Ergebnisse zum Suchbegriff „Spaetaussiedlern“
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Kirchentag in Schwabach: "Wer aufbricht, der kann hoffen"
Dekan Hermann Schuller bezeichnete es in seiner Eröffnungsansprache als verwunderlich, "dass erst der 29. Kirchentag uns (Die Redaktion: Hilfskomitee und Landsmannschaft) in dieser Weise versammelt. Es ist spät, das erste Mal, es sollte nicht das letzte Mal sein." Vorträge, Podiumsdiskussion, Festgottesdienst, Orgelkonzert, Bilderausstellung im Foyer (von Friedrich Eberle aquarellierte Kirchenburgen) und Kulturprogramm - das eineinhalbtägige Programm dieses Kirchentages bot eine vielfältige Mischung. Entsprechend gut gefüllt war der Markgrafensaal, besonders am Sonntag. mehr...
Horst Westkämper: "Kultur wieder stärker fördern"
Am 22. Mai 2005 übernahm in Nordrhein-Westfalen die CDU zusammen mit ihrem Koalitionspartner, der FDP, die Regierungsverantwortung für das bevölkerungsreichste Bundesland. Nach 39-jähriger SPD-Regentschaft im Düsseldorfer Landtag tauchten auch einige neue Gesichter in der Politikarena auf. Neuer Vertriebenen-Beauftragter der CDU-Fraktion im Landtag ist Horst Westkämper (69), der ein Direktmandat im Wahlkreis Solingen erhielt. Im Landtag ist er zudem ordentliches Mitglied im Hauptausschuss, im Kulturausschuss und im Ausschuss für Frauenpolitik. Im Folgenden stellt Westkämpfer sein Amt und seine Arbeitsschwerpunkte als Beauftragter für Aussiedler und Vertriebene in NRW vor. mehr...
Parteien auf den Zahn gefühlt
Hohe Arbeitslosigkeit und eine schwächelnde Wirtschaft im globalen Wettbewerb sind die großen Themen, die Deutschland weiterhin beschäftigen. Zur Stimmabgabe für die vorgezogene Bundestagswahl am 18. September aufgerufen sind im Sinne praktizierter Demokratie auch die Aussiedler in Deutschland und mit ihnen die hier lebenden Siebenbürger Sachsen. Ortung und Kenntnis der Positionen, die von den im Bundestag vertretenen Parteien gerade in Fragen der Aussiedlerpolitik eingenommen werden, können dabei Entscheidungshilfe leisten. Aufgrund von „Wahlprüfsteinen“ haben wir die Parteien befragt (siehe Siebenbürgische Zeitung Online vom 15. August 2005). Die Antworten werden im Folgenden zusammenfassend wiedergegeben. mehr...
Neue Aussiedlerbeauftragte in Dinkelsbühl
Zwei Jahre lang war die ehrenamtliche Stelle des Aussiedlerbeauftragten der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl nicht besetzt. Auf der Basis eines einstimmigen Stadtratsbeschlusses nahm Lydia Hoppe am 21. Juni ihre Ernennungsurkunde von Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer entgegen. mehr...
Förderwettbewerb zur Integration junger Spätaussiedler
Die Robert Bosch Stiftung schreibt den Förderwettbewerb "LISA - Lokale Initiativen zur Integration junger Spätaussiedler in Ausbildung und Beruf" aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, positive Beispiele aktivierender lokaler Praxis in Berufsorientierung und Ausbildung zu stärken und zu verbreiten. mehr...
Jahreshauptversammlung in Drabenderhöhe
Zur Jahreshauptversammlung begrüßte die Kreisvorsitzende Enni Janesch am 27. Februar die recht zahlreich erschienenen Anwesenden, namentlich den Landesvorsitzenden Harald Janesch, den Ehrenvorsitzenden Herwig Bosch, den Leiter des Adele-Zay-Vereins, Kurt Franchy, und den Leiter des Altenheimes, Hans Klein, sowie die Vorsitzenden der Vereine. Nach einer Gedenkminute für die Verstorbenen erfolgte die Ehrung jener Mitglieder, die der Landsmannschaft seit 50 Jahren die Treue halten: Emma Brandsch-Böhm, Elisabeth Broos und Liane Weniger. mehr...
Bild des Aussiedlers hat sich geändert
Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. mehr...
Studie: Aussiedler gut integriert
Ein positives Bild von deutschen Spätaussiedlern zeichnet eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (RWI Essen). Ethnisch deutsche Einwanderer (Spätaussiedler), die seit 1990 nach Deutschland gekommen sind, präsentierten sich selbstsicher und nähmen ihr Leben stärker in die eigene Hand. mehr...
Günter Piening
Interview mit Günter Piening, Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration.Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. Angesiedelt ist seine Behörde bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. An ihrer Spitze steht Senatorin Heidi Knake-Werner (PDS). Pienings korrekte Amtsbezeichnung lautet "Beauftragter des Senats von Berlin für Integration und Migration". Ehe der Diplom-Soziologe und langjährige Journalist dieses Amt übernahm, war er sieben Jahre lang Ausländerbeauftragter der Landesregierung von Sachsen-Anhalt. In einem Interview, das Ernst Meinhardt und Johann Schöpf, die Berliner Vorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, führten, gewährte Günter Piening Einblick in seine Arbeit und in sein Amtsverständnis. mehr...
Positives Urteil für Abkömmlinge
In einem am 20. April 2004 verkündeten Urteil, Aktenzeichen: BVerwG 1 C 3.03, veröffentlicht in der "Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht“ (NVwZ) 2004, Heft 7, Seite 838, hat das Bundesverwaltungsgericht ein positives Urteil zugunsten von Kindern und Enkeln von Abkömmlingen gefällt. mehr...