Ergebnisse zum Suchbegriff „Investiert“
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Sanierungsarbeiten an der Kleinschelker Kirchenburg mit Mitteln der Europäischen Union abgeschlossen
Die rumänische Presse brachte am 17. März 2022 eine Nachricht, aus der hervorging, dass die Sanierungsarbeiten an der evangelischen Kirche in Kleinschelken beginnen sollten. Die Durchführung erfolgt durch das Evangelische Bezirkskonsistorium A.B. Mediasch. Die evangelische Kirchengemeinde Kleinschelken gab am 23. März 2022 auf einer Pressekonferenz den Beginn der Arbeiten im Rahmen des Projekts „Reparaturarbeiten, Erhaltung und Tourismuskonzept der evangelischen Kirche Kleinschelken“ bekannt, das über das Regionalprogramm 2014-2020 finanziert wird. Die Investition stützt sich auf einen Zuschuss der Europäischen Union in Höhe von 1,9 Millionen Lei (387755 Euro) und davon 26000 Euro, die von der HOG Kleinschelken zur Verfügung gestellt wurden. Weitere 10000 Euro gab die HOG für die Beschaffung von Dachziegeln aus. Die vorangegangene Expertise von Fachleuten aus Hermannstadt hatte erhebliche Mängel an der gesamten Anlage festgestellt, von denen die Durchfeuchtung der Grundmauern, Fäulnis am Dachstuhl und an der Inneneinrichtung, kaputte Dachziegel die weitere Nutzung der Kirche in Frage stellten. Die Anlage soll zukünftig verstärkt für kulturelle Veranstaltungen genutzt und für den Tourismus ausgebaut werden. Ziele des Projekts sind zum einen die Sanierung des Kirchenkomplexes und zum anderen die Digitalisierung des sächsischen Kulturerbes sowie die Ausarbeitung und Umsetzung eines Marketingplans mit Maßnahmen, die das Kulturerbe als attraktive Touristenattraktion etablieren. mehr...
Danke für die Unterstützung - Sonderaktion: „Zwei (Kalender) zum Preis von einem“
Wie jedes Jahr hat der Verein Kulturerbe Kirchenburgen e. V. viel Herzblut und Zeit auch in die Erstellung des Kirchenburgenkalenders 2023 investiert. Wir wollen damit auf jeden Fall zwei Ziele erreichen: den Käufern dieses Kalenders und den Unterstützern eine Freude bereiten und mit dem Erlös aus dem Verkauf der Kalender Projekte unterstützen, für die sich unser Verein engagiert. Und das sind nicht immer nur vereinseigene Projekte, sondern auch mal Reaktionen auf Hilferufe von Menschen, die die eine oder andere Kirche in Siebenbürgen betreuen oder versuchen, den Verfall aufzuhalten. mehr...
Dächerprogramm für Kirchenburgen
Eines der wichtigsten Tätigkeitssegmente der Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) stellt das Dächerprogramm dar. Im Rahmen dieser Initiative konnten auch im ablaufenden Jahr 2022 wieder wichtige und rettende Interventionen an den Kirchenburgen durchgeführt werden. mehr...
Erfolgreiches Open-Air in Hessen
„DANKE, DANKE, DANKE!“, schrieb die Vorsitzende des Landesverbands Hessen, Ingwelde Juchum, an die Helfer nach dem gelungenen Open-Air. „Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich für den Verband und unsere Siebenbürger Sachsen einsetze und warum ehrenamtliche Arbeit auch Spaß macht. Es hat alles gepasst: Musik, Singen, Organisation, Wetter. Alles zusammen hat eine perfekte Stimmung ergeben. Die Gäste waren restlos begeistert. Alle Helfer haben Hand in Hand gearbeitet. Ein tolles Team. Wir haben viele Stunden in die Veranstaltung investiert. Ich hoffe, dass ihr dennoch Spaß dabei hattet.“ Mit diesen Worten brachte sie alles auf den Punkt, was man als Fazit eines wunderbaren Festes feststellen kann. Trotzdem möchte ich etwas ausführlicher darauf eingehen. mehr...
