Ergebnisse zum Suchbegriff „Lied Siebenbuergen“
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Ein Gästehaus für Mergeln
Am 1. August 2010 betrat die Organistin Hedwig Herbert das Mergler Gotteshaus mit dem Ausruf: „Oh weh, die Kirche ist voll!“, was natürlich übertrieben war, jedoch im Vergleich mit den andern Sonntagen, durchaus stimmte. mehr...
Hahnbacher gedenken ihrer verstorbenen Landsleute
Im Jahre 1967 hat der Verband der Siebenbürger Sachsen eine Gedenkstätte in Dinkelsbühl errichtet für die im und nach dem Krieg verstorbenen Siebenbürger Sachsen. Auf der Vorderseite des Mahnmales sind Siebenbürger Sachsen in Tracht dargestellt, auf der Rückseite der Schriftzug: „Gedenke der Söhne und Töchter Siebenbürgens, die in zwei Weltkriegen und schweren Nachkriegsjahren ihr Leben ließen.“ mehr...
Ein rundum gelungenes Kronenfest in Herzogenaurach
Strahlender Sonnenschein, die bunte Krone, Musik, Tanz und Geselligkeit hatten am 27. Juni viele Besucher nach Herzogenaurach gelockt. Die Veranstaltung wurde mit einem Gottesdienst eröffnet, den Pfarrer i. R. Georg Felmer hielt. Auch diesmal konnte sein Hinweis nicht fehlen, dass siebenbürgische Tradition aus der Verknüpfung von Glauben und Brauchtum lebt. Der Gottesdienst wurde von den Bläsern der Kinder-, Jugend- und Erwachsenentanzgruppe musikalisch begleitet. mehr...
Waldemar-von-Baußnern-Akzente beim Heimattag 2010 in Dinkelsbühl
Im Vorfeld des diesjährigen Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl titelte die Siebenbürgische Zeitung „Musikalischer Heimattag 2010 - Dinkelsbühl im Zeichen des Komponisten Waldemar von Baußnern“. Diese Ankündigung mag unter Musikliebhabern und Fachleuten große Erwartungen und auch Neugierde geweckt haben, denn der Name des Komponisten Walde-mar von Baußnern (1866-1931) ist den Siebenbürgern nicht sehr geläufig, ob-wohl er doch einer der Ihren ist. mehr...
Erste Aussiedlerkulturtage in Regensburg
Der Aussiedlerbeirat der Stadt Regensburg veranstaltete vom 7. Mai bis 9. Mai die ersten Aussiedlerkulturtage. Zusammen mit Bürgermeister Joachim Wolbergs stellten die Landsmannschaften der Banater Schwaben, der Deutschen aus Russland und der Verband der Siebenbürger Sachsen ein abwechslungsreiches Kulturprogramm zusammen, das allen Besuchern einen tiefen Einblick in die deutsche Kultur der Herkunftsgebiete ermöglichte. mehr...
Gottesdienst in Pfullingen zog viele Besucher an
Am 2. Mai fand in der evangelischen Magdalenenkirche in Pfullingen ein Gottesdienst mit siebenbürgischer Liturgie statt, gehalten von Pfarrer i.R. Alfred Binder (Durles). Dazu hatte die Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen eingeladen. Schon eine halbe Stunde vor Beginn gab es Schwierigkeiten vor der Kirche einen Parklatz zu finden. Viele Besucher aus den umliegenden Ortschaften waren schon da und die Kirche füllte sich bis auf den letzten Platz.
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Heimat durch Bräuche lebendig geworden
„Siebenbürgische Bräuche im Jahreszyklus“ - so war die Brauchtumsveranstaltung des Heimattages 2010 im Programmheft angekündigt worden. Was dann am Pfingstsamstag in der Schranne geboten wurde, ist dem Thema der Überschrift in hervorragender Weise gerecht geworden: In knapp zwei Stunden hatten die Darsteller vor den Augen ihres dankbaren Publikums ein ganzes Jahr mit seinen siebenbürgisch-sächsischen Bräuchen vorbeiziehen und in der Erinnerung lebendig werden lassen. Den verantwortlichen Landesgruppen ist unter Federführung von Brigitte Schneider, Kulturreferentin der Landesgruppe Berlin/Neue Bundesländer, eine gefällige und gleichzeitig informative Veranstaltung gelungen. mehr...
Hilfsverein "Johannes Honterus" feiert 50-jähriges Bestehen in Gundelsheim
50 Jahre Hilfsverein „Johannes Honterus“ – dieses Jubiläum wurde am 9. Mai in Gundelsheim groß gefeiert. Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech gab sich die Ehre und hielt die Festrede, die Siebenbürger Blasmusik Stuttgart, die Musikschule Gundelsheim und die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Heilbronn sorgten für das kulturelle Rahmenprogramm und „De Lidertrun“ mit einem Konzert sowie Pfarrer Lothar Schullerus mit einer Andacht für einen würdigen Abschluss der Feierlichkeiten. mehr...
Gedenken an Philipp Melanchthon in Nürnberg
„Seit der Gründung der Europäischen Union lösen die Mitgliedsstaaten ihre Konflikte nicht mehr durch Gewalt, sondern durch Verhandlungen und entwickeln, unter Wahrung ihrer eigenen Identität, zunehmend Formen von Zusammenarbeit und Austausch. Der trennende Charakter der Grenzen wird überwunden. Kulturelle Unterschiede werden als Bereicherung verstanden … In diesem Klima gewinnt Melanchthon eine neue Aktualität.“ Mit diesen Sätzen wird die aktuelle Bedeutung Melanchthons für Europa im Katalog der Wanderausstellung „Grenzen überwinden – Die Bedeutung Philipp Melanchthons für Europa. Von Wittenberg bis Siebenbürgen“ eingeleitet und durch die in der Praxis endlich erprobte Theorie des Humanisten geniale Lebensauffassung verheißen. mehr...
Erster Spatenstich für das Projekt „Radeln – Schutzraum für Kinder“
„In einem Lied von Peter Maffay heißt es: ‚Wenn Du nichts mehr spürst, ist es zu spät‘. Das gilt auch für die Werke, die wir tun. Für Radeln ist es nicht zu spät, weil Du nach Hause gekommen bist“. „Dir bedeuten die Menschen hier etwas, und das gibt ihnen Auftrieb.“ Mit diesen persönlich akzentuierten Worten an die Adresse Peter Maffays hat Bischof D. Dr. Christoph Klein das soziale Engagement des aus Kronstadt stammenden Rockstars gewürdigt. Die Ansprache des Bischofs der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien erfolgte am 31. März in Radeln anlässlich des ersten Spatenstiches für ein Ferienheim für traumatisierte Kinder, das der international bekannte Musiker in der 700 Einwohner zählenden Gemeinde (Kreis Kronstadt) bauen lässt. In Gegenwart von Vertretern aus Politik, Kirche und Medien bedankte sich Peter Maffay für die breite Unterstützung des Projektes, das Kindern aus Rumänien einen Schutzraum bieten und zugleich zu einer Revitalisierung des Dorfes beitragen will. Im Frühjahr 2011 sollen die ersten Kinder im Ferienheim Aufnahme finden. mehr...