Ergebnisse zum Suchbegriff „Katzendorf Dusil“
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Dagmar Dusil-Zinks Lesung in Wien
Ein immer wieder gern gesehener Gast im Haus der Heimat im 3. Wiener Gemeindebezirk ist seit Jahren die bekannte Hermannstädter Schriftstellerin mit Wohnsitz in Bamberg, Dagmar Dusil-Zink. mehr...
Roman-Allegro der Extraklasse: Dagmar Dusils Roman „Das Geheimnis der stummen Klänge“
Dieser Roman ist wie ein Erzählkino der Extraklasse – ein potenzielles Drehbuch für aufregende Genussstunden, getragen von einer eindrucksvollen Mischung aus musikalischen Rauschzuständen, innerfamiliären Notstandsszenarien, eiskalt-kochenden Emotionen, dramatischer Beziehungsunfähigkeit, tragischen Konfrontationen mit dem Staatsterror und erlösender Selbstbefreiung. mehr...
Dagmar Dusils siebenbürgisch-unsiebenbürgischer Roman „Das Geheimnis der stummen Klänge“
Die Starpianistin Lavinia ist die „Frucht“ der Vergewaltigung eines bildhübschen Romamädchens. Durch wen, soll hier vorab nicht verraten werden, aber es ist für die Leser gerade dieser Zeitung garantiert ein erzählerischer Leckerbissen. Sie wird adoptiert und entwickelt sich zu einer narzisstisch-leidenschaftlichen Klavierspielerin. Bei einem emotionsarmen, aber gierigen One-Night-Stand im Musikrausch wird sie ungewollt schwanger, lehnt aber ihre Mutterschaft vehement ab, bringt das Kind in einer von der Securitate geschickt gesteuerten Regiekulisse zur Welt und gibt es – ungesehen und angewidert – zur Adoption frei.
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Erster Dorfschreiber überreicht letzten Dorfschreiberpreis in Katzendorf: Gedenken an Heinrich von Wlislocki in Bildern, Musik und Worten
Ein Stipendium für einen Stadt- oder auch einen Dorfschreiber auszuloben, ist eigentlich ein PR-Gag, um Anlässe zu schaffen für die Auseinandersetzung mit Belletristik, für zwanglose Begegnungen und Inspiration, kurz, um Kunst und Kultur zu fördern. Auch der Dorfschreiberpreis von Katzendorf, den Frieder Schuller seit 1992 in unregelmäßigen Abständen im ehemaligen Pfarrhaus in Katzendorf vergibt, hat das Ziel, bestimmte Themen oder einzelne Künstler ins Scheinwerferlicht der Medien zu stellen, einen unmittelbaren Zugang zu Kunst und Künstlern zu schaffen, Vertreter verschiedener Nationalitäten zusammen zu bringen und den Rahmen für unbeschwerte und originelle Feste zu schaffen. mehr...
Dorfschreiberin Dagmar Dusil entführt in die siebenbürgische Kulinarik
Eine besondere Veranstaltung war die vom 24. bis 26. März durchgeführte Lesereihe mit der Schriftstellerin Dagmar Dusil, die vom Kulturreferat der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland veranstaltet wurde. Drei Lesungen an drei Tagen in Düsseldorf, Unna und Setterich sind sicher keine Selbstverständlichkeit, zumal deren Durchführung in ehrenamtlicher Hand lag. mehr...
Dagmar Dusil liest in Düsseldorf, Unna und Setterich
Das Kulturreferat der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbands der Siebenbürger Sachsen veranstaltet eine Lesereihe mit der siebenbürgischen Autorin Dagmar Dusil und lädt zu den „Kulinarischen Lesungen nach Siebenbürgen“ herzlich ein. Angeboten werden drei Lesungen. mehr...
Dagmar Dusil gewinnt Lesewettbewerb
Den „Themenpreis der Gruppe 48 für Prosa“ für das Jahr 2023 konnte die siebenbürgische Autorin Dagmar Dusil für sich entscheiden. Die „Gruppe 48“ ist eine deutsche literarische Vereinigung mit Sitz in Kiel, die jährlich drei Lesewettbewerbe veranstaltet: den Preis der Gruppe 48, den Förderpreis der Gruppe 48 sowie den Themenpreis der Gruppe 48 in den Kategorien Lyrik und Prosa. mehr...
Vom „Seimen Ännchen“ zur „Princesse Omer“: Zu einem Jugendbildnis der Pianistin Anna Simonis, später verheiratete Baronin v. Braunecker (1832-1914)
Während wir über die Bilder des oft gezeichneten, gemalten und fotografierten türkischen Generals Omer Pascha (eigentlich Mihailo/Michael Latas) lückenlos informiert sind, weiß man über jene von Anna Simonis, später verheiratete Baronin v. Braunecker, nur wenig. Neben einer Fotografie, die sie wenige Jahre vor ihrem Tod zeigt, ist meines Wissens nur die fotografische Reproduktion eines Jugendbildnisses erhalten geblieben. Das Hüftbild, welches das damals wohl 16-jährige „Seimen Ännchen“ in einem schulterfreien Biedermeierkleid mit Schnebbentaille zeigt, erinnert an ähnlich anmutige Damenbildnisse, wie sie damals in Bukarest vor allem der aus Klausenburg zugewanderte Maler und Lithograph Carol Popp de Szathmáry, der bereits 1851 verstorbene Constantin D. Rosenthal (vor allem durch sein allegorisches Bild „România Revoluționară“ bekannt) oder auch der hier zeitweilig lebende August Schoefft fertigten. mehr...
Drei Siebenbürger im Brennpunkt der KünstlerGilde Esslingen: Dusil, Acker und Lucas
Gleich drei Siebenbürger standen bei der festlichen „Begegnung“ vom 17. September im Brennpunkt der Esslinger KünstlerGilde: Dagmar Dusil empfing im Alten Rathaus der Stadt den Literaturpreis 2022 der KünstlerGilde, Tim Lucas den Johann-Wenzel-Stamitz-Förderpreis für Musik 2022 und der Stamitzpeisträger von 2020, Prof. Heinz Acker, band die beiden Preisträger mit drei Uraufführungen in das Festprogramm ein. Unter dem Titel „Begegnung mit Kunst, Literatur und Musik“ berichtete Rainer Kellmayer in der Eßlinger Zeitung vom 20. September ausführlich darüber. mehr...
20. Hermannstädter Treffen
Das 20. Hermannstädter Treffen fand vom 2.-4. September in Dinkelsbühl statt. Der Auftakt des Festes war die Mitgliederversammlung am Freitag im Kleinen Schrannensaal. Unsere Vorsitzende Dagmar Zink begrüßte die zahlreichen Teilnehmer und erteilte das Wort unserem Geschäftsführer Rudolf Klubitschko. Da unser Verein gemeinnützige Zwecke verfolgt, kann er sich auf die Förderung der Heimatkunde und Heimatpflege konzentrieren. Dabei finden die kulturellen und sozialen Belange vorrangig Beachtung. Eine große Aufgabe ist die Verwaltung der Mitgliederdatei, die Bemühung, die Mitgliederzahl möglichst zu steigern oder zumindest konstant zu halten. Rudi Klubitschko bat die Anwesenden, bei jeder passenden Gelegenheit für Neuzugänge zu werben. mehr...