Ergebnisse zum Suchbegriff „Hans Reinerth“
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Post aus Neuseeland für das Meschner Wajeltschen
Servus und Kia ora, liebes Meschner Wajeltschen, how are you? Servus from Wellington in New Zealand. Wir haben gerade Winter und Schmuddelwetter. Toll, von deinem Frühjahrsabenteuer in Dinkelsbühl zu lesen und unseren Opa Hans auf dem Foto zu sehen mit seinen coolen Stiefelhosen. Unsere Uroma Anna Reinerth aus Meschen hat die Siebenbürgische Zeitung für unsere Mama abonniert und seitdem kommt die schon seit 20 Jahren alle paar Wochen zu uns nach Wellington. Unglaublich, dass die 17000 Mal in 30 Minuten gedruckt wird und dann um die ganze Welt verschickt wird. mehr...
Das Meschner Wajeltschen in Dinkelsbühl 2025
Zum dritten Mal berichtet das Meschner Wajeltschen vom Heimattag in Dinkelsbühl: Zu Pfingsten darf ich, wie jedes Jahr, wieder nach Dinkelsbühl, doch auf der Anreise schweifen meine Gedanken zurück zum Großen Sachsentreffen 2024 nach Hermannstadt. Wieso liegt das bald ein Jahr zurück? Ich vermisse meine „Aufmarschfreunde“ Anna und Hendrik, die mich in Dinkelsbühl noch nie begleitet haben. Ob sie vielleicht doch mal aus Neuseeland anreisen werden, kann heute sicherlich niemand sagen, aber für mich wäre es die maximale Freude. mehr...
Brief des Meschner Wajeltschen nach Neuseeland
Liebe Anna, lieber Hendrik, endlich hatte ich mal ein bisschen Pause und habe mir dabei das Interview eurer Mutter und den Song von Anna und eurem Papa im Radio Siebenbürgen angehört. Ich wartete dabei ganz gespannt auf Geschichten und Dinge, die euch betreffen, da ihr ja meine Freunde seid. Ich bin sehr froh, dass ich so viel über euch erfahren konnte, und beneide euch auch ein bisschen, weil ihr so viel von dieser Welt mitnehmen könnt, was für uns damals in Meschen doch ein bisschen eingeschränkter war, auch wenn es die schönste Kindheit dieser Welt war. mehr...
Gedenktage 2025
Die Gedenktage 2025 zu historischen Ereignissen, Geburts- und Todestagen wurden zusammengestellt von Dr. Ingrid Schiel, Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg. mehr...
Großer Festgottesdienst zu Epiphanias in der Stadtkirche Karlsruhe
Ein rundum erfolgreicher Neujahrsbeginn, ein gut besuchter Siebenbürgischer Gottesdienst, eine hochkarätige Kantorei, eine Predigt mit Überraschungen, ein Gedenken an die Deportation vor 80 Jahren von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, ein nachweihnachtliches Konzert und ein gemütlicher Tagesabschluss am 6. Januar 2025. mehr...
15 Jahre Weihnachtskarten für Meschner Senioren
„Wir sind verwurzelt, sagen die alten Bäume, sonst wären wir nicht“, schreibt Erhard Horst Bellermann (deutscher Dichter und Aphoristiker). Oder trifft „Alte Bäume verpflanzt man nicht“ doch besser auf unsere Landsleute, die den allergrößten Teil ihres Lebens in Siebenbürgen verbracht haben, zu? mehr...
Siebenbürger Sachsen beim Umzug in Schützingen
Als Siebenbürger Sachsen sind wir in den letzten Jahren zu „fast“ richtigen Profis bezüglich Festumzügen herangereift, und das nicht nur in Dinkelsbühl. Es muss nicht immer das Oktoberfest in München oder das Große Sachsentreffen in Hermannstadt sein, wo wir uns und unsere siebenbürgisch-sächsische Tracht der Öffentlichkeit präsentieren. Es geht auch zwei Nummern kleiner. Im beschaulichen Schützingen, einem Ortsteil der Gemeinde Illingen in Baden-Württemberg, wurde am letzten Juliwochenende „1000 Jahre Schützingen“ gefeiert und der „Siebenbürgische Verein 1994 e.V“ aus Illingen wurde gefragt, ob eine Teilnahme beim Festumzug in Frage käme. mehr...
Das Meschner Wajeltschen berichtet aus Dinkelsbühl
Meschner Teilnahme am Trachtenumzug aus der Perspektive des inzwischen eingemeindeten Begleitfahrzeugs mehr...
Felldorf – ein zukunftsfähiges Dorf unter den Schätzen der Vergangenheit
Die Studentin Vivien Beatrix Béres und der Mathematiker Dr. Mihály Bencze, Vertreter der ungarischen Schriftstellergilde, besuchten im Sommer 2022 das kleine Grenzdorf Felldorf und veröffentlichten ihre Eindrücke in der ungarischen Zeitung NEPUSAG. Die Neu-Felldorfer Anna Huber und Georg Fritsch, die beide nicht im Schatten der landschaftsprägenden Kirchenburg aufgewachsen sind, spielen in der Ortsentwicklung eine wichtige Rolle und möchten diese Entwicklung auch unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft nicht vorenthalten. mehr...
Großkopisch und Felldorf – Kirchenburgen mit Zukunft!
Die kontinuierlichen Arbeiten der letzten Jahre an den Kirchenburgen in Großkopisch und Felldorf, initiiert, entwickelt und durchgeführt von Sabine Reither und Georg Fritsch, eng verfolgend, glaubte ich die beiden Monumente zu kennen und freute mich auf einen ersten Besuch vor Ort anlässlich des Siebenbürgischen Kultursommers 2022. Je näher dieser Zeitpunkte rückte, desto mehr Fragen keimten auf: Wird es ein Kirchenburgenbesuch wie jeder andere? Wie ist der Verfall zu bewerten? Können Fotos und Videos eine Vor-Ort-Besichtigung wirklich ersetzen? Die Antwort auf die letzte Frage ist eindeutig NEIN. mehr...