Ergebnisse zum Suchbegriff „Maria“
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Sinn und Form aphoristischer Geistesblitze: Eine nachdrückliche Würdigung des Gedankenspielers Franz Hodjak durch Sprachforscher Wolfgang Mieder
Schon wieder ist ein halbes Jahr ins Land gegangen, seit der am 27. September 1944 im siebenbürgischen Hermannstadt geborene Romancier, Dichter, Aphoristiker, Übersetzer und ehemaliger Verleger in der hessischen Kleinstadt Usingen im Kreis seiner Familie und einiger Gäste seinen 80. Geburtstag gefeiert hat. Franz Hodjak, mehrfach geehrt mit Stipendien und literarischen Auszeichnungen, hat bereits ein umfassendes, auch mannigfaltiges literarisches Werk vorgelegt, das er allein im Jahr 2024 um weitere fünf Gedichtbände vergrößert hat. mehr...
Närrisches Faschingstreiben der Kreisgruppe Aschaffenburg
Närrisches Treiben, fantastischer Tanzauftritt, tolle Masken und bombastische Musik brachten die Lindighalle in Karlstein-Dettingen beim Faschingsball der Kreisgruppe Aschaffenburg zum Beben – und alle Narren und Gäste feierten ausgelassen mit. mehr...
Hochschulausbildung von Chirurgen und Hebammen/Vor 250 Jahren in Klausenburg älteste medizinische Hochschuleinrichtung Siebenbürgens gegründet
Vor wenigen Wochen jährte sich zum 250. Mal die Gründung der ältesten und somit bedeutendsten medizinischen Hochschuleinrichtung Siebenbürgens. Am 26. Januar 1775 ernannte Kaiserin Maria Theresia den in Wien examinierten österreichischen Wundarzt und Meister der Geburtshilfe, Joseph Laffer (1741-1798), zum ersten Professor für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an der Universitas Claudiopoliensis, der Nachfolgeeinrichtung der vormaligen Jesuitenakademie. Diese Berufung war die Geburtsstunde der staatlich kontrollierten medizinisch-chirurgischen Ausbildung von Wundärzten und Hebammen in Siebenbürgen, die dann 1872 nahtlos in die Medizinische Fakultät der Königlich-Ungarischen Universität (später Franz-Joseph-Universität Klausenburg) überging. mehr...
Tarkowskis „Der Spiegel“ am DSTT/Weltpremiere Ende März in Temeswar
Am Freitag, den 21. März, findet am Deutschen Staatstheater Temeswar/Timișoara (DSTT) die Weltpremiere einer einzigartigen Theaterproduktion statt: die Adaption des berühmten Films „Der Spiegel“ von Andrei Tarkowski. Der Regisseur dieser Produktion ist der DSTT-Schauspieler Bülent Özdil. Das ambitionierte Projekt möchte die erzählerische Tiefe und die visuelle Kraft Tarkowskis auf die Bühne bringen. Die Vorstellung findet zu Gast im DSTT statt. Die zweite Aufführung findet am 22. März statt. mehr...
Nationale Anerkennung für den Organisten Steffen Schlandt
Der Organist und Kantor der Schwarzen Kirche Dr. Steffen Schlandt erhielt am 14. Januar einen Exzellenzpreis im Rahmen der dritten Gala des Bundes der Musikkritiker, -redakteure und Musikschaffenden in Rumänien, Musicrit. Bei der Gala werden hervorragende Musiker, Musikprojekte, -manager und -Institutionen ausgezeichnet, die im Land und auf internationaler Ebene anerkannt sind.
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Kreisgruppe München: Siebenbürgen und seine Geschichte – ein Zwiegespräch
Am 24. Januar wurde die Wanderausstellung mit dem Titel „Andreanum – 800 Jahre Recht und Verfassung der Siebenbürger Sachsen“ im Haus des Deutschen Ostens in München vor zahlreichem Publikum eröffnet. mehr...
17 neue Präsidialdekrete unterzeichnet
Bukarest – Vor seinem Amtsrücktritt hat der rumänische Staatspräsident Klaus Johannis am 11. Februar eine Reihe von Ordensverordnungen unterzeichnet. An seinem letzten Tag im Cotroceni-Palast unterzeichnete Johannis 17 Präsidialdekrete, wobei es sich vorwiegend um Auszeichnungen und Verleihungen verschiedener Medaillen und Orden handelt. mehr...
Gedenken an die Russlanddeportation in Reschitza
Reschitza – Es startete schon am 3. Februar in der deutschen Bibliothek, als der griechisch-katholische Priester und eifrige Sammler zur Geschichte von Reschitza, Bogdan Andrei Mihele, im Deutschen Jugend-, Dokumentations- und Kulturzentrum „Alexander Tietz“ den zweiten Teil seiner Sammlung „Zur Geschichte von Reschitza in verschollenen Ansichten“ vorstellte. mehr...
Ernennungsurkunde Brukenthals zum Gubernialrat von 1760 ersteigert
Warum wir den Förderverein der Siebenbürgischen Bibliothek brauchen! Ende des vergangenen Jahres ist es dem Siebenbürgen-Institut geglückt, für sein Archiv eine außerordentliche Erwerbung zu machen: Bei einer Auktion in Österreich kam die Ernennungsurkunde Brukenthals zum Gubernialrat von 1760 zur Ausrufung – und in einem durchaus spannenden Schlusssprint hat es geklappt, den Zuschlag zu erhalten. Möglich war das nur dank des Vereins der Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek, der das nötige „Kleingeld“ bereitstellte. mehr...
Neues aus dem Siebenbürgen-Institut
Schätze aus der Siebenbürgischen Bibliothek mit Archiv sind noch bis zum 23. Februar in der Andreanum-Ausstellung im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim zu sehen. mehr...