Ergebnisse zum Suchbegriff „Hochzeit Siebenbuergen“
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Vorzeige- und Gebrauchsgegenstand in Siebenbürgen: Das hohe Bett
Das „hohe Bett“ und die „gute Stube“ sind wahrscheinlich für jüngere Siebenbürger Sachsen kaum noch bekannte Begriffe. Seit wann und bis wann es beide gab oder noch gibt, soll im Folgenden anhand von Publikationen, Zeugenaussagen und Feldforschung beleuchtet werden. mehr...
Kirchen- und Festtracht von Stolzenburg
Das trachtenmäßige Kleidungsverhalten der Siebenbürger Sachsen in den siebziger bis neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist bisher von der fachwissenschaftlichen Kleiderforschung nur marginal rezipiert worden, nicht zuletzt auch, weil es an übersichtlichen, geordneten Dokumentationen zu dem Thema fehlt. Der von Elisabeth Kanz und Otmar Rothbächer im Eigenverlag jetzt herausgegebene Bildband über die Kirchen- und Festtracht im siebenbürgischen Stolzenburg während der Zeit des rumänischen Nationalkommunismus bringt hier Abhilfe. mehr...
Jubilare in Gundelsheim: zwei Jahrhunderte Freud und Leid
Herta Klitz und Maria Stephani feierten kürzlich ihren 100. Geburtstag im Heimathaus Siebenbürgen auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar.
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Fotowettbewerb 2007 – die Gewinner
Rumänien trat der EU bei und Hermannstadt war Europäische Kulturhauptstadt 2007. Im bedeutsamen vergangenen Jahr schrieb die Siebenbürgische Zeitung einen Wettbewerb für das beste Urlaubsfoto aus der EU-Region Siebenbürgen aus. Gesucht wurde das lustigste, skurrilste, aussagekräftigste oder aufregendste Foto. mehr...
Klangspuren unserer Herkunft
In Siebenbürgen sind in den Jahren 1966 bis 1975 Tonbandaufnahmen entstanden, die siebenbürgisch-sächsische Mundarten aus über 140 Ortschaften dokumentieren. Die Sprecher unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Berufes erzählen in freier Rede von Sitten und Bräuchen, der Arbeit auf Feld und Hof, schildern Ereignisse aus ihrem Dorf oder Begebenheiten aus ihrem Leben, verraten Koch- und Backrezepte. Das vom Linguistikinstitut Bukarest getragene Projekt führten seinerzeit die Germanistin Ruth Kisch (1994 verstorben) und Heinrich Mantsch gemeinsam durch. Inzwischen sind die Tonbandaufnahmen im Auftrag des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim digitalisiert und konserviert worden. Der 1931 in Meschen geborene, heute in Düsseldorf lebende Germanist Heinrich Mantsch erläutert im Gespräch mit Gunther Krauss den Entstehungshintergrund dieser Mundartaufnahmen, die beides sind: „unmittelbarer Beleg für unsere Sprache“ und wertvolle Klangspuren, die zurückverweisen auf die Herkunft der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Dr. Roswitha Guist: für Landsleute und Kirche aktiv
Im Kreise ihrer großen Familie feierte Dr. Roswitha Guist am 8. Oktober ihren 70. Geburtstag. Guist, die sich ihr Leben lang unermüdlich für die Siebenbürger Sachsen und die Kirche engagiert hat, wurde 1937 in Heltau geboren. 1941 übersiedelten ihre Eltern, Hans Brandsch-Böhm und Emma, geborene Herbert, mit ihren vier Kindern nach Berlin. mehr...
Hermannstädter koordiniert Münchner Messeverkehr
Die Neue Messe im Osten Münchens wurde im Jahre 1998 nach einer Bauzeit von dreieinhalb Jahren eröffnet. Als eines der modernsten Messegelände der Welt umfasst die Neue Messe München 17 Messehallen mit 180 000 qm Hallenfläche und 360 000 qm Freigeländefläche. Jährlich rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien ziehen mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern an. Unter anderem reklamiert die Messegesellschaft für sich: „leistungsfähige Verkehrserschließung für Besucher- und Beschickungsverkehr“. Für staufreien Verkehr trägt der Chef der Verkehrsleitzentrale der Messe, Frank Pastior, Sorge. Dem 42-jährigen Hermannstädter, Neffe des im Vorjahr verstorbenen siebenbürgischen Dichters Oskar Pastior, widmete der auflagenstarke Münchner Merkur kürzlich einen groß bebilderten Beitrag. mehr...
Kreisverband Landshut - gut gerüstet für die Zukunft
Das Kronenfest des Landesverbandes Landshut in Altdorf wird immer beliebter. Rund 600 Gäste verbrachten am 30. Juni 2007 einen schönen Tag auf dem Gelände der „Alten Ziegelei“ in Altdorf, das sich als idealer Standort bewährt hat. Das Kronenfest war in der alten Heimat eines der wichtigsten Feste im Jahrsverlauf und ist es auch heute für den Kreisverband Landshut. mehr...
Trachtenspalier für siebenbürgisch-sächsisches Brautpaar
Ein unvergesslich schönes Bild bot sich den zahlreichen Hochzeitsgästen von nah und fern, die der kirchlichen Trauung des Brautpaares Heike Mai-Lehni und Rainer Lehni am Samstagvormittag, dem 28. April, in der evangelischen Gnadenkirche zu Setterich beiwohnten. In den Festtrachten der verschiedenen Landstriche Siebenbürgens stand die Jugend beim Auszug aus der Kirche Spalier und gab dem Hochzeitspaar ihr Geleit. Auf den Tag genau vor einem Jahr, hatte sich das Brautpaar bereits standesamtlich das JA-Wort gegeben. Es war ihr besonderer Wunsch, genau am selben Datum sich dieses Eheversprechen auch vor dem Altar in der Kirche zu geben und den Trausegen zu erhalten. mehr...
Interview mit Wilhelm Roth: "Spiegelbild der Lebenszeit"
Wilhelm Ernst Roth ist 1937 in Kronstadt geboren und lebt seit 1982 in Augsburg. Seit 1989 engagiert er sich ehrenamtlich als Kulturreferent der Kreisgruppe Augsburg. Bereits in Rumänien wurde Willi Roth als Kunstschaffender auf Landesebene ausgezeichnet. Für seine hiesigen Leistungen hat er den Ehrenwappen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Silber und Gold verliehen bekommen. Seine Projekte präsentiert Roth seit 2002 auf seiner Homepage unter www.wilhelm-roth.de. Internetreferent Robert Sonnleitner hat den engagierten Siebenbürger Sachsen interviewt. mehr...







