Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien Waren“
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Hermannstädter Festival mit Käse und Schnaps
Bierfeste sind mittlerweile gängige Veranstaltungen vielerorts in Rumänien, und auch dem Schnaps wird auf diese Weise gesondert schon in einigen Regionen gehuldigt. Erstmals will nun das Hermannstädter Bürgermeisteramt sowohl dem gebrannten Obstler, aber vor allen Dingen dem Schafskäse als Markenzeichen dieser Region das "Festival der blühenden Bäume" widmen. mehr...
Wilhelm Scherz
Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit Wilhelm Scherz (42), dem Webmaster von www.Karpatenwilli.com. Er wurde in Ilmenau / Thüringen geboren, arbeitet als Krankenpfleger in der Altenpflege und wohnt zurzeit in Jüterbog (Land Brandenburg). mehr...
Stefan Cosoroaba
Dissertation über konfessionsverschiedene Ehen mit besonderer Berücksichtigung der evangelisch-orthodoxen Ehen in Siebenbürgen. Interview mit dem Autor Stefan Cosoroaba, Stadtpfarrer in Heltau und Dozent für praktische Theologie des Protestantisch-Theologischen Instituts in Hermannstadt. "Zwischen Kirchen und Kulturen" bewegt sich die Dissertation, für die der Heltauer Stadtpfarrer, Stefan Cosoroaba, Mitte Februar den Doktortitel des Protestantisch-Theologischen Instituts von Klausenburg erhielt. Doch schon im Untertitel seiner Arbeit - unter Beratung von Bischof D. Dr. Christoph Klein und Prof. D. Dr. Paul Philippi - präzisiert der Dozent für praktische Theologie und seit kurzem auch Prodekan des Hermannstädter Instituts das Thema: Die konfessionsverschiedene Ehe mit besonderer Berücksichtigung der evangelisch-orthodoxen Ehen rückt so in den Mittelpunkt, wird aber dann noch vom Autor drittens in den Kontext der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien versetzt. "Mischehen" nennt man landläufig diese Partnerschaften und als solche sind sie nicht nur bekannt, sondern seit etwa 1980 auch dominant unter den Trauungen der evangelischen Kirche. Darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, mit Pfarrer Stefan Cosoroaba, der von Broos bis Heltau bereits ab 1986 zahlreiche Gemeinden Siebenbürgens seelsorgerisch betreute. mehr...
Rokestuf.de - Chatten bis der Arzt kommt
Die Rokestuf hat sich in den letzten vier Jahren zu einem der wichtigsten virtuellen Treffpunkte für an Siebenbürgen Interessierte entwickelt. Vielfältig ist die Zusammensetzung der Chatgemeinschaft und ebenso das Sprachengewirr. Hauptsächlich wird deutsch geschrieben, des Öfteren aber auch in sächsischer Mundart oder rumänisch. Und wenn jemand aus Amerika nach seinen Ahnen in Siebenbürgen forscht, dann verständigt man sich eben auf Englisch. mehr...
Rumänisches Tourismusbüro in München eröffnet
Das "Rumänische Touristenamt" wurde am 22. Februar in feierlichem Rahmen in der Dachauer Straße in München eröffnet. Die Einrichtung eines Fremdenverkehrsbüros in München begründete der rumänische Tourismusminister Dan Matei Agathon mit der führenden Rolle Bayerns: "Wenn Deutschland die Lokomotive Europas ist, so ist Bayern die Lokomotive Deutschlands". mehr...
Erhard Plesch: Beispielhaft engagiert in allen sächsischen Fragen
Der vor 25 Jahren verstorbene Rechtsanwalt Erhard Plesch war 15 Jahre lang - von 1963 bis zu seinem Tode 1977 - Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen. Damit aber nicht genug: „Seine ganze Kraft und Energie, seine ganze Lebensaufgabe galt immer den Menschen seiner siebenbürgischen Heimat“, heißt es in der Todesanzeige der Familie. An seine herausragende Stellung erinnert einer seiner Nachfolger im Amt: Dr. Wolfgang Bonfert. mehr...
Neue Impulse für Altstadt in Hermannstadt
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) betreut ein umfassendes Sanierungsprogramm für die Hermannstädter Altstadt, das aus Mitteln der Bundesregierung finanziert wird. Interview mit dem bundesdeutschen Projektkoordinator am Zibin, Steffen Mildner. mehr...
Steffen Mildner
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) betreut ein umfassendes Sanierungsprogramm für die Hermannstädter Altstadt, das aus Mitteln der Bundesregierung finanziert wird. Interview mit dem bundesdeutschen Projektkoordinator am Zibin, Steffen Mildner. In Marokko, Äthiopien, in Thailand und in Ägypten hat er bereits im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Sanierungsprojekte vorbereitet und betreut: Steffen Mildner, 1948 in Leipzig geboren, studierte nach der Umsiedlung in die BRD Volkswirtschaft und Stadtplanung an den Universitäten Würzburg, Kiel und Karlsruhe und trat bereits 1976 in den Dienst der GTZ. Ab 1991 sanierte er in seiner Vaterstadt Leipzig mehrere Gebäude, jedoch auf eigene Kosten und Risiko, 1998 wurde er mit dem Denkmalpreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet und schließlich mit dem großen EU-Projekt "Stadt- und Altbausanierung Leipzig" in Höhe von 7 Millionen DM betraut. Kaum beendet, fanden schon erste Vorgespräche für die Altstadtsanierung von Hermannstadt statt. Und mittlerweile denkt man am Zibin bereits an eine zweite Kooperationsphase, die im Sommer 2002 beginnen könnte. Was bislang erreicht wurde, darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler mit dem GTZ-Projektleiter vor Ort, Steffen Mildner. mehr...
Bedenklicher Inflationseinstieg
Zum Jahresauftakt ist die Inflationsrate in Rumänien gleich um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat angestiegen. Sie liegt zwar unter dem Wert von 3,7 Prozent, der im Januar 2001 verzeichnet worden war, ist aber als Einstieg ins neue Jahr nicht vielversprechend. mehr...
Rumänien aus der Sicht eines deutschen Diplomaten
Rund 200 Seiten seiner Memoiren, die unter dem Titel „Die glücklichen Augen“ erschienen sind, widmet Erwin Wickert seinen fünf Jahren als Botschafter in Bukarest. Er zeichnet ein weit gespanntes politisch-soziales Panorama von Rumänien der siebziger Jahre. Den Despoten Ceausescu beobachtet Wickert aus unmittelbarer Nähe, die deutsche Minderheit ist ihm in der Spannbreite zwischen Sehnsucht nach heiler sächischer Welt und Auswanderungsdrang bestens vertraut. mehr...