Ergebnisse zum Suchbegriff „Namen“
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Die Brücke von Mostar — Herzstück einer Stadt
Eine Geschichte von Susanne Karres mehr...
Die Christgabe. Eine Weihnachtsgeschichte aus Siebenbürgen
Weihnachten – wer denkt da nicht an den Lichterbaum, an das Beisammensein in trautem Kreis, vielleicht auch an die Christfeier in der Kirche? Jedoch, es gibt auch ein anderes Weihnachten... mehr...
„Tradition. Netzwerk. Gemeinschaft.“ Weihnachtsgruß des Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland
Liebe Landsleute und Freunde unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft, kurz vor Weihnachten und dem Jahreswechsel blicken wir zurück auf das Jahr 2023, das wieder erfüllt war mit einem reichen Verbandsleben auf allen seinen Ebenen. Die Schlagworte „Tradition. Netzwerk. Gemeinschaft.“ haben wir für den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ausgewählt, weil sie kurz und knapp das zusammenfassen, was uns als Gemeinschaft kennzeichnet. Dieser neue Verbandsslogan hat eine große Bedeutung für uns als Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Die drei Schlagworte gehören zu unserer Identität bzw. müssen zu ihr dazugehören, weil wir nicht mehr in unserer angestammten Heimat Siebenbürgen leben. Weil für uns Siebenbürger Sachsen der Grundgedanken der Gemeinschaft schon immer eine elementare Rolle gespielt hat, ist es besonders wichtig, unsere Identität als Siebenbürger Sachsen mit diesen drei kurzen Worten zu beschreiben und zu charakterisieren. Hierzu können wir alle beitragen, jede und jeder auf seine Weise. mehr...
Tipps und Erkenntnisse der Bundeskulturreferent/innentagung in Bad Kissingen
Auf die Frage, was ein Ehrenamt attraktiv mache, fanden wir schnell Antworten: Spaß daran haben, Kontakte knüpfen, Wissen einbringen, Gestaltungsmöglichkeiten bekommen und Qualifikationen erwerben. Letztere sind insbesondere jungen Menschen wichtig. Hinzu kommt in der heutigen Zeit laut Umfragen noch das Interesse, das die Medien einem Thema widmen und das wiederum junge Menschen zum Engagement animiert, wie zum Beispiel bei der „Fridays for Future“-Bewegung. Gute Voraussetzungen für eine Tagung der Bundeskulturreferentin Dagmar Seck zum Thema „Generationenübergreifende Veranstaltungen“, angeleitet von der Referentin Ursula Erb, einer Expertin mit jahrzehntelanger Erfahrung im ehrenamtlichen Engagement. Im Folgenden einige Tipps und Erkenntnisse des Wochenendes vom 24. bis 26. November im Heiligenhof in Bad Kissingen.
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Landsleute in Kanada: Hauptversammlung mit Wahlen
Der warme Sommer ist vergangen, aber die guten Erinnerungen an den Heimattag in New Castle, USA und den Kulturaustausch mit dem Besuch einer Kulturgruppe aus Traun in Österreich werden uns und allen Teilnehmer das ganze Leben lang bleiben. Nach dreijähriger Verschiebung haben wird den Kulturaustausch mit viel Freude und gutem Erfolg durchgeführt. Wir danken Bundesobmann Manfred Schuller und Konsulent Dietmar Lindert und allen Teilnehmern für das schöne Blasmusik- und Tanzprogramm, das sie auf ihrer Reise durch die USA und Kanada vorführten.
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Gerhard Zank mit seinem Münchner Klaviertrio im Nymphenburger Hubertus-Saal
Zugegeben: Die Kammermusik gehört leider zum Beginn des 21. Jahrhunderts nicht mehr in den Tagesablauf von uns Menschen. Wenn dies für mehrere Jahrhunderte aber der Fall war, so heißt das noch lange nicht, dass diese Art von Musik für immer verschwunden ist. Was aber drei Musiker künstlerisch mit den einfachsten Mitteln des Instrumentalspiels durch ihr Musizieren alles an Gefühlen ausdrücken können, konnte man im Benefizkonzert des Lions-Clubs München Marienplatz Anfang November im Nymphenburger Hubertus-Saal in München erleben.
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Gesamtvorstand des Landesverbandes Bayern tagte in Rimsting
Der Gesamtvorstand des Landesverbandes Bayern traf sich zu seiner Herbstklausur vom 18.-19. November in Rimsting und tagte über dem Chiemsee im Festsaal des Siebenbürgerheims. Einleitend wurden die Teilnehmer von Klaus Waber, langjähriger Vorstandsvorsitzender des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., und der neu gewählten Vorstandsvorsitzenden Elfriede Kirschner als Hausherren begrüßt.
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Ein kunsthistorisches Kleinod: Sommerschule in Schmiegen für Konservierung-Restaurierung von Wandmalereien
Noch bevor man durch das kleine gotische Seitenportal in den Kirchensaal hineintritt, hört man leises Kratzen und Schaben, dann sachtes Hämmern und fast schon verhaltene Stimmen. Umso mehr erstaunt das viergeschossige Baugerüst, das sich fast über die gesamte Nordwand erstreckt. Auf dem Gerüst herrscht emsiges Treiben, ungefähr 30 Personen arbeiten tüchtig an einer kleinen Parzelle der Wand, die ihnen zugeteilt wurde. Wir befinden uns in der evangelischen Kirche von Schmiegen bei Mediasch. Eine turmlose gotische Saalkirche von eher bescheidener Dimension. mehr...
Wiedersehen mit der Vergangenheit nach 22 Jahren: Eine literarische Reportage von Helmut Heimann
700 Häuser, 800 Einwohner – Schimonydorf (Satu Nou/Simonyifalva) ist eine Ortschaft im Kreischgebiet. Es gehörte zum Königreich Ungarn, fiel nach der Schlacht bei Mohács 1526 an das Fürstentum Siebenbürgen, dem es bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich 1867 angehörte. Das Kreischgebiet umfasst den Kreis Bihor sowie Regionen der Kreise Sathmar, Sălaj, Arad und Hunedoara. Die knapp tausend Deutschen im Kreischgebiet sind im Regionalforum Nordsiebenbürgen des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien organisiert. Gering ist auch die Gesamtzahl der Deutschen in Rumänien. Laut Volkszählung 2021 lebten 22.907 Deutsche im Land, davon 0,72% im Kreis Temesch, 0,69% im Kreis Hermannstadt, 0,49% im Kreis Arad und 0,35% im Kreis Kronstadt. mehr...