Ergebnisse zum Suchbegriff „Russland“
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„Bundesregierung steht zur Spätaussiedleraufnahme“: BdV und Bundesinnenministerium im Dialog über notwendige Gesetzesänderungen
Berlin – „Die Bundesregierung steht zur Fortsetzung der Spätaussiedleraufnahme.“ Mit dieser deutlichen Feststellung eröffnete die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik MdB, am 8. Mai in Berlin ein Gespräch zwischen dem Bund der Vertriebenen (BdV) und dem Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI). Um das Gespräch hatte der BdV gebeten, auch um Ergebnisse der Besprechung zwischen den Spitzen des Verbandes mit dem Präsidenten des Bundesverwaltungsamtes, Christoph Verenkotte, am 18. April 2023 zu vertiefen. An den Beratungen beteiligt waren neben der Bundesbeauftragten Pawlik auch BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius, der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, BdV-Vizepräsident Johann Thießen, die Fachabteilung des Ministeriums und die BdV-Bundesgeschäftsstelle. mehr...
Kreisgruppe München: Nachruf auf Hans Zultner, Mitbegründer und Ehrenvorsitzender der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof e.V.
Hans Zultner, Gallionsfigur der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof, wurde am 30. März im Kreise einer großen Trauergemeinde in Unterschleißheim beerdigt. Die Nachbarschaft hat nun auch ihren zweiten Gründungsvater verloren. Dennoch bleibt sein Erbe, seine Handschrift überall in der siebenbürgischen Nachbarschaft sicht- und spürbar. mehr...
Interview mit Renate Preiss: Sieben Fragen zum Siebzigsten der Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen
Die Siebenbürger Sachsen Reutlingen – Metzingen – Tübingen gibt es nun schon seit 70 Jahren – am 29. April feierten wir das Jubiläum in Reutlingen-Sondelfingen (ein ausführlicher Bericht folgt in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 8 vom 22. Mai 2023). Renate Preiss ist seit vielen Jahren dabei. Heute wollen wir gemeinsam einen kleinen Rückblick wagen. mehr...
Bleiben oder Gehen: Theater in Schwedt führt Elise Wilks Stück „Verschwinden“ auf
Ich habe meinen Augen und Ohren kaum getraut, als ich erfuhr, dass die Uckermärkischen Bühnen in Schwedt (UBS), das außergewöhnliche Theaterstück „Verschwinden“ von der rumäniendeutschen Autorin Elise Wilk aufführen werden. Dazu zu einem der schicksalhaftesten und historischsten Themen der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte. Siebenbürgen? Weiß denn überhaupt jemand im Barnim und der Uckermark, wo das ist?
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Genealogen tagten in Bad Kissingen: Gefangene, Verwundete und Gefallene der Weltkriege
Vom 24. bis 26. März fand das 28. Projektseminar der siebenbürgischen Familienforscher unter der Schirmherrschaft des Vereins für Genealogie der Siebenbürger Sachsen e. V. (VGSS) im Heiligenhof in Bad Kissingen statt. Das Seminar wurde durch das Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen e. V. und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert. mehr...
Spitzen von BdV und BVA erörtern Spätaussiedleraufnahme
Aktuelle Fragen der Spätaussiedleraufnahme, aber auch weitere wichtige Anliegen waren der Anlass für ein Gespräch der Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, und des Bundesverwaltungsamtes (BVA), Christoph Verenkotte, am 18. April in Köln. Als Dialogpartner ebenfalls anwesend war der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, BdV-Vizepräsident Johann Thießen. mehr...
Östlich köstlich: Einblick in die kasachische Küche
Das vorliegende Buch „Anushka. Die junge osteuropäische Küche: vegetarisch & kreativ“ hat auf den ersten Blick mit Siebenbürgen oder Rumänien nichts zu tun. Die Autorin Ana Romas wuchs in der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan auf, im kleinen Ort Katchiry am Ufer des Flusses Irtysh im äußersten Nordosten des Landes, und kam zwölfjährig nach Deutschland. Gerichte, Rezepte und Techniken in „Anushka“ weisen allerdings durchaus Parallelen zur siebenbürgischen Küche auf, auf die es sich einen Blick zu werfen lohnt. mehr...
BdV-Präsident Fabritius kritisiert Kürzung der kulturpolitischen Projektmittel im Haushalt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Kulturstaatsministerin Claudia Roth bezeichnet die gekürzten Fördermittel gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz im Bundeshaushalt als „auskömmlich“. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, widerspricht entschieden. Vorausgegangen war eine schriftliche Anfrage des CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Claudia Roth. mehr...
Sergej Prokofjews „Peter und der Wolf“ im Haus der Heimat in Nürnberg aufgeführt
Es gibt kaum ein Märchen bzw. ein Musikstück aus der Sowjetunion, das Erfolg (fast) ohne Ende in jeder Version verspricht. Auch in unseren Zeiten des Ukrainekrieges, in denen zunächst die Gefahr bestand, weil Putins Russland die Ukraine brutal überfallen hat, alles Russische über Bord zu werfen. Auch russische Sprache und Kultur, also auch russische Märchen oder russische Musik. Das wäre jedoch eindeutig Kurzsichtigkeit, letztlich unsinnige Kulturfeindlichkeit.
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„Sie sind wahre Brückenbauer“: Bundeskanzler Olaf Scholz sprach beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen
„Wird er wirklich kommen? Und wenn ja: Was wird er sagen?“ Diese beiden Fragen werden sich Besucher und Beobachter des diesjährigen Jahresempfangs des Bundes der Vertriebenen (BdV), der am 28. März in der Katholischen Akademie Berlin – Hotel Aquino Tagungszentrum stattfand, in Erwartung des wichtigsten Ehrengastes und Festredners nicht nur einmal gestellt haben. Zum ersten Mal nämlich hatte Bundeskanzler Olaf Scholz MdB zu Jahresbeginn zugesagt, auf einer der wichtigsten Veranstaltungen des Verbandes zu sprechen.
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