Ergebnisse zum Suchbegriff „Kellner“
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60 Jahre Adele-Zay-Hilfsverein in Drabenderhöhe
„Die ganze Welt und wir haben unter Corona gelitten.“ Jeder Mitarbeiter habe enormes Engagement gezeigt, um die Menschen durch die Pandemie zu bringen. Fast täglich habe es neue Auflagen gegeben, die die Mitarbeiter bewältigen mussten. Es sei eine große Herausforderung gewesen, die nur durch ein gutes Miteinander bewältigt werden konnte. Für diese „großartige Leistung“ bedankte sich zu Beginn der Jahreshauptversammlung am 21. Mai Ulrike Horwath, Vorsitzende des Adele-Zay-Hilfsvereins, bei allen Mitarbeitern des Alten- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen in Drabenderhöhe. mehr...
Die „Wusch“ im Wohnzimmer
Wenn die Schmalspurbahn „Wusch“ in euer Wohnzimmer kommt, dann bringt sie das Harbachtal und seine Geschichten aus der Zeit um 1900 mit. Wann die Ankunft ist? mehr...
Livestreams vom Heimattag
Der Heimattag der Siebenbürger Sachsen findet 2022 endlich wieder vor Ort in Dinkelsbühl statt. Eine ganze Reihe von Veranstaltungen wird am Pfingstwochenende vom 3. bis 6. Juni auch live auf YouTube und Facebook zu sehen sein. mehr...
Se kit, se kit! … Kut ir uch? Brauchtumsveranstaltung des Heimattages führt ins Harbachtal
Das Harbachtal lassen wir beim Heimattag in Dinkelsbühl wieder aufleben und laden Sie/euch ein, unsere „Wusch“, also Schmalspurbahn, die 1898 in Agnetheln ihren ersten Auftritt hatte und um die sich so viele Geschichten ranken, kennenzulernen. Doris Hutter hat die zugeschickten Wusch-Geschichten in Szene gesetzt, die passenden Schauspieler aus dem ganzen Harbachtal zusammengerufen und so eine Brauchtumsveranstaltung für den Heimattags-Samstag auf sächsisch vielseitige Beine gestellt. Denn jeder und jede spricht den eigenen Dialekt. mehr...
Kreisgruppe Heilbronn überzeugt mit vielseitigem und reichem Vereinsleben
Die Mitglieder der Kreisgruppe Heilbronn trafen sich am 29. April im gut besuchten, festlich geschmückten Saal des Vereinsheims auf der Schanz. Die erste Mitgliederversammlung mit Neuwahlen nach dem Lockdown war eine gute Gelegenheit, inne und Rückschau auf die vergangenen Jahre zu halten. mehr...
Aktiv bis ins hohe Alter: Zum Tode von Katharina Gaadt
Bei einer berührenden Trauerfeier am 14. Januar in der Trauerhalle von Nordheim verabschiedeten sich Familie, Freunde und Trauergäste von Katharina Gaadt, die im gesegneten Alter von knapp 95 Jahren verstorben ist. In seiner Trauerrede bezeichnete Pfarrer i.R. Horst-Werner Neth Frau Gaadt als starke Frau mit einem starken Herzen, die immer für andere da gewesen sei. Sie habe in zwei Welten gelebt, in der ihrer siebenbürgischen Gemeinschaft, aber auch in der ihrer neuen Heimat, wo sie sich zu Hause gefühlt und mit viel Liebe und großem Engagement eingebracht habe. mehr...
HOG Agnetheln hat einen neuen Vorstand
Die Wahl des Vorstandes der HOG Agnetheln am 31. Oktober im Heimathaus der Kreisgruppe Heilbronn, wo im Nebenraum die Brukenthal-Ausstellung zum Betrachten einlud, lässt auf neue Ideen, neuen Schwung hoffen, weil einige Ämter mit jüngeren Agnethlern und Agnethlerinnen besetzt wurden. mehr...
Stickseminar der SJD Bayern
Tischdecken, Trachtensäckchen, Hemden und vieles mehr. All diese Unikate wurden und werden oftmals noch von Hand hergestellt. Eine Tradition, die jedoch langsam auszusterben droht. Um das zu verhindern, veranstaltete die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Bayern (kurz: SJD Bayern), am 25. September ein Stickseminar in Augsburg. Mit der Unterstützung des Handarbeitskreises der Kreisgruppe Augsburg wurde den jungen Siebenbürger Sachsen die Möglichkeit geboten, das Sticken zu erlernen. mehr...
Kreisgruppe Augsburg: Vereins- und Kulturarbeit erleben Zeit des Aufbruchs
Die einschneidenden Corona-Maßnahmen haben nahezu alles zum Erliegen gebracht. Die Pandemie hat vieles verändert. Über mehrere Monate fanden keine Proben, keine Auftritte oder Feierlichkeiten statt und somit auch keine Vereinsarbeit und Geselligkeit. Viele Kontakte wurden daher über das Telefon gehalten, ebenso wurden die Digitalisierung und die Online-Angebote ausgeweitet. mehr...
Franz Heinz fabuliert über den Banater Maler Franz Ferch
„er schreibt“. Diese beiden „kleingeschriebenen“ Worte haben Franz Heinz’ Landsmann und jüngerem Kollegen Richard Wagner schon 1972 ausgereicht, das „Porträt eines rumäniendeutschen Lyrikers“ zu zeichnen, und es ist anzunehmen, dass sich ersterer, wiewohl der Gattung nach kein Lyriker, den einfachen Satz des letzteren nicht ohne einen gewissen Stolz zu eigen gemacht hat. Nun sind sie beide längst nicht mehr „rumäniendeutsch“, aber die lapidare Formulierung trifft nach wie vor auf beide zu, mehr vielleicht als auf viele andere. Und das ist durchaus ein Gütezeichen. mehr...