Ergebnisse zum Suchbegriff „Sprache“
Artikel
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Sängerbund Obereisesheim zum dritten Mal in Schäßburg
Der Sängerbund Germania Hoffnung Obereisesheim unternahm kürzlich seine dritte Gastspielreise nach Schäßburg. Seit acht Jahren bestehen zwischen dem württembergischen Chor und dem Kammerchor Schäßburg freundschaftliche Kontakte, die von dem aus Hermannstadt stammenden Chorleiter des Sängerbundes, Uwe Horwath, bis 1983 Musiklehrer in Schäßburg, initiiert wurden. mehr...
Rumänien-Jahrbuch mit offenen Fragen
Rumänien hat sich erfreulicherweise unter die Staaten eingereiht, die ein Jahrbuch zur Information und Selbstdarstellung herausgeben: Ministry of Public Information [Hrsg.]: Romania 2002: Bucharest, 2002, ISBN 973-577-254-X, 494 Seiten. mehr...
Erinnerungen an Ernst Irtel (9. Februar 1917 – 8. Juli 2003)
„In diesem Büchlein habe ich versucht, Carl Filtschs Bild aus dem Staub der Vergangenheit ans Licht zu holen und es dem Schicksal des Vergessenwerdens zu entreißen. Dieses mit den höchsten Gaben der Kunst beschenkte Kind hat vor hundertfünfzig Jahren durch sein Spiel, das auf europäischer Höhe stand, seine Mitwelt zu höchster Begeisterung entzündet und der Musik eines der größten Meister seiner Zeit – Chopin – zu internationaler Berühmtheit verholfen. Seien wir alle dessen eingedenk.“ mehr...
Siebenbürgische Familiensaga
Biographie eines Bauernsohns, der im Krieg als Kanonenfutter verheizt wurde und den "Alptraum Balkan" überlebte. mehr...
Heimat heute - die Erkundung eines Lebensgefühls
Wenn es in der letzten Strophe des "Siebenbürgenlieds" heißt: "Siebenbürgen, süße Heimat, unser teueres Vaterland ...", so wird der Eindruck erweckt, die beiden Begriffe Heimat und Vaterland seien gleichbedeutend und hätten also identische Inhalte. Der moderne Standpunkt ist jedoch ein anderer und die Betrachtungsweise differenzierter: Vaterland gilt als ein historisch-juridischer Begriff, während Heimat psycho-soziologisch als ein emotional gefärbtes Lebensgefühl beschrieben wird. mehr...
Jugend schafft Basis für gesicherte Zukunft
Wenn Siebenbürger Sachsen in Deutschland in der Öffentlichkeit auftreten, fällt immer wieder die große Anzahl der Jugendlichen auf, die in verschiedenen Kulturgruppen der Landsmannschaft mitwirken. Diese aktive Präsenz ist vor allem beim jährlichen Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl zu beobachten und ein Beweis dafür, dass die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland lebendig ist. Die vielen jungen Siebenbürger Sachsen, die hauptsächlich im Bereich Volkstanz, aber nicht nur hier, tätig sind, bilden eine sichere Basis für den Fortbestand der Landsmannschaft und der gesamten Gemeinschaft. SJD-Bundesjugendleiter Rainer Lehni und Pressereferentin Inge Erika Knoll berichten im Folgenden über den aktuellen Stand der Jugendarbeit. mehr...
Zum Tode von Henry E. Simmon
Am 6. Juni dieses Jahres starb in seinem Wohnort Ahrensburg Henry E. Simmon, langjähriger Chefdramaturg und Regisseur am Ernst-Deutsch Theater Hamburg. Zwischen 1974 und 1976 gastierte er als erster westdeutscher Regisseur an der Hermannstädter Deutschen Bühne, wo er u. a. "Der gute Mensch von Sezuan" von Brecht inszenierte. Für seine Arbeit erhielt er das Goldene Ehrenwappen der Siebenbürgischen Landsmannschaft, deren Mitglied er seit 1975 war; von der Bundesregierung erhielt er für sein Bemühen um den Erhalt und die Pflege der deutschen Sprache im Ausland das Bundesverdienstkreuz. mehr...
Podiumsdiskussion in Potsdam zum Thema deutsches Kulturerbe in Rumänien
Was geschieht mit dem deutschen Kulturerbe nach dem Massenexodus? Wie gehen die neuen Bewohner der ehemals deutschen Orte damit um? Wie lassen sich die vielfältigen historischen Erfahrungen in Siebenbürgen und dem Banat in einen fruchtbaren deutsch-rumänischen Dialog einbringen? Diese und andere Fragen erörterten Herta Müller, Christoph Machat, Axel Azzola und Andrei Corbea-Hoisie kürzlich in einer Podiumsrunde in Potsdam, die von Robert Schwartz moderiert wurde. Die Veranstaltung zum Thema "Historisches Erbe - Kapital für die Zukunft" wird vom "Deutschen Kulturforum östliches Europa" Ende dieses Jahres in einer Broschüre dokumentiert. mehr...
Deutsche in Rumänien vom Aussterben bedroht?
Noch zwischen den beiden Weltkriegen lebten in Rumänien rund 800 000 Deutsche. Ihre Vorfahren waren vor rund 850 Jahren dort eingewandert. Heute dagegen sind es nur noch 60 000 - die deutsche Minderheit droht langfristig auszusterben. Trotzdem nimmt der deutsche Einfluss wieder zu, vor allem das Erlernen der deutschen Sprache ist bei vielen jungen Rumänen populär. mehr...
Leserecho: Von "Nachdruck" keine Rede
In einem Leserbrief stellt der Schriftsteller und Publizist Hans Bergel fest, dass die Veröffentlichung eines Interviews mit Claus Stephani in der "Neuen Kronstädter Zeitung" für die Siebenbürgische Zeitung keine Ehrung "mit Nachdruck" gewesen sei. mehr...