Ergebnisse zum Suchbegriff „Praesidentschaftswahlen“
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Rumänien vor den Parlamentswahlen: zusätzliche Wahllokale in Westeuropa
Bukarest – Die Parlamentswahlen in Rumänien finden am 11. Dezember statt. Ministerpräsident Dacian Cioloș ist einer weiteren Amtszeit als Regierungschef nicht abgeneigt, kündigte er in einem Gespräch mit dem Nachrichtenportal „Hotnews“ am 20. Oktober an. mehr...
Transnistrienkrise dauert an
Bukarest – Trotz der vor zwei Jahren wieder aufgegriffenen 5+2-Gespräche (zwischen den Konfliktparteien Republik Moldau und Transnistrien, als Beobachter fungieren die OSZE, Russland, die Ukraine, die EU und die USA) gibt es wenig Hoffnung für eine baldige Lösung der Transnistrienkrise. Auch ein eindringlicher Appell des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier konnte die Fronten nicht aufweichen. mehr...
Das Deutsche Forum will Rumänien nach vorne bringen
Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) tritt bei den Kommunalwahlen am 5. Juni in Rumänien mit einer gut durchdachten Strategie und Kandidatenliste an. DFDR-Vorsitzender Dr. Paul Jürgen Porr gewährte der Siebenbürgischen Zeitung während des Heimattages in Dinkelsbühl ein Interview über die Ziele des Forums bei den Kommunalwahlen und über aktuelle politische Fragen in Rumänien. Das Gespräch mit dem Spitzenkandidaten des Forums für den Hermannstädter Kreisrat führte Siegbert Bruss. mehr...
Băsescu leitet "Volksbewegung" in Rumänien
Bukarest – Der ehemalige Staatspräsident Traian Băsescu wurde im Oktober im Rahmen des Parteitags der Volksbewegung („Mișcarea Populară“, MP) einstimmig zu deren Vorsitzenden gewählt. mehr...
Expertenregierung soll Rumänien grundlegend reformieren
In Rumänien vollzieht sich ein Regierungswechsel in innenpolitisch schwieriger Lage. Ein Jahr nach den Präsidentschaftswahlen bleibt der Wunsch der rumänischen Zivilgesellschaft nach einem grundlegenden Wandel der politischen Klasse und nach effizienterer Korruptionsbekämpfung weiterhin bestehen. Auf Druck der Massen musste die Regierung Ponta abdanken, ein Technokraten-Kabinett unter der Leitung des ehemaligen EU-Agrarkommissars Dacian Cioloș soll nun die notwendigen Reformen in die Wege leiten. mehr...
Briefwahlgesetz wird in der rumänischen Abgeordnetenkammer erörtert
Bukarest – Die von Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis versprochene Gesetzgebung zur Briefwahl soll am 28. Oktober 2015 im Plenum der Abgeordnetenkammer in Bukarest erörtert werden, dem hierfür entscheidenden Forum. Im Falle einer positiven Abstimmung kann gegen das im Eilverfahren vorangetriebene Gesetz innerhalb von zwei Tagen am Verfassungsgerichtshof Einspruch erhoben werden. mehr...
Die ersten hundert Tage von Klaus Johannis als Staatspräsident Rumäniens
Am 29. Juni lud das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) in die Räume des Generalkonsulats von Rumänien in München ein zum Vortrag der renommierten Politikwissenschaftlerin und Journalistin Dr. Anneli Ute Gabanyi über „Präsidentschaftswahlen in Rumänien – Neustart nach fünfundzwanzig Jahren?“. mehr...
Vortrag in München: Präsidentschaftswahlen in Rumänien
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) lädt in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat von Rumänien in München und dem Kulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ein zum Vortrag „Präsidentschaftswahlen in Rumänien – Neustart nach fünfundzwanzig Jahren?“ von Dr. Anneli Ute Gabanyi mit anschließender Diskussion. Die Veranstaltung findet am Montag, dem 29. Juni, 18.00 Uhr, im Generalkonsulat von Rumänien, Richard-Strauß-Straße 149, 81679 München, statt. mehr...
Dialog über Restitutionsfragen in Rumänien
Als „interessanten Erfahrungsaustausch“ bezeichnete der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, MdB, das Gespräch mit Mitgliedern von ResRO – Verein für Restitution und Menschenrechte in Rumänien e.V. am 28. Februar im Haus des Deutschen Ostens in München. mehr...
Partner von hoher strategischer Bedeutung: Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis besucht Berlin
Der neue Staatspräsident Rumäniens Klaus Johannis erweist sich als enormer Gewinn für sein Land. Bei seinem Antrittsbesuch am 26. Februar in Berlin bekräftigte der Siebenbürger Sachse die starke europäische Bindung Rumäniens und kündigte eine aktivere Rolle seines Landes bei der Vertiefung der Europäischen Union an. Die jüngste Krise in der Ukraine und der Konflikt Russlands mit der Europäischen Union rücken auch das benachbarte Rumänien in den Fokus internationaler Aufmerksamkeit. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Klaus Johannis sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel „von einem sehr anregenden, sehr freundschaftlichen“ Austausch, den man fortsetzen wolle. „Wir werden uns regelmäßig bei den Europäischen Räten begegnen und dann auch eine ganz gemeinsame Agenda hinsichtlich der Ukraine bis hin zu anderen außenpolitischen und europapolitischen Herausforderungen haben.“ Johannis' Staatsbesuch blieb zwar in den deutschen Medien weitgehend unbeachtet, erhöht aber schlagartig die außenpolitische Bedeutung Rumäniens, markiert eine Vertiefung der deutsch-rumänischen Beziehungen und zeigt, dass die rumänische Zivilgesellschaft und Diaspora in nachhaltige innenpolitische Reformen einbezogen wird. mehr...