Ergebnisse zum Suchbegriff „Julia“

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24. Juli 2005

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Brigitte Drodtloff inszeniert multimedial

„Symbolisches Theaterstück in multimedialer Präsentation“, so hieß es in der Vorankündigung zu „Deus ex machina“ von Gheorghe Sasarman. Am 25. und 26. Mai drehte die siebenbürgische Theaterregisseurin Brigitte Drodtloff (geboren 1959 in Bukarest, Ausreise 1983, lebt in München, wo sie 2001 die Firma TRIARTE für Art-Events gründete) im Münchner Studio „Pictures Elements“ mit dem Bühnendarsteller Felix Kuhn („Luzifer“) und der Fernsehschauspielerin Daniela D. König („Angela“). Aus dem Off souffliert Drodtloffs Tochter Julia (12), deren ein Jahr jüngere Schwester Anika schminkt und assistiert. Hauptdarsteller Wolfgang Ernst aus Hermannstadt glänzt durch Abwesenheit. Plangemäß, denn er soll seinen Part erst bei der Aufführung am 3. Juli im Münchner Gasteig spielen, erklärt Regisseurin Drothloff während einer Drehpause im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...

20. Juli 2005

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Steaua Meister, Hermannstadt und Mediasch auf der Ziellinie abgefangen

Steaua Bukarest ist rumänischer Fußballmeister 2005. In der Abschlusstabelle liegt der Armeeklub einen Punkt vor Dinamo, Dritter wurde Rapid Bukarest. mehr...

1. Juli 2005

Interviews und Porträts

Brigitte Drodtloff

„Symbolisches Theaterstück in multimedialer Präsentation“, so heißt es in der Vorankündigung zu „Deus ex machina“ von Gheorghe Sasarman. Am 25. und 26. Mai drehte die siebenbürgische Theaterregisseurin Brigitte Drodtloff (geboren 1959 in Bukarest, Ausreise 1983, lebt in München, wo sie 2001 die Firma TRIARTE für Art-Events gründete) im Münchner Studio „Pictures Elements“ mit dem Bühnendarsteller Felix Kuhn („Luzifer“) und der Fernsehschauspielerin Daniela D. König („Angela“). Aus dem Off souffliert Drodtloffs Tochter Julia (12), deren ein Jahr jüngere Schwester Anika schminkt und assistiert. Hauptdarsteller Wolfgang Ernst aus Hermannstadt glänzt durch Abwesenheit. Plangemäß, denn er soll seinen Part erst bei der Aufführung am 3. Juli im Münchner Gasteig (20 Uhr, Black Box) spielen, erklärt Regisseurin Drothloff während einer Drehpause im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...

30. Mai 2005

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Ursprung und Brauchtum des Muttertages

Einen unterhaltsamen Nachmittag widmete die Nachbarschaft Schwabach der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen am 3. Mai dem bevorstehenden Muttertag. Über Ursprung und Brauchtum des Muttertages referierte Roswitha Kepp. mehr...

11. April 2005

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Ein komplizierter Fall von Restitution

Der Weg durch die Instanzen wurde beschritten, das Urteil ist rechtskräftig, der Fall scheint verloren. Am 14. Januar 2005 lehnte das Appellationsgericht in Alba Iulia (Karlsburg) die seitens der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Karlsburg eingelegte Berufung ab. Inzwischen hat sich Pfarrer Gerhard Wagner seitens der Kirchengemeinde an die höchsten Regierungsstellen gewandt, um einen politisch motivierten Kompromiss anzuregen. Ansonsten muss Familie Wagner das Pfarrhaus räumen, die 110-Seelen-Gemeinde wäre gleichsam heimatlos – mittellos ist sie ohnedies, bemerkt Irmgard Wagner, Ehefrau des Pfarrers. mehr...

25. März 2005

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Heimattag 2005: Franz-Schneider-Band live

Die Franz-Schneider-Band spielt am 13. Mai (Freitag) in Dinkelsbühl. Wie schon vor zwei Jahren tritt die Band im Festzelt auf. Ihr Motto: "Mer wann, mer wo, mer wie" - Zitat aus ihrem aktuellen Hit "Mir sen stark", der auf keiner Sachsenparty fehlt. Großer Spaß am Musikmachen und Lust am Feiern sind dieser Band eigen, die ihrem Auftritt beim diesjährigen Heimattag freudig entgegensieht. mehr...

6. März 2005

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"Mundarten sind die Seele der Hochsprache"

Unter den Mundartdichtern der Siebenbürger Sachsen, deren Ruhm mit dem Verschwinden des Idioms versinkt, die aber nach wie vor Bestandteil sächsischer Grundbefindlichkeit bleiben, nimmt Karl Gustav Reich aus mehrfachem Grund eine Sonderstellung ein. Zunächst will es als Omen erscheinen, dass der am 15. März 1905 in Hermannstadt geborene Pfarrerssohn Kindheit und Jugend nicht nur in jener Ortschaft, sondern auch in jenem Haus verbrachte, das drei Generationen vorher Viktor Kästners (1826-1857) Geburtshaus gewesen war – des Dialektdichters, der Kennern bis heute als ein erster unumstrittener Meister des Fachs gilt. mehr...

29. November 2004

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"Schulzeit in Siebenbürgen": Ohrfeigen im Museum

Steffi Kepp und Andrea Mitru erinnern sich an die Begrüßung in der Heimatstube im Haus der Heimat Nürnberg: „‘Hey, das sind die Neuen!‘, ging es am 12. November durch die Reihen.“ Vier Augsburgerinnen, Vivien Kellinger und Julia Wonner (10), Rebekka Klein (11) und Nathalie Schwarz (12), waren laut singend zusammen mit drei Müttern zu den bereits anwesenden und schon etablierten 13 Jugendlichen zum Seminar in Nürnberg gestoßen. mehr...

30. Mai 2004

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Große Resonanz bei Muttertag in Augsburg

Es ist zur Tradition geworden, dass die Siebenbürger Sachsen in Augsburg den Muttertag mit einem Gottesdienst gestalten. Reichlich vor Beginn des Gottesdienstes kamen die Kirchgänger in Scharen. Bald waren die 350 Sitzplätze belegt. Auch die zusätzlich herbeigeschafften 80 Stühle reichten nicht aus. mehr...

22. Februar 2004

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Elisabeth Breckners Salzburger Inszenierung endet "tödlich"

Salzburg – Drei Idiome in Gestalt eines Schweizers, einer Deutschen und einer Hiesigen, sprich einer Salzburgerin. Lässig lagern die jungen Leute auf dem B(ühnenb)oden, plaudern drauf los. Über Shakespeare und das Glück, das angeblich noch jeder vom Dichter ersonnenen Frauenfigur zuteil werde, selbst Julia: ihr Ende sei „nur schlechtes Timing“. Alle kommen sie unter die Haube, tönt der Schweizer, ums nasse Haupt einen Turban geschlungen. Spontan kommt ihnen der Einfall, in Shakespeares Rollen zu schlüpfen, um die These im Selbstversuch zu überprüfen. Dunkel. Momente später erleiden ein Mann und eine Frau Schiffbruch, stranden „im Sturm“ auf einer Insel, Gestrandete also. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, heißt es. Auch die Darsteller werden ihre wechselvollen Rollenerfahrungen bezahlen, jeder in seiner Währung. mehr...