Ergebnisse zum Suchbegriff „Land Geboren“
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Ernst Theis wird Chefdirigent der Dresdner Staatsoperette
Einen siebenbürgischen Dirigenten möchte man Ernst Theis nicht nennen: Er ist in Oberösterreich geboren, hat in Wien und Darmstadt studiert und ist inzwischen so ziemlich überall in Europa aufgetreten. In Preßburg ist er Dauergast bei der Slowakischen Philharmonie, und ab kommenden Herbst ist er Chefdirigent an der traditionsreichen Dresdner Staatsoperette: Nun ist er irgendwie auch Deutscher. mehr...
Ernst Theis
Einen siebenbürgischen Dirigenten möchte man Ernst Theis nicht nennen: Er ist in Oberösterreich geboren, hat in Wien und Darmstadt studiert und ist inzwischen so ziemlich überall in Europa aufgetreten. In Preßburg ist er Dauergast bei der Slowakischen Philharmonie, und ab kommenden Herbst ist er Chefdirigent an der traditionsreichen Dresdner Staatsoperette: Nun ist er irgendwie auch Deutscher. mehr...
Karin Gündisch
Die preisgekrönte Kinderbuchautorin Karin Gündisch wurde 1948 in Heltau geboren. Seit ihrer Ausreise in die Bundesrepublik 1984 lebt sie als freischaffende Autorin in Bad Krozingen, einem Kurort südlich von Freiburg, wo ihr Mann, ebenfalls Heltauer, als Stadtbaumeister tätig ist. Was macht ein gutes Kinderbuch aus? Was ist von "Harry Potter" zu halten? Karin Gündisch nimmt im Gespräch mit Robert Sonnleitner kein Blatt vor den Mund. mehr...
Interview mit dem Pianisten Leonhard Westermayr
Geboren 1976 in München, erhielt der heute international gefeierte Künstler ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht im Münchener Musikseminar bei Hermine und Walter Krafft. Seit seinem Debüt mit elf Jahren im Münchner Herkulessaal gab Leonhard Westermayr bisher über 1 000 Konzerte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Ungarn, Südafrika, Namibia oder Brasilien. Im folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner äußert sich Westermayr über seine musikalischen Präferenzen, über Carl Filtsch und den gleichnamigen Wettbewerb. Außerdem gibt der junge Pianist preis, wovon er träumt. mehr...
Peter Jacobi auf Spurensuche in den Dimensionen von Zeit und Vergänglichkeit
„Das Werk dieses Transylvanian Saxon ... schreibt in der Geschichte unserer siebenbürgisch-sächsischen Kunst ein neues Blatt", so Karin Servatius-Speck, Stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und intime Kennerin der Arbeiten von Peter Jacobi, auf den sie am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl im Zuge der Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2003 die Laudatio hielt. Die viel beachtete Ansprache wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Leonhard Westermayr
Geboren 1976 in München, erhielt der heute international gefeierte Künstler ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht im Münchener Musikseminar bei Hermine und Walter Krafft. Seit seinem Debüt mit 11 Jahren im Münchner Herkulessaal gab er bisher über 1000 Konzerte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Ungarn, Südafrika, Namibia oder Brasilien. In dem folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner äußert sich Leonhard Westermayr über sein Verhältnis zur Kritik, schildert seinen Weg zur Musik und gibt preis, wovon er träumt. Selbstverständlich ist auch Carl Filtsch ein Thema. mehr...
Ausstellung Ernst Göhn in Wermelskirchen
Vom 8. Juni bis 5. Juli stellt der siebenbürgische Künstler Ernst Göhn unter dem Titel „Lebensquellen“ einen Querschnitt seiner Grafiken und Malereien im Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirche, Am Markt 2-4, in 42929 Wermelskirchen aus. Die Ausstellung wird am 8. Juni, 11.30 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst eröffnet. mehr...
Sammler des siebenbürgischen Sagengutes
In der von den Brüdern Grimm erzählten Sage "Der Rattenfänger von Hameln" - es ist übrigens die weltweit am meisten verbreitete Sage - heißt es, die vom Rattenfänger entführten Kinder seien in Siebenbürgen wieder ans Tageslicht gelangt und seien die Vorfahren der Siebenbürger Sachsen. Friedrich Müller (1828-1915), dessen 175. Geburtstag wir dieser Tage begehen, weiß es genauer. In der Sagenvariante seiner Sammlung gibt es sogar eine Ortsangabe: Die Kinder sind - so lesen wir - aus der Almascher Höhle im Hargita-Gebiet hervorgekommen und haben das Land besiedelt. mehr...
Christoph Zöpel: "Erhalt des Kulturerbes ist europäische Aufgabe"
In einem einfühlsamen Vortrag hat Staatsminister a.D. Christoph Zöpel am 21. März in Berlin den Bildband „Hermannstadt und das Alte Land“ (Verlag Wort + Welt + Bild ) präsentiert. In der Botschaft von Rumänien in Berlin waren 120 prominente Gäste zugegen, darunter Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner, Vorsitzende des Deutsch-Rumänischen Forums, die Bundestagsabgeordneten Gernot Erler, Gert Weisskirchen, Markus Meckel (alle SPD), Erich Fritz (CDU), Carl-Ludwig Thiele (FDP), hochrangige Vertreter des Auswärtigen Amtes, der rumänische Botschafter Adrian Vierita, der rumänische Kulturstaatssekretär Ioan Opris, die Politologin Anneli Ute Gabanyi von der Südosteuropa Gesellschaft, der Herausgeber des Bildbandes, Martin Rill, BKM-Ministerialrat Jürgen Martens u.a. mehr...
Ist Nürnberg eine Dracula-Stätte?
Der Historiker Dr. Michael Kroner führt die Hoffnung sensationlustiger Touristen und Vampir-Fans auf Begegnungen mit Dracula-Spuren in Schäßburg und auch sonst in Siebenbürgen ad absurdum. Er zeigt im folgenden Beitrag, dass Nürnberg mit Dracula ebenso viel zu tun hat wie Schäßburg: Warum in die Ferne schweifen? mehr...