Ergebnisse zum Suchbegriff „Spd“
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Aussiedler und Vertriebene im Landtag von Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen wurde so stark wie kein anderes Bundesland von Zuwanderung geprägt. Die größte Gruppe der Zuwanderer bildeten die vertriebenen Deutschen aus dem ehemaligen deutschen Osten. Bis Anfang der 1960er Jahre kamen rund 2,3 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene nach Nordrhein-Westfalen, später noch mehrere hunderttausend Aussiedler aus den ost- und südosteuropäischen Staaten, darunter auch viele Siebenbürger Sachsen. Alle diese Menschen haben zur wirtschaftlichen Prosperität dieses Bundeslandes beigetragen. mehr...
20 Jahre deutsch-rumänischer Freundschaftsvertrag: Konferenz in Berlin
„Deutsch-rumänische Beziehungen – was uns verbindet, was uns trennt“ war das Motto einer hochrangig besetzten Konferenz, mit der das Deutsch-Rumänische Forum in Zusammenarbeit mit der Botschaft Rumäniens in Deutschland am 26. September eine Bewertung des seit 20 Jahren bestehenden Freundschaftsvertrages vorzunehmen versuchte. In zwei Blöcke geteilt (Geschichte vor und nach 1989), wurde im Fraktionssaal der SPD im Deutschen Bundestag in Berlin die gemeinsame Geschichte seit dem 19. Jahrhundert beleuchtet, wobei der deutschen Minderheit ein besonderes Augenmerk galt. mehr...
Konferenz in Berlin: Deutsch-Rumänische Beziehungen
Aus Anlass des 20. Jahrestages der Unterzeichnung des Grundlagenvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien lädt das Deutsch-Rumänische Forum gemeinsam mit der rumänischen Botschaft am 26. September 2012 von 15.00 bis 19.00 Uhr zu einer Konferenz zum Thema „Deutsch-Rumänische Beziehungen – Was uns verbindet, was uns trennt“ ein. mehr...
Stimmungsvolles „Fest unter der Eiche“ des Hauses der Heimat Nürnberg
Unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidenten von Mittelfranken, Dr. Thomas Bauer, und regem Zuspruch durch Aussiedler, Vertriebene und deren Freunde fand am 21. Juli in bewährter Tradition auf dem Gelände des Hauses der Heimat (HdH) das Menschen verschiedener Herkunft und Generationen verbindende Fest statt, das Nürnbergs Bürgermeister Horst Förther (SPD) in seinem Grußwort so beschrieb: „So fest wie die deutsche Eiche steht, so fest ist das ‚Fest unter der Eiche‘, so fest steht das Haus der Heimat – und das ist nicht nur eine Metapher, sondern Realität und ist wichtig für das Zusammenleben in unserer Stadt!“ mehr...
20 Jahre Sommerfest am Nürnberger Kuhweiher
Das Jubiläumsfest des Kreisverbandes Nürnberg auf dem Caritas-Gelände am Kuhweiher am Sonntag, dem 15. Juli, wurde ein großer Erfolg – trotz eines kräftigen Regenschauers um die Mittagszeit. Prominente Ehrengäste waren da, zahlreiche Kulturgruppen, weit über 1500 Landsleute und Freunde der Siebenbürger Sachsen feierten mit großer Begeisterung mit. mehr...
Baden-württembergisches Löschfahrzeug LF 16 für die freiwillige Feuerwehr Malmkrog
Stuttgart - „Die Aktion belegt die Solidarität der Feuerwehr und unterstreicht die Verbundenheit mit den Siebenbürger Sachsen“, betonte der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall (SPD). Am 18 Juli übergab Gall drei Vertretern der Gemeinde Malmkrog, Andreas Gärtner (Feuerwehrkommandant), Daniel Wolff (Mitglied), Gabriel Pascu (Mitarbeiter Rathaus Lasseln), ein voll funktionsfähiges Feuerwehrfahrzeug LF 16 der Landesfeuerwehrschule als Geschenk. Der kleine Festakt fand im Innenhof des Neuen Schlosses in Stuttgart in Anwesenheit einiger Ehrengäste statt. mehr...
