Ergebnisse zum Suchbegriff „Suedosteuropa“
Artikel
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Tourismusbörse ITB Berlin verdeutlicht: KI auf Vormarsch
Die Internationale Tourismusbörse ITB Berlin, 1966 aus der Taufe gehoben, avancierte in fast 60 Jahren zur führenden Plattform der globalen Reise- und Tourismusbranche. Total ausgebuchte Messehallen und eine Rekordzahl von 5 800 nationalen und internationalen Ausstellern (5% Zuwachs gegenüber 2024) aus über 170 Ländern, darunter Rumänien mit 36 Reiseunternehmen, unterstreichen einmal mehr die Rolle der ITB als weltweit führende Tourismusfachmesse. Auf der ITB 2025 wurde die neueste Edition „Urlaub in Rumänien“ präsentiert. mehr...
Neue Blicke auf die naturwissenschaftliche Forschung zu Siebenbürgen
Am Wochenende 8./9. März fand in Gundelsheim/Neckar die traditionelle Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde auf Schloss Horneck statt. Auf Einladung von Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Museumsträgervereins, konnte die Tagung dankenswerterweise im Pädagogischen Raum des Siebenbürgischen Museums stattfinden. Der Museumseiter Dr. Markus Lörz überbrachte bei der Eröffnung der Tagung ein Grußwort. mehr...
Gedenktage 2025
Die Gedenktage 2025 zu historischen Ereignissen, Geburts- und Todestagen wurden zusammengestellt von Dr. Ingrid Schiel, Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg. mehr...
„80 Jahre: Erinnern – Bewahren – Gestalten“: Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, zum Leitwort 2025
Der Bund der Vertriebenen hat das Jahr 2025 unter das Leitwort „80 Jahre: Erinnern – Bewahren – Gestalten“ gestellt. Damit wollen wir einerseits einen Teil zur Erinnerung an das Ende des von Deutschland ausgegangenen Zweiten Weltkrieges beitragen, denn damit endeten auch das Menschheitsverbrechen des Holocaust und die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. mehr...
80. Jahrestag der Deportation: Würdige Gedenkfeier in Ulm - Erinnerungsarbeit ohne Zeitzeugen
Gemeinsames Erinnern an sich jährende historische Ereignisse wird aus guten Gründen Teil unserer kollektiven Verantwortung bleiben. Auch in Abwesenheit der unmittelbaren Zeitzeugen, die gesundheits- bzw. altersbedingt nicht mehr persönlich der Gedenkveranstaltung beiwohnen können; in den meisten Fällen sind sie inzwischen verstorben. So fanden sich am 18. Januar in Ulm zwar keine Zeitzeugen ein, jedoch viele ihrer Angehörigen, Kinder und Enkelkinder, zum gemeinsamen Gedenken anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Ihr zahlreiches Erscheinen und Mitwirken bereicherte die von Würde, Ernst, Solidarität, Nachdenklichkeit ge- und bestimmte Veranstaltung. mehr...
Große Deportationsgedenkveranstaltung in Ulm
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion
Zwölf Millionen Zwangsarbeiter hatte das NS-Regime in den Machtbereich des Dritten Reiches deportiert, darunter 2,1 Millionen „Ostarbeiter“ (Frauen und Männer) aus der Sowjetunion. „Spiegelverkehrte Brüder und Schwestern“ der sogenannten „Ostarbeiter“ nennt der Historiker Pavel Polian die 112.000 Deutschen aus Südosteuropa, die im Zeitraum Dezember 1944 bis Februar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden und bezeichnet sie entsprechend als „Westarbeiter“. Dazu gehören 70.000 Deutsche aus Rumänien, die vor genau 80 Jahren, im Januar 1945, verschleppt wurden. Die Deportation sei die „größte Tragödie in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen und der Evangelischen Kirche“ gewesen, sagte Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Auf die geschichtlichen Umstände dieses kollektiven Traumas, das bis heute in den Familien der Siebenbürger Sachsen nachwirkt, geht im Folgenden der Historiker Günter Klein ein. Der Nösner wurde 1961 in Bistritz geboren, seine Mutter, eine Banater Schwäbin, gehörte auch zu den Deportierten. mehr...
Großer Festgottesdienst zu Epiphanias in der Stadtkirche Karlsruhe
Ein rundum erfolgreicher Neujahrsbeginn, ein gut besuchter Siebenbürgischer Gottesdienst, eine hochkarätige Kantorei, eine Predigt mit Überraschungen, ein Gedenken an die Deportation vor 80 Jahren von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, ein nachweihnachtliches Konzert und ein gemütlicher Tagesabschluss am 6. Januar 2025. mehr...
Gedenkveranstaltung am 18. Januar in Ulm: Die Deportation in der Kunst
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Gedenkveranstaltung am 18. Januar in Ulm: Die Deportation in der Kunst
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...