Ergebnisse zum Suchbegriff „Rhein“
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Warum ist der Zibin männlich und die Kokel weiblich?
Die Beantwortung der Frage, warum manche Flüsse grammatikalisch männlich sind und andere weiblich, ist nicht einfach. Zuerst muss festgestellt werden, dass Flussnamen zu den ältesten Schichten der Sprache gehören. Somit könnte es für das Geschlecht der Flüsse wesentlich sein, wann, aus welchem Zeitalter die betreffende Benennung stammt. Ob das mit dem Geschlecht etwas zu tun hat, bleibt unsicher. mehr...
Blaskapelle Brenndorf feiert 50-jähriges Jubiläum
Alle Brenndorfer und deren Freunde in Nordrhein-Westfalen sowie in anderen Bundesländern sind für Samstag, den 8. Oktober 2005, zu einem Regionaltreffen in das Hermann-Oberth-Kulturheim in Drabenderhöhe eingeladen. In diesem festlichen Rahmen wird die Blaskapelle Brenndorf ihr 50-jähriges Jubiläum begehen. mehr...
Gästehäuser in Hermannstadt
In Ergänzung zu der sehr oft genutzten Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen von www.siebenbuerger.de reicht Stadtpfarrer Kilian Dörr einen aktualisierten Zusatz zur Kirchengemeinde Hermannstadt nach. Für Besucher Hermannstadts bietet die Kirchengemeinde zwei verschiedene Quartiere an. Beide sind zentral gelegen, sozusagen zwischen der Evangelischen Stadtpfarrkirche und der Lügenbrücke. mehr...
Geschichtliche Quellen der Gemeinde Brenndorf erschlossen
Ein weiteres Kapitel der Brenndorfer Geschichte haben Otto F. Gliebe, Ehrenvorsitzender der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ (HOG Brenndorf), und der Familienforscher Hugo Thiess für alle Forscher und Interessenten zugänglich gemacht. Der Heimatforscher Hermann Schmidts (1937-2004) hatte Band I (1807-1856) und Band II (1856-1867) der „Presbyterialprotokolle der evangelischen Kirchengemeinde Brenndorf“ in der Reihe „Quellen zur Geschichte von Brenndorf“ bearbeitet und herausgegeben. mehr...
Kultur in Nordrhein-Westfalen wird Chefsache
Die Landtagswahlen am 22. Mai in Nordrhein-Westfalen haben zu erdrutschartigen Verlusten für die Sozialdemokraten geführt. Nach 39 Jahren führt erstmals wieder ein CDU-Politiker die Landesregierung im bevölkerungsreichsten Bundesland. Neuer Ministerpräsident ist der CDU-Landesvorsitzende Jürgen Rüttgers, der Ende Juni sein "Kabinett des Neuanfangs" vorstellte, in dem sich "Kompetenz und Glaubwürdigkeit miteinander verbinden". Die elfköpfige Ministerriege besteht aus neun Christdemokraten und zwei Liberalen, deren Ressorts zum Teil neu zugeschnitten wurden. Betroffen von den Neuerungen ist auch die Kulturpflege nach Paragraph 96 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG), die nicht mehr im nordrhein-westfälischen Sozialministerium, sondern seit dem 1. Juli beim Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Kultur, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, angesiedelt ist. mehr...
Jugendarbeit in Köln neu belebt
Auf Betreiben der Jugendreferentin Heidi Roth trafen sich Ende Juni rund 20 Jugendliche der Kreisgruppe Köln zu einem ersten gemeinsamen Grillen und Kennenlernen. Dies galt zugleich als Startschuss für eine auszubauende kontinuierliche Jugendarbeit in der Großstadt am Rhein, welche vom Kreisgruppenvorstand ausdrücklich gewünscht und auch gefördert wird. mehr...
"Tour de Rhoihesse" der SJD
Kegeln, Radfahren und Weinwissen – das waren die sportlichen Herausforderungen eines Aktivwochenendes vom 17. bis 19. Juni in Rheinhessen, zu dem die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) alle Jugendlichen und Junggebliebenen eingeladen hatte. Neun „Pedalritter“, davon acht aus Siebenbürgen stammend, erkundeten das „Land der Tausend Hügel“, wie Rheinhessen auch genannt wird, per Drahtesel und verbrachten ein erlebnisreiches Wochenende zwischen Rhein und Reben. mehr...
Zehn Jahre Pflegeheim "Blumenau"
Kronstadt - Sein zehnjähriges Bestehen feierte das Pflegeheim "Blumenau" am Pfingstmontag in Kronstadt. mehr...
Jugend lädt zu Fahrradtour ein
Radfahren, Kegeln und Wandern – das sind die sportlichen Herausforderungen eines Aktivwochenendes vom 17. bis 19. Juni in Rheinhessen, zu dem die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) alle Jugendlichen und Junggebliebenen einlädt. mehr...
Günther Egon Ott
„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...