Ergebnisse zum Suchbegriff „Limburg“
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700 Jahre „Helta“ und „Gyznoyo“, 819 Jahre „Riuetel“
Vor 700 Jahren, am 16. Mai 1323, einem Pfingstmontag, bestellte comes Nicolaus, Sohn des comes Conradus von Talmesch, den Schreiber Godescaldus nach Helta und ließ ihn dort eine Schenkungsurkunde zugunsten seines Schwiegersohnes Michael, Sohn des comes Hezo von Großau, aufsetzen. Michael erhielt die Hälfte einer Mühle in Großau, ein schuldenfreies Gehöft und sieben Joch Weinberge im Tal des Winricus. Zwölf ehrbare Männer aus der Umgebung berief Nikolaus als Zeugen, unter ihnen Karolus de Helta. Das Dokument ließ er mit seinem eigenen Siegel und jenem des Schreibers Godescald (Gottschalk) vom Hermannstädter Gerichtsstuhl (sigilloque Cybiniensis iudicii) bekräftigen. mehr...
Weihnachtsgottesdienst mit Christbescherung in Heilbronn
Mit einer kurzen Ansprache begrüßte Pfarrer Peter Stadler am vierten Advent die Gottesdienstbesucher in der Stadtkirche Heilbronn-Böckingen. Das Vorspiel des Karpatenorchesters stimmte uns auf den Gottesdienst ein. Kreisvorsitzende Ines Wenzel begrüßte die zahlreichen Besucher und begann ihre Ansprache mit einem Rückblick: mehr...
Limburger Chor singt zu Gunsten der Heltauer Kirche
Ein Benefizkonzert für die Heltauer Kirche bietet der renommierte Limburger Chor am 14. Februar um 20.00 Uhr unter dem Motto „Der Geist hilft unserer Schwachheit auf“ im Hohen Dom zu Limburg. mehr...
JIA-MINT-Technikprojekt: Schüler aus Hermannstadt zu Gast in Gießen
Vom 2.-10. Mai fand der Gegenbesuch der rumänischen Schüler und Lehrer an der Liebigschule in Gießen statt. Ein Jahr zuvor hatten die deutschen Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte Dr. Sigrid Schmitt, Koordinatorin des Projekts, und Dr. Martin Kotulla die Hermannstädter Partnerschule Colegiul Tehnic Energetic im Rahmen eines ähnlichen technischen Projekts besucht. Begleitet wurde die rumänische Schülergruppe von Doina Hotaran, Deutschlehrerin, und Ioan Baciu, Elektroniklehrer. Finanziell unterstützt wird der Austausch von der Telekom Stiftung. mehr...
Klaus Johannis mit Martin-Buber-Plakette ausgezeichnet
Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis ist der diesjährige Preisträger der Martin-Buber-Plakette, die seit 2002 jährlich von der niederländisch-deutschen Stiftung Euriade vergeben wird. Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die im Sinne des „Dialogischen Prinzips“ des Denkers und Philosophen Martin Buber handeln. Die Preisträger stehen auf verantwortungsvolle Art und Weise im Leben, verstehen es zuzuhören und geben Antworten auf die Fragen und Nöte ihrer Mitmenschen. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Helmut Schmidt, Hans-Dietrich Genscher, Richard von Weizsäcker, Michail Gorbatschow, Königin Silvia von Schweden, aber auch Künstler wie Karlheinz Böhm und Peter Maffay. mehr...
Interview mit Antoine van Rijen, Ehrenbürger von Frauendorf
Das nachfolgende Interview führte Monika Schneider-Mild
mit Antoine van Rijen anlässlich der dem Niederländer verliehenen Ehrenbürgerschaft von Frauendorf.
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Erfolgreicher Auftritt beim "Harmonie-Festival"
Vom 5. bis 9. Mai beteiligten sich Mitglieder der Tanzgruppe Herzogenaurach am „Harmonie-Festival“ in Lindenholzhausen bei Limburg an der Lahn. Für die Siebenbürger Sachsen war es ein unvergessliches Erlebnis. Sie bestritten an vier Tagen vier erfolgreiche Auftritte und nutzten die Gelegenheit, um ein Teilchen ihres Kulturgutes „in die Welt zu tragen“ und gleichzeitig Kontakt mit Gruppen aus dem Bundesgebiet, aber auch aus dem Ausland (England, Frankreich, Ungarn, Costa Rica, Lettland, Schweiz, Rumänien, Niederlande) aufzunehmen. mehr...
In Homburg an das Leid vor 60 Jahren gedacht
Die Gebietsgruppe Saarland der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sowie der Landesverband Saar der Banater Schwaben gedachten am 23. Januar in Homburg der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion. Die Veranstaltung bestand aus einer Gedenkfeier in einem Ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael und einem Empfang im Pfarrheim St. Michael. mehr...
Gedenkfeier in Ulm: Deportation vor 60 Jahren
Die Reihen haben sich gelichtet. Und doch fanden sich Dutzende ehemalige Deportierte am 15. Januar in der Ulmer Donauhalle ein zum Lagertreffen. Von Artjomowsk bis Woroschilowgrad buchstabierten die Tischkarten das Alphabet eines noch immer unfasslichen Traumas. Rund 900 Saalgäste nahmen teil an der Gedenkfeier anlässlich der Deportation der Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion vor 60 Jahren. Nicht so sehr deren historische Bewertung - noch am Vorabend Gegenstand einer lebhaften Podiumsdiskussion - als vielmehr die Frage nach dem angemessenen Umgang mit diesem zu wenig bekannten Kapitel der Zeitgeschichte beschäftigte die Redner der Gedenkfeier. Heribert Rech, Innenminister von Baden-Württemberg, rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf, damit das Schicksal der Heimatvertriebenen und Deportierten im kollektiven Gedächtnis haften bleibe. mehr...
Tanzgruppe Nieder-Olm zieht positive Bilanz
Die Tanzgruppe Nieder-Olm hielt bei ihrer siebten Jugendgruppenversammlung am 25. April Neuwahlen ab. Sie hielt auch Rückschau auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2003, das von zahlreichen Auftritten und vielseitigen Aktivitäten geprägt war. Stolz kann die Tanzgruppe auf ihr 15-jähriges Tanzgruppenjubiläum im Mai vergangenen Jahres und auf über 15 Jahre gelungene Jugendarbeit zurückblicken. mehr...