Ergebnisse zum Suchbegriff „Kroner“
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Das Programm des Heimattages 2014
Eine Fülle an attraktiven Angeboten erwartet die Besucher des diesjährigen Heimattages, der vom 6. bis 9. Juni 2014 in Dinkelsbühl stattfindet unter dem Motto „Heimat ohne Grenzen“. Mitausrichter ist heuer die Landesgruppe Baden-Württemberg. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ – wieder im Spitalhof – können Samstag und Sonntag von 9.00-19.00 Uhr besucht werden. mehr...
Etymologischer Spaziergang (2)
Mein Freund und Klassenkamerad Dr. Hans Hager, Kinderarzt in Köln, mit dem ich in Hermannstadt von der Volksschule an bis zum Bakkalaureat in die Schule gegangen bin, hat mich kürzlich angerufen, um mich nach der Etymologie des in unserer Mundart geläufigen Wortes „Stanitzel“ zu fragen, die er im einschlägigen Lexikon von Duden als unbekannt und im „Etymologischen Wörterbuch der deutschen Sprache“, das nach Friedrich Kluge, dem Bearbeiter der ersten Ausgabe (1881), auch „der Kluge“ genannt wird, gar nicht hatte finden können.
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Faszinierender Bildband über siebenbürgisch-sächsische Kulturdenkmäler
Bernd Kunze: Hausforscher unterwegs in Siebenbürgen. Eigenverlag Bernd Kunze, Martfeld 2013, 152 Seiten, 780 Fotos, 29,90 Euro, zuzüglich 3 Euro Versand, zu bestellen bei Bernd Kunze, Bruchhauser Straße 8, 27327 Martfeld, Telefon: (0 42 55) 92069, E-Mail: bk [ät] qnze.de, Internet: www.hausforscher.de mehr...
„Das Kochbuch der Siebenbürger Sachsen“
Nach der bekannten dreibändigen Reihe „Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Banat. Erinnerungen einer Hochzeitsköchin“ und ihren „Kleinen Köstlichkeiten“ (Gebäck, Kuchen und Konfekt) hat sich Olga Katharina Farca an ein siebenbürgisches Kochbuch gewagt. mehr...
Ein Lesebuch im besten Sinne des Wortes
Der Autor des Buches, der Historiker Dr. Michael Kroner, ist nicht nur den Siebenbürger Sachsen gut bekannt, hat er doch im Laufe seines landeskundlichen Wirkens zahlreiche Bücher, Broschüren, wissenschaftliche Beiträge und Monographien, Buchbesprechungen und Beiträge aller Art in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Die vorliegende neue Publikation „Mutterland und Vaterland im Verständnis der Siebenbürger Sachsen“, an der auch der bekannte, in vielen Gremien der Siebenbürger Sachsen aktive Heimatforscher und Publizist Horst Göbbel mitgewirkt hat, ist im November 2013 in Nürnberg erschienen. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen, Rumänien und teilweise Südosteuropa. mehr...
Verdrängter und vergessener Holocaust in Rumänien
Simon Geissbühler: „Blutiger Juli. Rumäniens Vernichtungskrieg und der vergessene Massenmord an den Juden 1941“. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 2013, 229 Seiten, 26,90 Euro mehr...
Mutter „Germania“ und ihre siebenbürgisch-sächsischen Kinder
Der siebenbürgische Historiker Dr. Michael Kroner zeigt in seinem neuen Buch am Beispiel der Siebenbürger Sachsen, wie die Ost- und Südostdeutschen im Spannungsfeld zwischen ihrem urheimatlichen Mutterland und ihrem jeweiligen Vaterland jahrhundertelang gelebt und wie sie in bewundernswerter Weise ihr Deutschtum bewahrt haben. mehr...
Das Nürnberger „Fest unter der Eiche“ als großes Nachbarschaftsfest
Den Tag der offenen Tür im Haus der Heimat (HdH) Nürnberg am 20. Juli feierten zusammen mit etwa sechshundert Gästen, darunter rund hundert Jugendliche, nicht nur zahlreiche prominente Politiker, sondern auch neue Kandidaten für politische Ämter, darunter die Geschwister Brigitte und Edwin Krug, Siebenbürger Sachsen aus Weißkirchen. Außerdem gab es ein Konzert für die Nachbarn des HdH.
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Wie die Bundesrepublik die Freiheit der Deutschen Rumäniens erkaufte
Die Rumäniendeutschen wussten, dass im kommunistischen Rumänien für die Erteilung von Auswanderungsgenehmigungen in die Bundesrepublik Deutschland Geld im Spiel war. Wie das Freikaufgeschäft lief, wusste man nicht, denn es spielte sich im Geheimen ab. Es sprach sich herum, dass Anverwandte in Westdeutschland ihre Angehörigen in Siebenbürgen freikauften. Nicht bekannt war, in welchem Maße die Bundesrepublik am Freikauf beteiligt war. Man wusste aber, dass sie sich für die Aussiedlung der Deutschen einsetzte. mehr...