Ergebnisse zum Suchbegriff „Heinrich Bretz“
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Alte Heimat – Neue Heimat: Friedrich Eberle stellt in Nürnberg aus
Mehr als 50 Gäste, jung und alt, waren der Einladung gefolgt und hatten sich zur Eröffnung der Ausstellung von Friedrich Eberle im Kulturladen Gartenstadt Nürnberg eingefunden. Katharina Arnold, u.a. zuständig für die Ausstellungen im Kulturladen, hatte zusammen mit ihrem Team die Vernissage hervorragend geplant und organisiert. Es herrschte eine festliche Stimmung in dem mit Blumen geschmückten Raum. mehr...
Absolventen des Lehrerseminars in Schäßburg bei 65. Maturatreffen
Absolventen der Deutschen Pädagogischen Schule aus Schäßburg trafen sich 65 Jahre nach der Matura. „Ich habe den Eindruck, es sei gestern gewesen“, hat Irmgard Meyenberg, geborene Eitel, aus der Schweiz geschrieben, und doch ist für jede und jeden von uns in den 65 Jahren seit der Matura ungemein viel geschehen. mehr...
Kleiner Nachruf auf Stefan Bretz, die Seele der „Karpatenshow“
Der Name Stefan Bretz war in Meschen in den 1980er Jahren recht weit verbreitet, doch mit dem Zusatz „Karpatenshow“ war sofort klar, wer gemeint war, auch für die Generationen, die genau wussten, dass Stefonkel nicht in Meschen, sondern in Bukarest lebt. Diese kleine Tatsache sagt viel über den Menschen Stefan Bretz, der Ende letzten Jahres, am 1. Dezember 2016, von uns gegangen ist. mehr...
Verdiente Trachtenspezialistin Gerda Bretz-Schwarzenbacher gestorben
Am 25. Februar 2017 ist Dr. Gerda Bretz-Schwarzenbacher im Alter von 88 Jahren im Siebenbürgerheim in Rimsting am Chiemsee gestorben. Besondere Verdienste hat sich die gebürtige Schellenbergerin ohne Zweifel um die Erhaltung und Pflege der siebenbürgischen Trachten erworben, als Autorin von wissenschaftlichen Beiträgen, wie etwa im Buch „Die Festtracht der Siebenbürger Sachsen“ (gemeinsam mit Ortrun Scola und Annemarie Schiel), mit ihrem Einsatz bei den Trachtenumzügen 1986 bis 2001 beim Oktoberfest in München und ihrem Werben für ein einheitliches klares Erscheinungsbild der Trachtenträger. Zu Recht wurde sie für ihre Verdienste und ihren Einsatz mit dem Goldenen Ehrenwappen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ausgezeichnet. mehr...
Jedes Dorf – eine Welt
Über diesem Buch steht ein Name, den man sich merken muss: Maria Schotsch. Das Buch heißt „Wie lieb ich dich mein Dörflein klein. Meine Jugend in Meschen im siebenbürgischen Weinland“, Schiller Verlag Hermannstadt, 2015, 285 Seiten, 14,80 Euro, ISBN 9783944529516, zu bestellen beim Schiller Verlag. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Lehrer und verdiente Persönlichkeiten im Dienste der Gemeinschaft
Am 9. Mai 2015 fand im Haus des Deutschen Ostens in München die 15. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt, an der rund 30 Personen teilnahmen. Die bayerische Staatsregierung unterstützte auch dieses Jahr die Veranstaltung. Das Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. Wie auch bei früheren Tagungen standen Berichte und Vorträge auf dem Programm, die Aspekte der siebenbürgischen und rumäniendeutschen Schulgeschichte beleuchteten. mehr...
Siebenbürger Nachbarschaft Meschen trifft sich in Ilsfeld
Am 7. Februar fand in Ilsfeld das traditionelle Nachbarschaftstreffen, ein Fixpunkt im Jahresablauf unserer Siebenbürger Nachbarschaft Meschen e.V., statt. Das Treffen begann mit der Mitgliederversammlung. Der Saal war nicht so gut gefüllt wie letztes Jahr. mehr...
Evakuierungs-Gedenkgottesdienst in Nürnberg-Maxfeld
„Wenn wir heute an die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 70 Jahren erinnern und zurückschauen auf das Schicksal unseres Volkes damals, aber auch seither bis heute, so können wir dankbar feststellen: Ja! Gott geht mit auf unseren Wegen. Zwar nicht immer so sichtbar wie in unserer biblischen Geschichte in der Wolkensäule und in der Feuersäule, aber es tut gut zu wissen: Er geht mit und bringt uns ans Ziel, auch wenn es manchmal auf Umwegen geschieht.“ Pfarrer Johann Rehner brachte es am 26. Oktober beim Siebenbürgischen Gottesdienst in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in Nürnberg-Maxfeld auch mit diesen eindringlichen Worten auf den Punkt: Ob in biblischen Zeiten bei den Israeliten, vor 70 Jahren in Nordsiebenbürgen oder heute in Syrien und dessen nahöstlichem Umfeld: die Aufgabe der Heimat, der Weg ins Ungewisse, die Not, das Leid – sie dürfen unsere Augen nicht verschließen vor der Gewissheit, nicht allein zu bleiben, keineswegs ohne Hoffnung weiter zu leben, sondern getrost auf Gottes Beistand, auf Gottes Begleitung zu setzen. mehr...
Frauenkreis Stuttgart: Künstlerin und Schriftstellerin
Ende Mai referierte im Frauenkreis Stuttgart Wolfgang Binder, Sohn der siebenbürgischen bildenden Künstlerin und Schriftstellerin Frida Binder-Radler, über „Leben und Werk“. mehr...
Schön zum Hören, anregend zum Singen
Zwei musikalische Veröffentlichungen der letzten Zeit legen uns nahe, der ansehnlichen und bemerkenswerten Reihe siebenbürgischer Liederkomponisten zwei Namen hinzuzufügen und damit gleichzeitig das Singrepertoire zu erweitern. mehr...