Ergebnisse zum Suchbegriff „Neue Buecher“

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30. Januar 2006

Rumänien und Siebenbürgen

EU-Programme: Städtepartnerschaften

Die Europäische Union hat mehrere Programme aufgelegt, die auch siebenbürgische Einrichtungen und einzelne Entscheidungsträger betreffen, sind doch etliche Siebenbürger Sachsen in verantwortlicher Position als Lehrer oder Verwaltungsbeamte in Kommunen tätig. Schließlich wendet sich die neue Reihe, die heute startet und von Christina Schuster betreut wird, an alle Leser, die an Planungsmodellen für die eigene Zukunft oder die ihrer Kinder interessiert sind, etwa anhand des EU-Programms "Lebenslanges Lernen". mehr...

2. Dezember 2005

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Wissenschaft im Geist der Völkerverständigung

Seit 165 Jahren forschen Interessierte zur siebenbürgischen Landeskunde in einem Verein. In der Bundesrepublik wurde diese Tradition nach dem Zweiten Weltkrieg aufgegriffen; 1962 wurde der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) begründet. Er ist ein lebendiger, vielseitiger Verein, der in seinem über 40-jährigen Bestehen bewiesen hat, dass die Beschäftigung mit Landeskunde nicht Provinzialität fördert, sondern gesellschaftsrelevante Bedeutung besitzt. mehr...

11. November 2005

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Peter Jacobi: Mit der Kraft der Bilder gegen den Verfall der Kirchenburgen

Der am 11. November 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber auch in China. Die Rumänische Akademie würdigte ihn erst kürzlich mit dem Ion-Andreescu-Preis, bereits 2003 nahm er den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis in Dinkelsbühl entgegen. Seit geraumer Zeit widmet Peter Jacobi sich mit großem Einsatz auch einem anderen Thema - den Kirchen und Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen. Er, in dessen Kunst der Begriff Zeit von zentraler Bedeutung ist, kann nur schwer mit ansehen, wie mit der Zeit viele dieser einst stolzen und kunsthistorisch wertvollen Baudenkmäler aus dem 14. bis 16. Jahrhundert offensichtlich dem Untergang preisgegeben sind. Er will etwas dagegen tun. Nicht künstlerisch überhöht, wie er das bisher in seiner Auseinandersetzung mit der Vergangenheit gemacht hat, sondern konkret. Der erste Schritt war eine Art Bestandsaufnahme. Darüber berichtete der 70-jährige Jubilar in einem Gespräch mit Rohtraut Wittstock. mehr...

1. November 2005

Interviews und Porträts

Peter Jacobi

Mit der Kraft der Bilder auf die Ernsthaftigkeit der Lage hinweisen. Der 70-jährige Künstler Peter Jacobi setzt sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen ein.In den letzten Jahren stand der Künstler Peter Jacobi nicht nur durch seine Ausstellungen im Blickfeld der Öffentlichkeit. Mehrere bedeutende Auszeichnungen waren ein sichtbares Zeichen der Anerkennung seines jahrzehntelangen schöpferischen Wirkens. Die Rumänische Akademie, die erst in diesem Jahr ihre Preise für 2002 verliehen hat, ehrte ihn mit dem Ion-Andreescu-Preis für die vor drei Jahren im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest gezeigte Ausstellung "Palimpsest", in der geometrische Konstruktionen, modulare Säulen, aber auch übermalte oder am Computer überarbeitete Fotografien zu sehen waren. Vorher schon hatte der Plastiker, der am 11. November dieses Jahres seinen 70. Geburtstag feiert, in Dinkelsbühl 2003 den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis entgegengenommen.Der 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Seine Werke waren nicht nur bei der Biennale in Venedig ausgestellt, sondern auch in renommierten Museen in Europa und in den USA, in Melbourne und Chicago, in Stockholm und Paris, natürlich immer wieder in deutschen Städten und - nach einer unfreiwilligen langen Pause - auch wieder in Rumänien. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber beispielsweise auch in China. mehr...

29. Oktober 2005

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Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen

Eine Rekordbeteiligung von rund 7 200 Ausstellern aus mehr als 100 Ländern wurde bei der 57. Frankfurter Buchmesse vom 18. bis 23. Oktober 2005 verzeichnet. Diesjähriges Gastland war Korea. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. mehr...

29. Oktober 2005

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Ingmar Brantsch: Aphorismen

Die Aphorismen sind eine literarische Gattung, die bei den Siebenbürger Sachsen etwas in Vergessenheit geraten ist. Eine wahre Fundgrube ist Richard Breckners „Spinngewebe. Aphoristische Gedanken“, erschienen 1929 im Verlag Krafft & Drotleff in Hermannstadt. Mit Breckner und Ingmar Brantsch sind übrigens zwei Siebenbürger Sachsen in der Anthologie „Deutsche Aphorismen“, herausgegeben von Klaus von Welser im Piper Verlag München (1988) vertreten. mehr...

11. Oktober 2005

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Öffentlichkeitsarbeit im Internet geleistet

Das Internet kommt in die Jahre, Jubiläen stehen an. Vor zehn Jahren hat die Nutzung des Internets außerhalb der wissenschaftlichen Welt in Deutschland begonnen. Heute ist das weltweite Datennetz für die meisten Menschen im beruflichen und privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Vor genau fünf Jahren, am 1. Oktober 2000, ist www.SiebenbuergeR.de online gegangen. Jubiläen sind eine Gelegenheit, innezuhalten und zurück, aber auch nach vorne zu blicken: Was hat die Internetpräsenz im Dienste der Siebenbürger Sachsen bisher geleistet, welche Neuerungen sind in naher Zukunft notwendig? Bilanz und Ausblick von Robert Sonnleitner, Bundesreferent für Internet und Öffentlichkeitsarbeit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...

9. Oktober 2005

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Der Musikkritiker und Autor Klaus Kessler wurde 80

Über Jahrzehnte hinweg hat Klaus Kessler das Konzertleben Bukarests begleitet. Als Musikkritiker schrieb er für die deutsche Presse in Rumänien regelmäßig Konzertberichte, zuweilen präsentierte er das rumänische Musikgeschehen auch in ausländischen Publikationen. mehr...

1. September 2005

Interviews und Porträts

Christel Ungar-Topescu

Christel Ungar-Topescu ist seit März 2003 Chefredakteurin der deutschen Sendung des öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehens TVR. 1966 in Hermannstadt geboren, absolvierte sie die dortige Brukenthalschule und studierte Philologie in Jassy. Seit 1990 arbeitet sie in der Bukarester deutschen Redaktion von TVR, seit März 2003 setzt sie neue "Akzente" als Chefredakteurin. Sie ist mit dem bekannten Fernsehsportjournalisten Cristian Topescu verheiratet. Erst kürzlich zeigte die deutsche TV-Sendung einen Bericht über den Heimattag der Siebenbürger Sachsen und ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft, Volker Dürr. Mit Christel Ungar-Topescu sprach Siegbert Bruss über die Inhalte der Sendung, ihre Bedeutung für die deutsche Minderheit und die Zusammenarbeit mit ausgewanderten Sachsen und Schwaben. mehr...

15. August 2005

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HOG Groß-Alisch lässt alte Traditionen neu aufleben

Zum Auftakt des 12. Groß-Alischer Heimattreffens in Nürnberg fand ein gut besuchter Gottesdienst in der Emmauskirche in Nürnberg/Gartenstadt statt, den die Pfarrer Georg Schaser und Lothar Schullerus jun. gestalteten. mehr...