Ergebnisse zum Suchbegriff „Richard Frisch“

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2. Juli 2025

Verschiedenes

Erstes Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger Sachsen in Neusäß

Eine einfache Idee zum besseren Kennenlernen entwickelte sich zu einem Abend voller Herzlichkeit, Wiedersehen, neuer Begegnungen und gelebter Gemeinschaft. Rosemarie Spielhaupter (geborene Tonch) öffnete ihr Zuhause in der Asternstraße für die Siebenbürger Sachsen aus Neusäß und den neun Gemeindeteilen – mit überwältigender Resonanz. 67 Landsleute folgten der Einladung und machten das Treffen zu einem besonderen Ereignis. mehr...

7. Juni 2025

Verbandspolitik

Das Programm des Heimattages: „Zusammen Seite an Seite“

Vom 6. bis 9. Juni findet der 75. Heimattag in Dinkelsbühl statt. Das diesjährige Motto lautet „Zusammen Seite an Seite“. Mitausrichter ist der Landesverband Bayern. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor dem katholischen Münster St. Georg sowie die Festkanzlei im Rathaus, Segringer Straße 30, Freitag von 15.00-18.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ sind am Samstag und Sonntag für Sie geöffnet. mehr...

15. Mai 2025

Verbandspolitik

Das Programm des Heimattages: „Zusammen Seite an Seite“

Vom 6. bis 9. Juni findet der 75. Heimattag in Dinkelsbühl statt. Das diesjährige Motto lautet „Zusammen Seite an Seite“. Mitausrichter ist der Landesverband Bayern. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor dem katholischen Münster St. Georg sowie die Festkanzlei im Rathaus, Segringer Straße 30, Freitag von 15.00-18.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ sind am Samstag und Sonntag für Sie geöffnet. mehr...

9. Juli 2024

Kulturspiegel

Auftritt der Siebenbürgischen Kantorei beim Heimattag in Dinkelsbühl

„Gemeinsam beginnen, gemeinsam enden und dazwischen bitte die richtigen Töne und den richtigen Rhythmus singen.“ So forderte uns unsere Chorleiterin Andrea Kulin sinngemäß zum konzentrierten Arbeiten an unseren Chorwerken auf. Was sie wollte, war richtig, was wir sangen, nicht immer. Viel Arbeit also für Dirigentin und Chor, wollten wir doch ein hochwertiges Programm auf die Beine stellen. mehr...

28. Januar 2024

Kulturspiegel

Vor 80 Jahren – Exodus aus Nordsiebenbürgen: Bedenkenswerte Tagung der HOG Bistritz-Nösen in Bad Kissingen

2024 erinnern wir vielfältig an 800 Jahre Andreanum, den „Goldenen Freibrief“ des ungarischen Königs Andreas II., das wirkungsmächtigste Dokument mit nachhaltiger Bedeutung für uns Siebenbürger Sachsen. Ebenfalls heuer jährt sich die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 zum achtzigsten Mal. Diese war „der wohl tiefste und radikalste Einschnitt“ (Volker Petri) der damals 800-jährigen Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen. Ein Einschnitt, von dem sich die Nordsiebenbürger Sachsen nicht mehr so erholen konnten, dass sie weiterhin ein bestimmender Faktor der Kulturlandschaft Siebenbürgen geblieben wären, ein Einschnitt, der den unumkehrbaren Niedergang der aktiven Präsenz der Siebenbürger Sachsen im Karpatenbogen einleitete. Damit schließt sich ein Kreis von den aufbauenden historischen Anfängen vor 800 Jahren zur massiv veränderten Gegenwart 2024 und der ihr folgenden ungewissen Zukunft. mehr...

21. Mai 2023

Verbandspolitik

Geschäftsführender Vorstand des Landesverbandes Bayern tagte in München

Am 14. April kam der Geschäftsführende Vorstand des Landesverbandes Bayern zu seiner Frühjahrssitzung in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in München zusammen. Margit Zackel und Richard Schneider nahmen online, per Videokonferenz, an der Besprechung teil. Unter der Leitung des Landesvorsitzenden Werner Kloos wurden aktuelle Fragen und kulturelle Maßnahmen erörtert sowie das 75-jährige Jubiläum des Landesverbandes geplant. mehr...