Kronenfest in Herzogenaurach
Am 24. Juni feierte die Siebenbürgische Volkstanzgruppe Herzogenaurach ihr traditionelles Kronenfest, zu dem viele Siebenbürger aus der Region und Freunde aus ganz Deutschland, aber auch Herzogenauracher gekommen waren. Dieser siebenbürgische Brauch wurde vor 13 Jahren in Herzogenaurach eingeführt und ist längst zu einem festen Bestandteil im Kulturkalender der Stadt geworden. Heuer gab es zu der großen Krone auch wieder eine Kinderkrone, die im letzten Jahr erstmalig anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Kreisverbandes Nürnberg gebunden wurde. Die Kinderkrone zeigt einen weiteren Höhepunkt aus der Geschichte der Kronenfeste. Man möchte damit auch die Kinder und Jugendlichen an das Binden der Krone heranführen. mehr...
Nürnberger Aussiedlerkulturtage 2012 mit viel Polit-Prominenz
„Fränkisch? Gerne!“, lautete die Antwort aller Gruppenleiter, die gemeinsam und landsmannschaftlich übergreifend etwas Fränkisches erarbeiten sollten. Die diesjährigen Aussiedlerkulturtage unter dem Motto „Vereint sind wir bunt!“ waren vielseitig und schlugen wieder „Brücken zwischen Alt und Jung, zwischen Tradition und Moderne“, wie die Nürnberger Stadträtin Gabriele Penzkofer-Röhrl, Vertreterin des Schirmherrn Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, in ihrem Grußwort hervorhob. Dass ein fränkischer Chor vor einem Publikum von rund 500 Gästen ein siebenbürgisch-sächsisches Lied sang, passte wunderbar und schon fast selbstverständlich ins Bild.
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Dieser besondere siebenbürgisch-sächsische Geist verbindet uns
„Unsere ganz besondere, eigene Identität als deutsche Volksgemeinschaft der Siebenbürger Sachsen ist unser Erbe, das unsere Vorväter in Siebenbürgen über Jahrhunderte aufgebaut und gefestigt haben, und das wir bewahren und für die Zukunft am Leben halten müssen.“ Mit dieser gleichermaßen als Credo und Appell formulierten Aussage beschloss der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Präsident der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen, Dr. Bernd Fabritius, seine Begrüßungsansprache auf der Festkundgebung des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am 27. Mai 2012 in Dinkelsbühl. Der Bundesvorsitzende wies nachdrücklich darauf hin, dass die Zukunftssicherung der zentralen Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen in Gundelsheim eine Gesamtaufgabe von Bund und Ländern sei. Die Zusage des rumänischen Staatspräsidenten Traian Băsescu bezüglich der Entschädigungsrechts und der Wiedergutmachung bezeichnete Fabritius als "geschichtlich bedeutsames Ereignis". Die Ansprache des Bundesvorsitzenden wird im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Vertriebenenempfang der SPD im Bayerischen Landtag
„Wir wollen Brücke sein – Verständigung, Versöhnung, Integration“ – unter diesem Motto veranstaltete die SPD-Landtagsfraktion am 10. Mai im Bayerischen Landtag ihren traditionellen Jahresempfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler. Auch wurden wieder Persönlichkeiten geehrt, die sich für die Bewahrung dieses Erbes und die Verständigung mit unseren mittel- und südeuropäischen Nachbarländern besonders engagieren. Ehrengast war heuer Max Mannheimer, Träger des Wenzel-Jaksch-Preises 2008. Für die musikalische Umrahmung sorgten mit klassischer und volkstümlicher Musik die „Gersthofer Blasharmoniker“. mehr...