Ergebnisse zum Suchbegriff „Sprachfoerderung“
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Parteien auf den Zahn gefühlt
Hohe Arbeitslosigkeit und eine schwächelnde Wirtschaft im globalen Wettbewerb sind die großen Themen, die Deutschland weiterhin beschäftigen. Zur Stimmabgabe für die vorgezogene Bundestagswahl am 18. September aufgerufen sind im Sinne praktizierter Demokratie auch die Aussiedler in Deutschland und mit ihnen die hier lebenden Siebenbürger Sachsen. Ortung und Kenntnis der Positionen, die von den im Bundestag vertretenen Parteien gerade in Fragen der Aussiedlerpolitik eingenommen werden, können dabei Entscheidungshilfe leisten. Aufgrund von „Wahlprüfsteinen“ haben wir die Parteien befragt (siehe Siebenbürgische Zeitung Online vom 15. August 2005). Die Antworten werden im Folgenden zusammenfassend wiedergegeben. mehr...
Begegnungsfest auf dem Gaffenberg
Das 31. Begegnungsfest auf dem Gaffenberg und gleichzeitig 30 Jahre Aussiedlerarbeit Heilbronn wurde am 5. Juni gefeiert. Es war ein Treffpunkt der Begegnung und des Wiedersehens in beschaulicher Umgebung. mehr...
Aussiedlerkulturtage in Nürnberg
Die zwanzigsten Aussiedlerkulturtage in ununterbrochener Folge fanden am 3. und 4. Juni in Nürnberg statt. „Wir sind heute gekommen, weil wir an diesem Nachmittag wieder einmal vorgeführt bekommen, mit welchem kulturellen Reichtum die Vertriebenen, aber auch diejenigen, die später zu uns in die Stadt gekommen sind, unsere Stadt bereichern“. Diese Grußworte von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, dem Schirmherr der Kulturtage, wurden mit viel Applaus bedacht. Das Fest dokumentierte auch diesmal „die große Vitalität und Anziehungskraft der Aussiedlerkultur als Teil unseres städtischen Kulturlebens“, sagte der Oberbürgermeister. mehr...
"Integration der Aussiedler vernachlässigt"
"Die Reduzierung der Sprachförderung für Spätaussiedler ist integrationspolitisch völlig verfehlt. Die Bundesregierung muss gerade jungen Menschen Chancen für ihre Integration bieten. Dazu gehören neben Sprachkenntnissen auch schul- und berufsorientierte Elemente." Dies erklärte der Landesbeauftragte für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler, Innenstaatssekretär Heribert Rech, am 5. März nach einem Treffen der Aussiedler- und Vetriebenenbeauftragten der CDU/CSU aus Bund und Ländern in Stuttgart. mehr...
Stimmungsmache gegen Aussiedler
Die Aussiedler werden vor den Landtagswahlen am 2. Februar in Niedersachsen und Hessen offenbar wieder als Wahlkampfmunition missbraucht. Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling (SPD) forderte am 3. Januar eine weitere Verschärfung der Aussiedler-Gesetze. Die Bestimmungen des Zuwanderungsgesetzes, das vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gescheitert war, gingen ihm "noch nicht weit genug". mehr...
Eingliederung von Aussiedlern in Berlin vernachlässigt
Barbara John ist im 21. Amtsjahr und damit Deutschlands dienstälteste Ausländerbeauftragte. Seit Berlin von einer rot-roten Koalition regiert wird, schließt der Zuständigkeitsbereich der CDU-Politikerin auch die Aussiedler ein: weit über 90 Prozent davon sind Russlanddeutsche. Dass man in Russland oder in Rumänien geboren wurde und dennoch Deutscher ist, können viele Einheimische nicht verstehen. Themen wie diese und Fragen der Integration von Aussiedlern sind Gegenstand des folgenden Interviews, das die Berliner Landesvorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, Ernst Meinhardt bzw. Johann Schöpf, am 10. September 2002 mit Barbara John, der Berliner Beauftragten für Integration und Migration, führten. mehr...
Barbara John
Barbara John ist im 21. Amtsjahr und damit Deutschlands dienstälteste Ausländerbeauftragte. Seit Berlin von einer rot-roten Koalition regiert wird, schließt der Zuständigkeitsbereich der CDU-Politikerin auch die Aussiedler ein: weit über 90 Prozent davon sind Russlanddeutsche. Dass man in Russland oder in Rumänien geboren wurde und dennoch Deutscher ist, können viele Einheimische nicht verstehen. Themen wie diese und Fragen der Integration von Aussiedlern sind Gegenstand des folgenden Interviews, das die Berliner Landesvorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, Ernst Meinhardt bzw. Johann Schöpf, am 10. September 2002 mit Barbara John, der Berliner Beauftragten für Integration und Migration, führten. mehr...
Parteien auf den Zahn gefühlt
Vor der Bundestagswahl am 22. September antworten die wichtigsten politischen Parteien auf die siebenbürgischen "Wahlprüfsteine" mehr...
Erster Bundeskongress des BdV tagte in München
In München hat am 20. und 21. April der erste Bundeskongress des Bundes der Vertriebenen (BdV) getagt und Fragen im Zusammenhang mit der EU-Osterweiterung und deren Bedeutung für die Vertriebenen und Aussiedler diskutiert. Der Kongress war einberufen worden und soll von nun an institutionalisiert werden, um den Vertriebenen und Aussiedlern neben den satzungsmäßigen Delegiertenversammlungen und den jährlichen Tagen der Heimat ein zusätzliches Forum zu bieten, wo sie ihre politischen Vorstellungen artikulieren und erörtern können. mehr...