12. Mai 2022

Kulturspiegel

Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. veranstaltet gut besuchtes Maifest

Goldfunkelnde Blasinstrumente in den Händen ihrer Besitzer, Tänzer und Bläser in festlicher Tracht, der Geruch von gegrillten Mici auf der Terrasse von Schloss Horneck, atemberaubende Ausblicke von hier in das Neckartal, kunterbunte, farbenfrohe, siebenbürgische Flohmarktware zum Schmökern oder Erwerben, viele Besucher, gute Laune, Wiedersehensfreude, Stimmengeschwirr, herzliches Lachen, beschwingte Blaskapellenklänge und fröhliche Tänze – das sind erste Eindrücke zum 1. Mai auf Schloss Horneck. mehr...

4. Februar 2022

Kulturspiegel

Erstes deutsches Nachkriegs-Gymnasium in Hermannstadt

Als Hermannstädter lässt mich der Artikel „Ein Tusch auf die Blasia – zum 100-Jährigen“ von Heinz Acker, Siebenbürgische Zeitung, Folge 7 vom 5. Mai 2021, Seite 11, nicht kalt und regt mich an, alte Erinnerungen hervorholen. Wir wissen, Blasmusik ist ein wunderbarer Nervenkitzel und hebt die Stimmung. Da gibt es sogar die „Konzertante Blasmusik“ und die Variante für Tanzmusik. Ein Ball mit einer guten Blasmusik ist etwas Wunderbares. So ein Ereignis ist in der Erinnerung stets fest verankert. mehr...

2. August 2021

Interviews und Porträts

„Fleiß, Zuverlässigkeit, Gemeinschaftssinn, Traditionsbewusstsein, Standhaftigkeit“: In memoriam Professor Dr. Horst Schuller

Die hier als Titel zitierten Wörter hat Dr. Peter Motzan in seiner Laudatio zur Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2018 an Horst Schuller so in Reihe gesetzt und dahingehend zusammengefasst, er sei ein wertkonservativer Intellektueller. Ich kann dem voll zustimmen, doch ich habe mit Bezug auf seine journalistische Arbeit zu dem Freund und auch über ihn wiederholt gesagt: „Du kannst aus allem was machen“. Ich meinte damit seine Gabe, sich auf Dinge einzulassen, an denen andere, ich eingeschlossen, vorbeigegangen wären. Zahlreiche seiner kleineren kulturgeschichtlichen Abhandlungen spiegeln diese ganz eigene Fähigkeit, in scheinbar Randständigem wesentliche Zusammenhänge und Bedeutungen zu erkennen. So ließ er sich etwa zum Staunen einiger Germanisten auf die Laienpoesie der Mundartautoren ein, und die Zeitläufte haben aus seiner Sammlung „Vill Spochen än der Wält“ (1988) eine Referenzpublikation der zeitweilig modisch gewordenen Dialektdichtung gemacht. mehr...

6. Mai 2021

Kulturspiegel

Franz Heinz fabuliert über den Banater Maler Franz Ferch

„er schreibt“. Diese beiden „kleingeschriebenen“ Worte haben Franz Heinz’ Landsmann und jüngerem Kollegen Richard Wagner schon 1972 ausgereicht, das „Porträt eines rumäniendeutschen Lyrikers“ zu zeichnen, und es ist anzunehmen, dass sich ersterer, wiewohl der Gattung nach kein Lyriker, den einfachen Satz des letzteren nicht ohne einen gewissen Stolz zu eigen gemacht hat. Nun sind sie beide längst nicht mehr „rumäniendeutsch“, aber die lapidare Formulierung trifft nach wie vor auf beide zu, mehr vielleicht als auf viele andere. Und das ist durchaus ein Gütezeichen. mehr...