Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuerger Sachsen In Deutschland“
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Altbundesobmann Oswald Teutsch gestorben
Dr. Oswald Teutsch, Altbundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich und Ehrenobmann des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien, ist am 31. Oktober 2000 in Wien Simmering zur ewigen Ruhe gebettet worden. Der 89-Jährige war am 13. Oktober den Folgen eines Schlaganfalls erlegen. mehr...
Identität als Maßstab und Ziel landsmannschaftlicher Aktivitäten
Die gruppeneigene Identität und ihre tägliche Neudefinierung sollten Maßstab und Ziel sämtlicher landsmannschaftlicher Aktivitäten sein. Diese Forderung stellte Bundesvorsitzender Volker E. Dürr an den Anfang der Tagung des Bundesvorstands der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die am 28. und 29. Oktober im neuen Münchner Begegnungszentrum des Verbands in der Karlstraße 100 stattfand. mehr...
Landlerhilfe engagiert sich in Siebenbürgen
Eine beeindruckende Bilanz hat die Oberösterreichische Landlerhilfe beim Festakt zu ihrem zehnjährigen Gründungsjubiläum Ende Oktober in Linz präsentiert. In den letzten zehn Jahren hat der Verein Geld- und Sachspenden, auch mit Unterstützung der Oberösterreichischen Landesregierung, im Wert von 118 Millionen Schilling für Landler in Siebenbürgen, Oberwischau und der Ukraine geleistet. 40 weitere Hilfsorganisationen und Privataktionen führten zudem Projekte im Wert von rund 300 Millionen Schilling durch, die gleichfalls von der Landlerhilfe koordiniert wurden. mehr...
Gelungener Volkstanzwettbewerb der SJD
Die Kürzungen der rot-grünen Bundesregierung lösen Alarm bei Trägern der siebenbürgisch-sächsischer Jugendarbeit aus: die Teilnehmerzahl ist beim Volkstanzwettbewerb der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) auf die Hälfte gesunken. Sieger des neunten Wettbewerbs, der am 28. Oktober in Kösching bei Ingolstadt stattfand, wurde bereits zum fünften Mal die Jugendtanzgruppe Ingolstadt. Die Plätze zwei und drei belegten die Jugendtanzgruppen Heilbronn und Stuttgart. mehr...
Besorgnis über Naumanns Kulturkonzept
Große Sorgen machen sich die Mitglieder des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats, die sich am 21. Oktober in Gundelsheim getroffen haben, um die Zukunft der gruppenspezifischen Erbebewahrung, nachdem das Bundeskabinett in Berlin die inzwischen dritte Fassung des vom Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Staatsminister Michael Naumann, vorgelegten Neuordnungskonzepts zur Kulturarbeit nach Paragraph 96 BVFG verabschiedet hat. mehr...
Landsmannschaft und Siebenbürgische Zeitung im Internet!
Vor einigen Tagen haben die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und diese Zeitung einen wichtigen weil zeitgemäßen Schritt in die Öffentlichkeit getan: ab sofort sind sie unter www.siebenbuerger.de weltweit im Internet erreichbar. Über einen modern konzipierten und übersichtlich gestalteten Auftritt wollen der Verband und sein Blatt sich und ihre Zielsetzungen vorstellen, die eigenen Einrichtungen und Aktivitäten über das internationale Datennetz bekannt machen, dem Transport zweckdienlicher Informationen förderlich sein und zudem interessierten Menschen von überall eine Plattform für Dialog und Meinungsaustausch zu Fragen liefern, die Siebenbürgen und Siebenbürger betreffen, ob diese nun heute im Herkunftsgebiet, in Deutschland, Österreich, Kanada, den USA oder sonstwo beheimatet sind. mehr...
Nordrhein-Westfalen steht zu seiner Patenschaft für die Siebenbürger Sachsen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens und deren Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie stehen nach wie vor zu ihrer 1957 übernommenen Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Das erklärte kürzlich in Düsseldorf der nordrhein-westfälische Sozialminister Harald Schartau in einem Gespräch mit dem landsmannschaftlichen Bundesvorsitzenden Volker E. Dürr. An dem Meinungsaustausch waren der zuständige Düsseldorfer Ministerialrat Peter Schmitz sowie der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen Landesgruppe des Verbands, Harald Janesch, beteiligt. mehr...
Sächsische Identität nach dem Massenexodus
Gibt es eine siebenbürgisch-sächsische Identität in Deutschland nach dem Massenexodus? Worin kann eine solche Identität auf längere Sicht überhaupt bestehen, und wie muss sie neu verstanden werden? Eine Diskussion zu diesem Thema regt der 34-jährige Hermannstädter Klaus Weinrich an. Seine Gedanken dazu hat er in dem Aufsatz "Rückblicke eines Inselbrüchigen" im SibiWeb unter der Internet-Adresse http://www.sibiweb.de/geschi/inselbruch.htm veröffentlicht.. mehr...
Hessens Ministerpräsident Koch: 'Aussiedler haben Deutschland mit aufgebaut'
Hessens Ministerpräsident Roland Koch würdigt in einer Festrede zum 50. Jubiläum der landsmannschaftlichen Landesgruppe am 9. September in Wiesbaden die Leistungen der Vertriebenen und Aussiedler beim Wiederaufbau Deutschlands und des Bundeslandes. Mit ihrer Bereitschaft zu Toleranz hätten sie der Bundesrepublik nach dem Krieg "mindestens ein Jahrzehnt gesellschaftlichen Unfriedens erspart". mehr...
Rumänische Behörden erschweren humanitäre Hilfen
Durch neue Bestimmungen haben die rumänischen Zollbehörden humanitäre Aktionen in ihrem Land weiter erschwert: Seit August dieses Jahres wird die Einfuhr von Gebrauchtgütern, selbst wenn sie Hilfszwecken zugeführt werden sollen, vom Erwerb einer sogenannten "Importlizenz" abhängig gemacht, die beim rumänischen Industrie- und Handelsministerium nur nach Vorlage von umfänglichen Beweisdokumenten sowie der Entrichtung beträchtlicher Bearbeitungsgebühren zu erwerben ist. mehr...