Remmel (Reschitza) wurde bereits durch seine bisherigen fünf Bände über die rumänischen Zigeuner und Roma international bekannt. Vor kurzem erschien ein neues Buch von ihm unter dem Titel "Alle Wunder dauern drei Tage. Vom Bulibascha der Zigeuner zum Kaiser der Roma" (InterGraf Verlag, Reschitz, 2005, 189 Seiten), in dem der rumäniendeutsche Ziganologe vielfältige Einsichten in Geschichte und Gegenwart dieser zweitgrößten Ethnie Rumäniens vermittelt. mehr...
Treffen osteuropäischer Kulturanthropologen und Volkskundler in Arad
Als Veranstaltung des rumänischen Kultur- und Kultusministeriums, der Universität „Aurel Vlaicu“ und des Geschichtsmuseums Arad fand vor kurzem das 7. Internationale Kulturanthropologische Symposium statt, an dem sich Referenten und Gäste aus Ungarn, Deutschland, Serbien, Kroatien, Österreich, der Slowakei und dem Gastgeberland Rumänien beteiligten. Der Titel der wissenschaftlichen Begegnung, die bereits auf eine siebenjährige Tradition zurückblicken kann, lautete: „Multikulturalismus und ethnische Identität in Europa“. mehr...
Jahrbücher in Kronstadt erschienen
Gleich zwei Jahresbücher sind vor der Jahreswende in Kronstadt erschienen. Über 100 Seiten umfasst das "Informationsbüchlein" (Direktor Helmut Wagner) des Honterus-Gymnasium mit historischen Beiträgen, Berichten und Fotos aus der gegenwärtigen Schultätigkeit. mehr...