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8. Juni 2005

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Europäische Skepsis vor der Erweiterung

Die Franzosen und Holländer haben der Fortentwicklung Europas einen schweren Schlag versetzt. In Volksabstimmungen am 29. Mai bzw. 1. Juni lehnten die Wähler der beiden Mitbegründer der Europäischen Union die europäische Verfassung mit deutlicher Mehrheit ab. Vor diesem Hintergrund führte der rumänische Ministerpräsident Calin Popescu-Tariceanu am 2. und 3. Juni in Berlin Gespräche mit Bundeskanzler Schöder sowie Spitzenpolitikern der Union und FDP. mehr...

6. Juni 2005

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Rumänisches Filmfestival in Brüssel

Für Cineasten wird im Juni allerlei geboten. Anfang Juni findet ein Filmfestival rumänischer Filme im alternativen Brüsseler Programmkino Nova statt. Zwischen 2. bis 19. Juni werden Spielfilme, Dokumentar- und Kurzfilme von verschiedenen Regisseuren aus Rumänien gezeigt, darunter „Filantropica“ und „Asphalt Tango“ von Nae Caranfil, „Asta e“ von Thomas Ciulei sowie Filme von Hanno Höfer und Marta Bergmann. mehr...

3. Juni 2005

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Abschied von Walter Wolf

Am 22. April 2005 verstarb in Uelzen der Ehrenvorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen-Bremen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Walter Wolf, im Alter von 86 Jahren. Walter Wolf war über 30 Jahre ehrenamtlich für seine Landsleute tätig. Im Rahmen der Landsmannschaft, im Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen und im Hilfsverein „Samuel von Brukenthal“, dem Trägerverein des „Altenheims Siebenbürgen“ in Osterode am Harz. mehr...

23. Mai 2005

Verbandspolitik

Volker Dürr: Das Unrecht der Verschleppung offen zur Sprache gebracht

Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl. Ing. Arch. Volker E. Dürr, hat in einer Gedenkveranstaltung am Pfingstsamstag in Dinkelsbühl an die Deportation von 130 000 Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion erinnert. Das Jahr 1945 sei nicht nur das Ende des Zweiten Weltkrieges, sondern auch der Beginn eines Leidensweges der Südostdeutschen gewesen: "Sie hatten kollektiv die Kriegsfolgen mit zu tragen und zu erdulden - weil sie Deutsche waren." Die Verschleppung gehöre zu den Ereignissen, die die Entwicklung der deutschen Minderheiten und das Identitätsbewusstsein ihrer Mitglieder bis in die Gegenwart geprägt habe, betonte Volker Dürr. Sinn und Zweck dieser Gedenkveranstaltung sei allerdings nicht die Erinnerung an Leid und Unrecht, sondern vielmehr die Mahnung an uns alle, "heute und auch in Zukunft alle einzelnen und gemeinschaftlichen Kräfte für Frieden und Menschlichkeit einzusetzen". Die Veranstaltung in der St. Paulskirche wurde von der Siebenbürgischen Kantorei unter der Leitung von Ilse Maria Reich mit hervorragend vorgetragenen Werken von Georg Friedrich Händel, Felix Meldelssohn-Bartholdy, Moritz Hauptmann, Hans Peter Türk und Horst Gehann mitgestaltet. mehr...

23. Mai 2005

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Europäische Motorradtour führt durch Rumänien

Das "dritte europäische Freundschaftstouring" ist eine Motorradtour, die vom Eurobiker e.V. organisiert und vom 21. bis 28. Mai 2005 erstmals durch Rumänien führen wird. Die Gruppe besteht aus 92 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrern im Alter zwischen 18 - 69 Jahren aus verschiedenen europäischen Ländern. mehr...

20. Mai 2005

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Günther Beckstein: "Siebenbürger Sachsen sind Vorreiter eines europäischen Denkens"

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein hat die Siebenbürger Sachsen in seiner Festrede beim Heimattag in Dinkelsbühl ermutigt, ihre wertvolle Kultur in der neuen Heimat zu pflegen und an die junge Generation weiterzugeben. Beckstein dankte ihnen, "dass Sie aus Tiefen kommend Brücken bauen und dass Sie dabei Vorreiter eines modernen europäischen Denkens sind, eines Denkens für Frieden, für Freiheit". Einen Beitritt Rumäniens und Bulgariens zur Europäischen Union begrüßte der Innenminister ausdrücklich seitens der Bayerischen Staatsregierung, verwies aber gleichzeitig auf die Voraussetzungen, die zunächst geschafft werden müssten. Zudem würdigte Beckstein Rumänien für seinen Umgang mit den "Tiefen der eigenen Geschichte" und sein Bekenntnis zur deutschen Minderheit. Die Festrede wird im Folgenden ungekürzt veröffentlicht. mehr...

16. Mai 2005

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Über 100 begeisterte Musiker bei Jubiläumswoche in Löwenstein

"Unsere Musikwoche, wie all die anderen Aktivitäten, beweisen, dass wir es geschafft haben, in der für uns nicht einfacher gewordenen Welt zu überleben.", sagte der GDMSE-Vorsitzende Dr. Franz Metz. Das waren Worte der Genugtuung zu einer regulären und doch außergewöhnlichen Mitgliederversammlung der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa (GDMSE). In der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein (nahe Heilbronn), wo die GDMSE fast schon ein zweites Zuhause hat, wurde Anfang April die 20. Auflage ihrer Musikwoche gefeiert. mehr...

10. Mai 2005

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Enziane auf der Schwäbischen Alb

Einen Tagesausflug zur Wacholderheide auf der Schwäbischen Alb unternahmen am 1. Mai Johannes und Doris Kravatzky von der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins. Ziel war es, in einer besonderen Karstlandschaft den Frühlings- oder Fächerenzian zu sehen, der nur 2 -3 cm groß wird. mehr...

7. Mai 2005

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"Fanfare Ciocarlia" betourt die Welt

Es war einmal, ...so fangen Märchen an. Diesmal ist es aber kein Märchen, sondern Tatsache. Stellen Sie sich eine ganz stinknormale Blaskapelle, zehn Mann, vor: zwei B-Bässe, ein Bariton, zwei Schlagzeuger, zwei Trompeten, drei Klarinetten/Saxophone. Zehn Männer bei gut 50 Jahren, mit einer riesigen Portion Vitalität, Spielfreude, Lust zu musizieren, das Publikum regelrecht faszinierend, so dass im Rhythmus mitgezuckt, mitgegangen wird. Tempo fast ständig auf 180; der Rhythmus, auch in den schwierigsten Passagen, von einer seltenen Perfektion; Melodie, Harmonie, beherrscht, souverän wie selten im Zusammenspiel, egal ob Duett oder im Ensemble. All diese Feinheiten übertragen sich auf die gesamte Zuhörerschaft, der Saal wird zu einem kochenden Vulkan. mehr...

27. April 2005

Interviews und Porträts

Karl-Heinz Brenndörfer

Karl Heinz Brenndörfer erreicht am 18. März 2004 mit der Erfüllung des 60. Lebensjahres eine neue Lebensstufe. Es geht die Phase zu Ende, in der er vor allem Leistungen zu erbringen hat, ob im Beruf oder in der Familie. Der Jubilar darf innehalten und stolz sein auf das Geleistete, sich neuen Herausforderungen stellen und unbeschwert seine Fähigkeiten ausleben. Als Vorsitzender der Heimatgemeinschaft (HG) Heldsdorf hat er sich mit ansteckender Freude und großer Motivation für seine Landsleute in der alten und vor allem in der neuen Heimat eingesetzt. mehr...