Ergebnisse zum Suchbegriff „Jahrbuch“
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Die Dobrudschadeutschen und ihre 100-jährige Siedlungsgeschichte
Die Dobrudscha ist eine Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer, deren nördlicher Teil in Südostrumänien (Landkreise Tulcea und Constanta) und der südliche Teil in Nordostbulgarien (Kreise Silistra und Dobrich) liegt. Etwa 840 000 Einwohner leben heute in diesem bulgarisch-rumänischen Grenzgebiet mit einer Fläche von 23 262 Quadratkilometern in der Gesamtdobrudscha, laut Wikipedia-Enzyklopädie. Im rumänischen Teil leben 482 000 Einwohner auf 15 553 qkm. mehr...
Ein lebendiger Teil der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft
Die Festversammlung anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Sektion Karpaten des DAV und der Alpingruppe Adonis derselben Sektion fand am 18. März in den Ratsstuben zu Geretsried statt. Die sehr gelungene Veranstaltung fand bei dem zahlreich anwesenden Landsleuten aus Geretsried ein überaus positives Echo. Als Ehrengäste wurden der aus Klausenburg angereiste Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgischen Karpatenvereins (SKV) und des Siebenbürgenforums, Dr. Bernd Fabritius, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, und Herta Daniel, Vorsitzende der örtlichen Kreisgruppe der Landsmannschaft, begrüßt. mehr...
Dracula - Pilatus: Ein neu entdecktes "verkleidetes" Porträt des Vlad Țepeș
In Wien gibt es zwei „verkleidete“ Porträts des Wojwoden Vlad Dracula (1431?–1476), der auch als Vlad der Pfähler –rumänisch: Vlad Țepeș– bekannt ist. Beide Tafeln stammen aus spätgotischen Flügelaltären und wurden zu Lebzeiten des berühmt-berüchtigten Walachen-Fürsten gemalt. Die eine zeigt ihn in der Rolle eines heidnischen Römers unter dem Kreuz auf Golgatha, die andere als den Statthalter Aegeas von Patras, der den Apostel Andreas kreuzigen lässt. Auf die Existenz der beiden um 1460/70 gemalten Bilder, die sich in der Kirche Maria am Gestade und im Depot der Österreichischen Galerie befinden, hat Konrad Klein in einem ausführlichen Artikel in der „Siebenbürgischen Zeitung“ vom 31. Oktober 2002 hingewiesen. Hier soll ein drittes zeitgenössisches Dracula-Porträt dieser Art vorgestellt werden. mehr...
Das modellhafte Phänomen der rumäniendeutschen Literatur
Neben der Region der Flamen im Norden Belgiens mit etwa fünf Millionen und der der Wallonen im Süden mit etwa vier Millionen ist die Region der Belgiendeutschen mit 72 252 Seelen der dritte und kleinste autonome Landesteil, der "Ostkanton", mit einem eigenen Parlament und einer eigenen Regierung. Damit hat Belgien zurzeit die minderheitenfreundlichste Regelung Europas. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des deutschsprachigen Ostkantons, Karl-Heinz Lambertz, und der 25-jährigen Ministerin für Kultur und Medien, Denkmalschutz, Jugend und Sport, Isabelle Weykmans, fand vom 26. bis 28. Oktober in der Kantonshauptstadt Eupen eine Tagung zum Thema "Literatur und Verlage der Minderheiten in Europa" statt. mehr...
Südosteuropäische Experten tagten in Seggau
"Universität und akademische Bildung als Vermittler zwischen den Deutschen und deren südosteuropäischen Nachbarn 1850-1940" war das Thema einer internationalen Tagung, die vom 29. September bis 1. Oktober 2005 im malerischen Schloss Seggau, südlich von Graz, in der Steiermark, stattfand. Zahlreiche Wissenschaftler, Studenten und Interessenten aus Österreich, Deutschland, Ungarn, Rumänien, Slowakei, Slowenien und Bulgarien referierten und diskutierten dabei vor allem über die "deutschen Bildungswege" südosteuropäischer Persönlichkeiten. mehr...
Auf dem Weg zum Karpatentiger?
Die in den letzten Monaten im F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen erschienenen Veröffentlichungen zu Rumänien bilden einen unentbehrlichen Fundus von Daten und Fakten, Anschriften von Institutionen mit Ansprechpartnern, Informationen zu Recht und Steuern, zu Handel und Investitionen im Karpatenland. mehr...
Die Urzeln und ihre Freunde
„Wie kann ich euch helfen?“ fragten einige im Vorfeld des 6. Februar, als sich in Nürnberg der „älteste Fastnachtszug der Welt“, wie die Organisatoren verlauten ließen, wieder mit vielen Karnevalsgesellschaften und bunten, fröhlichen Gruppen, ganz besonders aber auch mit den traditionsreichen Urzeln schmückte. mehr...
"Deutsches Jahrbuch für Rumänien 2005"
Die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ) hat kürzlich das "Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2005" (ISBN 973-8384-24-9) herausgegeben. Auf den Kalenderteil mit der zur jeweiligen Jahreszeit passenden Landschaftsfotos folgen Interviews mit deutschen Persönlichkeiten in Rumänien sowie Berichte aus allen deutschen Siedlungsgebieten des Landes. mehr...
Jahrbücher in Kronstadt erschienen
Gleich zwei Jahresbücher sind vor der Jahreswende in Kronstadt erschienen. Über 100 Seiten umfasst das "Informationsbüchlein" (Direktor Helmut Wagner) des Honterus-Gymnasium mit historischen Beiträgen, Berichten und Fotos aus der gegenwärtigen Schultätigkeit. mehr...
Lesenswert: Deutsche im heutigen Rumänien
Bei der dritten Ausgabe des Jahrbuchs der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“ (ADZ) kann schon von einer Tradition gesprochen werden. Sowohl drucktechnisch als auch inhaltlich ist ein qualitativer Sprung gegenüber den Ausgaben von 2002 und 2003 zu verzeichnen: Das „Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2004“ ist eine Momentaufnahme des Leben und Wirkens der deutschen Volksgruppen im südosteuropäischen Land und ein lesenswertes Kompendium zugleich. mehr...