Ergebnisse zum Suchbegriff „Schulen Rumaenien“
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Siebenbürgische Schulgeschichte wird weiter erforscht
Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 22. und 23. Oktober 2005 ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. Die Veranstaltung steht auch Interessenten offen, die keine Einladung erhalten haben. Die Sektion berät nach 1995, 2000, 2002, 2003 und 2004 zum sechsten Mal über Wege und Möglichkeiten, die Schulgeschichte zu dokumentieren und zu erforschen. mehr...
Michael Königes: "Ich habe nie Erfolg gehabt"
Darauf hatte er sein Werk und Wirken allerdings auch nicht angelegt. Niemand braucht einen Dichter, und sobald er als „Volksdichter“ oder „Bauerndichter“ apostrophiert wird, schon gar nicht. Solch schwammige Bezeichnungen erregen heutzutage eigentlich nur den Verdacht, da wolle sich jemand anbiedern, da solle einem etwas angedient werden, indem eine fadenscheiniger Solidarisierungseffekt beschworen wird – gewissermaßen Literatur von unten. Und doch, die Werbevokabel wird immer noch eingesetzt, weil sie ihre Wirkung offenbar nicht verfehlt. Denn er war unser … mehr...
Walter König: Herausragender Schulexperte und Kulturvermittler
Mit Walter König hat man immer einen interessanten und interessierten Gesprächspartner, der sich auf Person und Sache höchst konzentriert einlässt. Seine besondere Gabe der Kommunikationsfähigkeit hat ihn bis heute zum gefragten und gesuchten Gesprächspartner gemacht, innerhalb und außerhalb der siebenbürgisch-sächsischen community. Und es ist immer wieder beeindruckend, wie er es trotz Krankheit und der damit verbundenen Einschränkungen schafft, ein zuversichtlicher, den aktuellen Fragen und Problemhorizonten gegenüber offener, mit Klugheit und Sachverstand ratender Mensch zu sein und zu bleiben, der in keiner Weise von dem weit verbreiteten sächsischen Gebrechen angekränkelt ist, Sachliches mit Persönlichem zu verquicken und unnötige Probleme geradezu heraufzubeschwören. mehr...
Norbert Kartmann: Kriegsende und Neuanfang für die Siebenbürger Sachsen
In seiner Festrede zur Eröffnung des Heimattages der Siebenbürger Sachsen betonte der Präsident des Hessischen Landtags, Norbert Kartmann, die besondere Rolle der Siebenbürger Sachsen im Prozess der Integration Rumäniens in die Europäische Union. "Rumänien ist ein Teil Europas und gehört selbstverständlich in die EU", betonte der väterlicherseits aus Siebenbürgen stammende CDU-Politiker. Kartmann ging auf die Bedeutung des Kriegsendes im Allgemeinen sowie die neuen Aufgaben ein, die sich speziell für die Siebenbürger Sachsen in den Nachkriegsjahren ergeben haben. Für sein Engagement für die europäische Integration und die besonderen Beziehungen zu Rumänien wurde Norbert Kartmann mit dem Goldenen Ehrenwappen der siebenbürgischen Landsmannschaft ausgezeichnet. Im Beisein des rumänischen Landwirtschaftsministers Gheorghe Flutur nahm der Bundesvorsitzende Volker E. Dürr die Ehrung im Rahmen der Eröffnungsfeier des Heimattags vor. Lesen Sie im Folgenden Kartmanns Ansprache. mehr...
Vortrag über deutsche Minderheit in Rumänien
Einen Vortrag zum Thema "Die deutsche Minderheit Rumäniens - Eine Schicksalsgemeinschaft" hält Hans Fink am Donnerstag, dem 19. Mai, 19.00 Uhr, im Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...
Die Eingliederung vorbildlich begleitet
Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...
Kurt Egon Franchy
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Wilhelm Spielhaupter
Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...
Die Chancen der Wende besser nutzen
Ein musikwissenschaftliches Symposium veranstaltete die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) am 19. Februar im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München. Die Gesellschaft besteht nun seit mehr als 20 Jahren und setzt sich für die Erforschung, Pflege und Bekanntmachung der Musikkultur der Deutschen in und aus den südosteuropäischen Ländern ein. Dabei handelt es sich u.a. um die Kultur der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben sowie der Ungarndeutschen. mehr...