Ergebnisse zum Suchbegriff „Heinrich“
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„Transylvanica“ – ein Projekt, das begeistert
Angelockt von ungewohnten Klängen sowie exotisch gekleideten Damen und Herren staunten die Besucher des Heimattages in Dinkelsbühl nicht schlecht, als sie sich dem Brunnen im hinteren Teil des Spitalhofes näherten. Einmal etwas anderes als Trachten und Blasmusik – da rieb sich mancher die Augen. mehr...
Neu- und Umbau des Altenheims in Osterode feierlich begangen
Das „Altenheim Siebenbürgen“ in Osterode am Harz, eine Einrichtung des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Samuel von Brukenthal“ e.V., dem Diakonischen Werk der Landeskirche Hannover angeschlossen, weihte am 4. Mai d.J. einen Erweiterungs- und Umbau feierlich ein. Damit wird eine Erfolgsgeschichte, die mit der Eröffnung 1964 begonnen hat, fortgeschrieben, auch wenn schon seit einigen Jahren keine Siebenbürger Sachsen mehr im Heim wohnen. mehr...
Kulturerbe in Drabenderhöhe
Für die sehenswerten Modelle siebenbürgischer Kirchenburgen, die vorher im Turm der Erinnerung untergebracht waren, ließ der Hilfsverein „Adele Zay“ anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums einen kleinen Pavillon errichten, in dem die Kirchenburgen, durch Glas geschützt, von allen Seiten bewundert werden können. mehr...
30-jähriges Tanzgruppenjubiläum in Waldkraiburg
Fast auf den Tag genau vor 30 Jahren, am 17. April 1982, hatte die neu gegründete Jugendtanzgruppe Waldkraiburg ihren ersten Auftritt bei der Fahnenpräsentation unserer Kreisgruppe. Dieser Anlass musste groß gefeiert werden und so startete die aktuelle Tanzgruppe ihre umfangreichen Planungen. mehr...
Sehenswerte Modelle siebenbürgischer Kirchenburgen in Drabenderhöhe
Für die sehenswerten Modelle siebenbürgischer Kirchenburgen, die vorher im Turm der Erinnerung untergebracht waren, ließ der Hilfsverein „Adele Zay“ anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums (SbZ Online vom 19. April 2012) einen kleinen Pavillon errichten, in dem die Kirchenburgen, durch Glas geschützt, von allen Seiten bewundert werden können. mehr...
Meyndt-Lieder im Hirsvogelsaal in Nürnberg
Der Hirsvogelsaal (1534) mit der reich verzierten Wandvertäfelung gilt als bedeutendster Renaissance-Innenraum nördlich der Alpen und eignet sich hervorragend für kleine Konzerte. Dem Nürnberger Kulturbeirat zugewanderter Deutscher gelang es am 25. März mit der Wahl dieses Spielortes und einem Repertoire mit Georg-Meyndt-Liedern, auch Zuhörer wie Dr. Werner Kügel, den Präses des Pegnesischen Blumenordens e.V., der einzigen Sprach- und Literaturgesellschaft aus der Barockzeit, die ununterbrochen weiter besteht, zu gewinnen. Kunstlieder, Arien und Gospels begeisterten das Publikum. mehr...
Schön zum Hören, anregend zum Singen
Zwei musikalische Veröffentlichungen der letzten Zeit legen uns nahe, der ansehnlichen und bemerkenswerten Reihe siebenbürgischer Liederkomponisten zwei Namen hinzuzufügen und damit gleichzeitig das Singrepertoire zu erweitern. mehr...
Vortrag in Würzburg: Ein Schäßburger Rebell
Unter dem Titel „Der Ausgang des Ersten Weltkrieges, die Siebenbürger Sachsen und der Schäßburger Rebell August Georg Kenstler“ hielt Professor Dr. Andreas Möckel am 18. März einen Vortrag vor rund 40 interessierten Mitgliedern der Kreisgruppe Würzburg. Im Mittelpunkt stand die Biographie des heute fast unbekannten A. G. Kenstler (1899-1942) aus Schäßburg. mehr...
Dem Naturwissenschaftler Dr. Heinz Heltmann zum 80. Geburtstag
Der Name Heinz Heltmann ist vielen Lesern der Siebenbürgischen Zeitung durch seine zahlreichen biographischen Artikel über siebenbürgische Naturwissenschaftler und landeskundliche Themen bekannt. Darüber hinaus hat er sich in weiten Fachkreisen des In- und Auslandes als Botaniker und Kenner der Pflanzenwelt Mittel- und Südosteuropas, insbesondere Siebenbürgens, als Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher sowie als Herausgeber von Tagungsbänden und wissenschaftlichen Reihen einen Namen gemacht. Seit seiner frühen Jugend lagen seine Interessen im Bereich naturwissenschaftlicher Beobachtungen und Forschungen, vor allem der Botanik, die ihn über viele Jahrzehnte hindurch beschäftigte und bis heute unter verschiedenen Aspekten Gegenstand seiner Tätigkeit geblieben ist. Aus ihr hat er viel Kraft geschöpft, die ihm auch über schwierige Zeiten hinweg geholfen hat. mehr...
Zum 100. Geburtstag des Dichters, Malers und Komponisten Wolf von Aichelburg
Wolf von Aichelburgs 80. Geburtstag wurde in größerem Rahmen in Freiburg abgehalten. Aichelburg hatte sich jedoch nicht viel aus Feiern gemacht: „Gefeiert werden ist mir, wie Sie wissen, ein Gräuel“ – so äußerte er sich bereits anlässlich seines 60. Geburtstages (Aichelburg: „Der leise Strom“, 271, im Folgenden abgekürzt „DLS“). In die Öffentlichkeit getreten ist er meist nur zögerlich, ihm fehlte auch „das Organ für Gruppen“, künstlerischen Modeströmungen war er in seiner langjährigen Schaffenszeit stets abgeneigt, er „machte sie nie mit“ (vgl. DLS, S. 263 ff.) Ebenso wenig Wert legte er darauf, sich durch ständiges Publizieren ins Gerede zu bringen. Er gab zu, dass er nicht für sich zu werben verstand, was schließlich auf Kosten seines Bekanntheitsgrades gegangen ist. Aber Aichelburg hatte sich die Bescheidenheit des Schaffenden bewahrt, dem „Eintagsruhm“ hatte er nur wenig Bedeutung zugemessen. Dabei hat Aichelburg, der ebenso in der Dichtung wie in der Musik und der Malerei beheimatet war, uns ein umfassendes künstlerisches Werk hinterlassen, das ihm einen Platz unter den großen künstlerischen Persönlichkeiten unserer Zeit zusichern sollte. mehr...