Ergebnisse zum Suchbegriff „Sein“

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14. Mai 2025

Verbandspolitik

Einzigartiges Geburtstagsgeschenk: Ehrenvorsitzender Dr. Bernd Fabritius wird 60

Ein Geschenk, der ganz besonderen Art erhielt Dr. Bernd Fabritius zu seinem 60. Geburtstag: Am 28. April 2025 wurde er zum zweiten Mal zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten benannt. Damit ist der 60-Jährige auf einem der Höhepunkte seines politischen Berufslebens angekommen! mehr...

14. Mai 2025

Verbandspolitik

13. Mai 2025

Kulturspiegel

Skulpturen von Dietrich Klinge in Dinkelsbühl: Freiluft-Ausstellung von März bis Oktober

Die Siebenbürger Sachsen besuchen ihre Partnerstadt Dinkelsbühl nicht nur zu Pfingsten, sondern auch unterm Jahr. Und so kommt es, dass (nicht nur) einige Landsleute bei ihrem Besuch in Mittelfranken seit Ende März auf große Skulpturen im öffentlichen Raum gestoßen sind, unter anderem auf dem Schweinemarkt, im Spitalhof und sogar vor der Schranne. Die Orte kennt man doch vom Heimattag! Bundeskulturreferentin Dagmar Seck hat bei der Stadt Dinkelsbühl nachgefragt und erfahren, dass es sich um Werke des Bildhauers Dietrich Klinge handelt, der vor 25 Jahren seine Wahlheimat in Weidelbach, einem Ortsteil von Dinkelsbühl, gefunden hat. Im Folgenden zitieren wir aus der Pressemitteilung der Stadt. mehr...

12. Mai 2025

Interviews und Porträts

András F. Balogh: "Die rumäniendeutsche Literatur wurde von den Germanisten adoptiert"

András F. Balogh lebt und arbeitet in zwei Ländern, ist Professor für Germanistik an der Babeş-Bolyai-Universität in Klausenburg und Direktor des Germanistik-Instituts sowie „Associate Professor“ an der Eötvös Loránd-Universität in Budapest. In den Doktorarbeiten, die er betreut, geht es vorwiegend um die rumäniendeutsche Literatur und nicht selten um Mehrsprachigkeit. Als gebürtiger Ungar in Rumänien kam er schon früh mit dem Deutschen in Berührung und ist in drei Sprachen zuhause. Anlässlich der Deutschen Literaturtage in Reschitza vom 3.-6. April stellte er ein Buch über die deutsche Sprache und Kultur in Rumänien vor, an dem er mitgewirkt hat. Das Gespräch führte Edith Ottschofski vor der Reise nach Reschitza. mehr...

11. Mai 2025

Interviews und Porträts

Nora Iuga: „Die Gedichte sind meine Freunde“

Nach der zweisprachigen Doppellesung im Goethe-Institut Bukarest am 9. April 2025 führte Edith Ottschofski ein Gespräch mit Nora Iuga, in dem sie die gemeinsame Lesung Revue passieren lassen. Gelesen wurden die Gedichte aus „Clipe-Augenblicke-Clins d’œil“ von Edith Ottschofski, die Nora Iuga übersetzt hatte, und die Gedichte Nora Iugas aus „Fetiţa strigă în pahar“, die Edith Ottschofski übersetzt hatte. mehr...

11. Mai 2025

Kulturspiegel

Hegt wird gesangen!: „Do derhiem blähn de Våltcher“

Das Lied „Do derhiem blähn de Våltcher“ (Dort daheim blühn die Veilchen) hat Grete Lienert-Zultner (1906-1989) bereits 1925 geschrieben, als sie als Neunzehnjährige das Lehrerinnenseminar in Schäßburg absolvierte. In den 100 Jahren seines Bestehens hat es eine weite Verbreitung erfahren und ist schon längst ins Volksgut übergegangen. Als Seminaristin erhielt Gretel – wie sie sich nennen ließ – Klavier-, Violin- und Gitarrenunterricht und schuf, gefördert durch ihre Lehrer, erste volksnahe Dichtungen. Der Anfang des 20. Jahrhunderts war vom „siebenbürgischen Liederfrühling“ geprägt, einer liedschöpferischen Welle, ausgelöst vom Thüringer Musikvereinsleiter in Mediasch Hermann Kirchner (siehe auch Siebenbürgische Zeitung, Folge 4 vom 10. März 2021, S. 7, und Folge 3 vom 12. Februar 2024, S. 6.) Von diesem schöpferischen Zeitgeist wurde auch die junge Lehrerin mitgerissen. mehr...

8. Mai 2025

Verbandspolitik

Kreisgruppe Wolfsburg: Euphorisch stimmende Jahreshauptversammlung

Geballter Tatendrang und die Köpfe voller Pläne für das Jahr 2025. Das ist der Status der gerade begangenen Jahreshauptversammlung der Siebenbürger Kreisgruppe Wolfsburg im Mehrgenerationenhaus in der Nordstadt. mehr...

7. Mai 2025

Interviews und Porträts

Mit keiner Arbeit überfordert gewesen: Interview mit dem Orgelbauer Hermann Binder

„Eine Vielfalt von Orgeln unterschiedlichen Alters, Größe und Funktionsweise gehörten in den Bereich meiner Arbeiten für die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien”, erklärt der Orgelbauer Hermann Binder, der am 28. April 1945 in Schäßburg geboren wurde. Zwischen 1963 und 1968 studierte er Physik in Klausenburg und war danach kurze Zeit Lehrer in Stolzenburg. Da die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien dringend eine Fachkraft für die Wartung von Orgeln suchte, meldete er sich und wählte dafür eine Ausbildung zum Orgelbauer bei der Firma Alexander Schuke Orgelbau in Potsdam. mehr...

5. Mai 2025

Kulturspiegel

Zwischen Schule und Kirche: 32. Seminar der „Genealogie der Siebenbürger Sachsen“ in Bad Kissingen

Vom 28. bis 30. März fand in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen das 32. Seminar der Genealogie-Projektgruppe statt, die unter der Schirmherrschaft des Vereins für Genealogie der Siebenbürger Sachsen e. V. tätig ist. Im Mittelpunkt stand diesmal das Thema „Zwischen Schule und Kirche: Historische und genealogische Forschung zu siebenbürgischen Pädagogen“. mehr...

5. Mai 2025

Kulturspiegel

Flauto Dolce feierte 25-jähriges Jubiläum in Nürnberg

Gibt es süße Flöten? Süße Flöten nicht, aber Flauto Dolce aus Klausenburg. Ein inzwischen renommiertes Renaissance-Barock-Ensemble, das heuer sein 25-jähriges Jubiläum erlebt. Ein gewichtiger Grund zum Feiern. Am besten auf einer Deutschlandtournee. Dabei durfte Nürnberg nicht fehlen. Am Sonntag, am 6. April, sollte die Feier steigen. Und sie stieg. mehr...