Ergebnisse zum Suchbegriff „Michael Weiss“
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35 Jahre Gemeinschaft – von der Kreisgruppe Waiblingen zur Kreisgruppe Backnang
Am 23. Juli fand die Mitgliederversammlung mit 35-jähriger Jubiläumsfeier des Verbandes der Siebenbürger Sachsen an der unteren Rems und Murr, der heutigen Kreisgruppe Backnang, in der Matthäuskirche in Backnang statt. Die Kreisgruppe umspannt von Anfang an das Gebiet von Affalterbach bis Althütte und von Waiblingen bis Wüstenrot und hatte im Laufe der Zeit verschiedene Namen und Untergliederungen. mehr...
Sommerfest des Kreisverbandes am Nürnberger Kuhweiher
Auch regnerisches Wetter wie am 17. Juli entmutigt uns nicht, wenn es gilt, ein großes Sommerfest des Kreisverbandes Nürnberg unter dem heurigen Kreisverbandsmotto „Vereint feiern – Feiern vereint“ auf dem Caritas-Gelände am Kuhweiher in Nürnberg-Röthenbach in Szene zu setzen. „Gefühle, Gerüche, Bilder, Trachten, Lieder erinnern an Vertrautes, sie sind, wie die Geschichte, das Verbindende zwischen alter und neuer Heimat. Nur wer weiß, woher er kommt, kann Zukunft gestalten“, fasste Staatsminister Dr. Markus Söder das Geschehen zusammen. mehr...
Erinnerung als Notwendigkeit
Ein außergewöhnlich langer Fackelzug bewegte sich am Pfingstsonntagabend durch die Straßen Dinkelsbühls hin zur Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade. Die traditionelle Rede an der den Opfern von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung geweihten Gedenkstätte hielt Wolfgang Wittstock. Wie der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt ausführte, sei „unser Totengedenken hier in Dinkelsbühl (…) keine sinnentleerte Zeremonie, sondern eine Notwendigkeit“. Die „Gräuel der Vergangenheit“ müssten „lebendige Erinnerung bleiben“, damit sie sich nicht wiederholen können. Wolfgang Wittstocks Rede an der Gedenkstätte wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Ingrid Gündisch inszeniert Brechts „Hochmeister“ im Fürther Staatstheater
„Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung“, ein Werk der „Sturm und Drang“-Epoche von einem ihrer markanten Vertreter, Jakob Michael Reinhold Lenz, 1774 verfasst und von Bertolt Brecht 1950 unter dem gekürzten Titel „Der Hofmeister“ neu für die Bühne bearbeitet, ist eine todernste Komödie mit anscheinend unabänderlichem aktuellem Gehalt: Lenz greift heftig die sozioökonomische Schieflage zwischen dem herrschenden Adel und dem untertänigen Bürgertum an, Brecht erweitert diesen Ansatz auf scheinbar ewige Strukturen der Ungleichheit, der Ungerechtigkeit, der differierenden Chancen zwischen Herrschenden und Beherrschten. Die Premierenvorstellung am 7. April im vollbesetzten Großen Haus des Stadttheaters Fürth bot eine von der siebenbürgischen Theaterregisseurin Ingrid Gündisch verantwortete Inszenierung mit Tiefgang. mehr...
Böblingen: Es ging um die „Froindjer“
Trotz milder Frühlingstemperaturen zog es am 20. März eine Menge Leute ins Bürgerhaus nach Maichingen zum kulturellen Nachmittag der Kreisgruppe. Angekündigt war neben Tanz, Gesang und Blasmusik auch ein siebenbürgisch-sächsisches Theater. mehr...
Kuratorentag in Hermannstadt
Hermannstadt – Mehr als 50 Kuratoren der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien kamen beim elften Kuratorentag am 5. März in Hermannstadt zusammen. Begrüßt wurden die weltlichen Gemeindevertreter von Bischof Reinhard Guib, dem emeritierten Bischof D. Dr. Christoph Klein und dem Vorsitzenden des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften, Michael Konnerth. mehr...
Über den Sinn von Aufklärung und die Schädlichkeit des Verdrängens
Sollen wir uns ab sofort aus der Medienberichterstattung über die Securitate-Verstrickungen von (prominenten) Landsleuten heraushalten, sollen wir das Thema in der Siebenbürgischen Zeitung tabuisieren? Dafür haben sich Hans-Joachim Acker und Michael Miess in ihren Leserbriefen ausgesprochen. Durch diese Berichterstattung, so das Hauptargument, erleide das Bild der Siebenbürger Sachsen in der bundesdeutschen Öffentlichkeit beträchtlichen Schaden. Dass Aufklärung bitter notwendig ist – für die Opfer, die Täter, letztlich für unsere gesamte siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft – und dass in dieser Frage unser Wertebewusstsein auf dem Prüfstand steht, sei im Folgenden dargelegt. mehr...
Wichtige Gedenktage 2011
Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von verstorbenen Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft. mehr...
5. Seminar der Siebenbürger Genealogie in Bad Kissingen
„Die Genealogie und das Recht“ war das Thema des 5. Seminars der Siebenbürger Genealogie, das im letzten Herbst in Bad Kissingen stattfand. Das Seminar wurde diesmal von der Stiftung Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm und der HOG Kronstadt gefördert, die mit einer großzügigen Spende von 5 000 Euro es den Projektmitarbeitern ermöglichten, die Reisekosten zu erstatten. Zudem überließ Gisbert Berwe den anwesenden Mitarbeitern die Version 17 des Programms Gen_Plus zum halben Preis. mehr...
Großes Heltauer Treffen in Bad Rappenau am 2.-3. Oktober 2010
Was hat es zu bedeuten, wenn von rund 4000 Siebenbürger Sachsen und Landlern, die um 1980 in Heltau lebten, heute, im Jahr 2010, nicht weniger als rund 3000 der Heimatortsgemeinschaft Heltau angehören? Und was hat es zu bedeuten, wenn von diesen 3000 in der ganzen Bundesrepublik und in Österreich verstreuten HOG-Mitgliedern nahezu 900 den Weg ins baden-württembergische Bad Rappenau finden, um am „Großen Heltauer Treffen“ teilzunehmen? Wobei die Bezeichnung „großes“ voraussetzt, dass auch kleinere Treffen veranstaltet werden, was ebenfalls regelmäßig geschieht. mehr...





