Ergebnisse zum Suchbegriff „Schulwesen Siebenbuergen“
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EFS-Tagung in Marburg: Bildungslandschaft in Siebenbürgen
Die Frühjahrstagung des Evangelischen Freundeskreises Siebenbürgen e.V. findet vom 20. bis 22. März 2009 im Haus Sonneck in Marburg Wehrda statt. Schwerpunktthema ist die Bildungslandschaft in Siebenbürgen nach 1989. mehr...
Traditionsschule mit europäischer Wertigkeit
Unter dem Titel „Das Stephan-Ludwig-Roth-Lyzeum in Mediasch – eine Traditionsschule mit europäischer Wertigkeit“ wurde kürzlich im Schuller-Haus in Mediasch ein Symposion zur Geschichte dieser traditionsreichen Schule der Siebenbürger Sachsen eröffnet, das mit einer Ausstellung von Grafiken historischer Gebäude der Stadt von Adrian Matei, Tiberiu Micu und Grigorie Muntean eingeleitet wurde und am 8. Oktober seinen Abschluss fand mit einer Ansprache des Bürgermeisters Daniel Thellmann. mehr...
Siebenbürgisch-sächsisches Kulturwochenende in Köln
Vom 10. bis 12. Oktober richtete die Kreisgruppe Köln ein siebenbürgisch-sächsisches Kulturwochenende in ihrem Vereinshaus in Köln aus. Mit drei thematischen Schwerpunkten hatte das Kulturwochenende einen festen Rahmen und bot trotzdem viel Platz für Improvisation und Spontaneinlagen. Die Resonanz auf die einzelnen Veranstaltungen war sehr gut. mehr...
Junge Forscher widmen sich der deutschen Kultur und Geschichte Osteuropas
Vierzehn junge Referenten aus vier Ländern hatten beim 8. Internationalen Diplomanden- und Doktorandenkolloquium in Bad Kissingen die Möglichkeit, ihre in Arbeit befindlichen Forschungsprojekte einem interessierten Publikum vorzustellen unter Anleitung kompetenter Berater aus Wissenschaft und Kultur, namentlich Prof. Dr. András Balogh von der Eötvös-Loránd-Universität Budapest bzw. der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg, Dr. Ralf Thomas Göllner und Dr. habil. Zsolt K. Lengyel vom Ungarischen Institut München, Prof. Dr. Horst Schuller von der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt. mehr...
Kulturtage 2008: Chance und Bereicherung für Europa
Die Siebenbürger Sachsen in Deutschland greifen immer öfter kulturpolitische Themen auf, um Verständnis für ihre Kultur und Geschichte zu wecken. Der Landesverband Bayern des Verbands der Siebenbürger Sachsen veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) der CSU, Bezirksverband Oberbayern und München, die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Bayern 2008. Unter dem Motto „Siebenbürgen – ein Thema in bayerischen Schulen“ wurden vom 6. bis 13. September attraktive Veranstaltungen geboten, die unter der Schirmherrschaft des Kultusministers Siegfried Schneider standen. mehr...
Dokumentation der Schulgeschichte fortgesetzt
Die Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) veranstaltete am 8. und 9. März im Haus des Deutschen Ostens (HdO) in München ihr 8. Seminar zum Thema „Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte“. Wie in den Jahren zuvor stieß die Veranstaltung auf hohes Interesse. Zahlreiche Teilnehmer, meist aus Siebenbürgen stammende Lehrer, waren gekommen, um die von Gudrun Schuster und Hansgeorg v. Killyen und mit der Unterstützung durch Udo Acker vom HdO organisierte und geleitete Tagung zu verfolgen. mehr...
Tagung in Bad Kissingen: „Kirchen im Kommunismus“
Die Akademie Mitteleuropa lädt an deutscher und ostmitteleuropäischer Zeitgeschichte interessierte Personen vom 4. bis zum 6. April zu einer Wochenendtagung zum Thema „Kirchen im Kommunismus – Kompromisse und Kompromittierungen. Ein Ländervergleich in Ostmitteleuropa mit Schwerpunkt Rumänien“ in die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ nach Bad Kissingen ein. mehr...
Bischof in der Gegenwart – Geschichtsschreiber für die Zukunft
Fragt man nach den Persönlichkeiten, die Geschichte und Geschichtsbild der Siebenbürger Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt haben, dann fallen zweifellos die Namen von Georg Daniel Teutsch und Friedrich Teutsch, den „Sachsenbischöfen“ schlechthin und Verfassern der „Geschichte der Siebenbürger Sachsen für das sächsische Volk“. 1852 veröffentlichte Georg Daniel Teutsch, der damalige Rektor des Schäßburger Gymnasiums, die ersten Lieferungen dieser „Grundfeste, auf der die sächsische Geschichtskenntnis bis heute beruht“, wie Karl Kurt Klein über die Sachsengeschichte geurteilt hat. Für den Sohn, Friedrich Teutsch, der im gleichen Jahr am 16. September geboren wurde, sollte die Vollendung dieses Werkes zur Lebensaufgabe werden. mehr...
Sektion Schulgeschichte tagt in München
Die Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde in Zusammenarbeit mit dem Haus des Deutschen Ostens München lädt zu ihrem achten Seminar zur Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte für den 8.-9. März 2008 ins Haus des Deutschen Ostens ein. Auch diesmal werden Referenten aus der Bundesrepublik sowie aus Siebenbürgen in ihren Beiträgen noch unerforschten, aber auch aktuellen Aspekten des deutschen Schullebens in Siebenbürgen nachgehen. mehr...
Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg
„Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...