Ein ganzes Schloss in Feierlaune
Blauer Himmel, Sonnenschein, ein vollgepacktes Programm in vielen Kultursparten, rund 900 Gäste, zahlreiche Ehrengäste und begeisterte Rückmeldungen: Das war das Sommerliche Schlossfest auf Schloss Horneck am 16. Juli. mehr...
Städtepartnerschaft mit Bistritz
Die Städtepartnerschaft sei gelebter Wille zur Völkerverständigung und mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und die vielen Menschen, die auf der Flucht seien, „nie wichtiger als heute“. Hans Georg Franchy, Vorsitzender des Deutsch-Siebenbürgisch-Rumänischen Freundeskreises Wiehl – Bistritz, drückte seine Freude darüber aus, dass er bei der Mitgliederversammlung im Dorfgemeinschaftshaus Hillerscheid nicht nur Wiehls Bürgermeister Ulrich Stücker, sondern auch erstmalig den Bistritzer Bürgermeister Ioan Turc als Gast begrüßen konnte. Er löste 2020 Bürgermeister Ovidiu Creţu ab, mit dem 2015 der Partnerschaftsvertrag unterzeichnet worden ist. Weitere Gäste waren unter anderen Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbands der Siebenbürger Sachsen, Anita Gutt und Horst Kessmann (Vorsitzende der Kreisgruppe Drabenderhöhe bzw. Wiehl-Bielstein). mehr...
Frühjahrsputz in der Kirchenburgenlandschaft: seit 2016!
Seit mehr als sechs Jahren arbeitet die Stiftung Kirchenburgen unermüdlich am Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgenlandschaft. Die Tätigkeiten des mittlerweile achtköpfigen Teams reichen dabei weit über Sanierungsarbeiten hinaus. Im Laufe der Zeit hat die landeskirchliche Einrichtung sich auch in den Bereichen Fachtourismus, Bildungs- und Kulturarbeit sowie Strategieentwicklung einen Namen gemacht. Millionenbeträge wurden in den letzten Jahren über die Stiftung in das Kulturerbe Siebenbürgens investiert. In dem folgenden Artikel werden die Entwicklungen und das Team der Stiftung vorgestellt. Es ist der erste Beitrag einer Reihe, in der die Siebenbürgische Zeitung regelmäßig über die Stiftungsarbeit informieren wird. mehr...
Treffen der Landshuter Reisegruppe
Am 27. Februar trafen sich die Teilnehmer der Kulturreise ins Baltikum vom letzten Jahr in Landshut, um Eindrücke von der Reise auszutauschen, Bilder anzuschauen und vor allem die Kontakte, die bei der Reise geknüpft wurden, bei einem geselligen Beisammensein zu festigen. mehr...
HOG Langenthal – Rückblick 2021
Auch das Jahr 2021 war geprägt von Corona-Einschränkungen und neuen Bestimmungen. Digital zu arbeiten, war das Mittel der Wahl, um weiter in Kontakt zu bleiben und die Arbeit der HOG Langenthal voranzubringen. mehr...
„Wer digitalisiert, der bleibt“: Heimatsammlungen in Nordrhein-Westfalen im Internet
Viel ist in den letzten beiden Jahren von Digitalisierung zu hören. Die Pandemie hat dieses Thema weit nach vorne katapultiert. Auch die ostdeutschen Heimatsammlungen in Nordrhein-Westfalen sind Teil des virtuellen Zeitalters. Mit Unterstützung durch das Land Nordrhein-Westfalen hat die in Bonn und Berlin ansässige Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen in den letzten beiden Jahren 20 Heimatsammlungen im Rahmen des bundesweiten Leuchtturmprojektes „Historische ostdeutsche Heimatsammlungen in NRW“ mit Hilfe einer Panoramakamera aufwändig digitalisiert. mehr...