Ergebnisse zum Suchbegriff „Theatergruppe“
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Kulturnachmittag in Nürnberg mit Musik, Tanz und Theater
Am 27. Oktober hatte der Kreisverband Nürnberg zu einem Kulturnachmittag im Genossenschaftssaalbau Bauernfeind in Nürnberg eingeladen. Nach Einstimmung durch die Adjuvanten der HOG Nadesch, dirigiert von Hans Barth, begrüßte die Vorsitzende des Kreisverbandes Nürnberg, Annette Folkendt, die auch gekonnt durch das ganze Programm führte, die Anwesenden, die Kollegen aus dem Vorstand und persönlich Stadtrat Hans-Werner Henning, den Vorsitzenden der HOG Nadesch, Hans Georg Baier, sowie den ehemaligen Nadescher Tanzgruppenleiter Dieter Altstädter.
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Rosel Potoradi geehrt: Eine Begeisterung, die auch junge Leute ansteckt
Rosel Potoradi erhielt das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern. Diese Auszeichnung überreichte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung am 9. Oktober im Rathaus Fürth an Rosel Potoradi und drei weitere Ehrenamtliche: Uwe Bischoff (Kanusport), Paul Elbert (Erwachsenenbildung) und Renate Strümpel (Kirchenvorstand). Jung betonte, dass die Stadt Fürth zwar wenig Geld habe, aber reich sei an Ehrenamtlichen, die sich in Kultur, Sport, Kirche, Sozialem oder anderen Bereichen engagieren. Rosel Potoradi, geborene Scheiner, geboren am 24. Januar 1933 in Marktschelken, setzt sich seit 1985 außerordentlich vielseitig in der siebenbürgisch-sächsischen Kulturarbeit in Deutschland ein. In einem Interview mit SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss gibt sie Auskunft über ihre vielen Tätigkeiten, die auch die junge Generation zum Mitmachen motivieren. mehr...
Neue Bundeskulturreferentin Dagmar Seck stellt sich im Gespräch vor
Eine Ära endet im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit dem Renteneintritt von Hans-Werner Schuster. Ein Vierteljahrhundert lang, seit Oktober 1994, leitete der aus Hermannstadt stammende Historiker und Kunsthistoriker das Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland (ein persönlicher Rückblick folgt zum Jahreswechsel in dieser Zeitung). Die Stafette übernommen hat am 1. Oktober 2019 die 34-jährige Historikerin und Linguistin Dagmar Seck. Die gebürtige Agnethlerin (verheiratet, evangelisch, Tochter der Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Doris Hutter) lebte nach ihrer Aussiedlung im Juni 1989, im Alter von vier Jahren, in Franken, erst 24 Jahre in Herzogenaurach, zuletzt sechs Jahre in Nürnberg, und jetzt in München. Welches Rüstzeug bringt sie mit? Im Gespräch mit Christian Schoger äußert sich Seck auch zu ihren aktuellen Herausforderungen und erhofften Akzentsetzungen. mehr...
Siebenbürger Sachsen gestalten Tag der Heimat in Augsburg mit
In einem besonders glanzvollen Rahmen fand der „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen (BdV), Kreisverband Augsburg-Stadt, am 29. September im Goldenen Saal des Rathauses in Augsburg statt. Die Kreisgruppe Augsburg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland war auch diesmal in die Vorbereitungen und Durchführung des Festes eingebunden. mehr...
12. SPD-Empfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler im Bayerischen Landtag
München - Die SPD-Landtagsfraktion hat bei ihrem 12. Empfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler Persönlichkeiten und Organisationen geehrt, die sich für die Versöhnung mit den osteuropäischen Nachbarn einsetzen. Vor 200 Gästen aus Gesellschaft, Verbänden und Politik zeichneten Fraktionschef Horst Arnold und der vertriebenenpolitische Sprecher Volkmar Halbleib am 7. Juli im Bayerischen Landtag den früheren Innenminister von Baden-Württemberg, Reinhold Gall, als „Brückenbauer“ aus. Arnold wertete den SPD-Empfang und die Arbeit der Brückenbauer explizit auch als europäisches Versöhnungsprojekt: „Der nur wenige Wochen zurückliegende Europawahlkampf hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass wir auch im Jahr 2019 hart an der europäischen Verständigung arbeiten müssen, dass die Konflikte, ja Gräben auf diesem Kontinent erschreckend tief sind und dass die antieuropäische Rhetorik, aber auch die Rhetorik und Diskriminierung gegenüber Minderheiten zunimmt.“ mehr...
Kreisgruppe Sachsenheim: Ereignisreicher Heimattag in Dinkelsbühl
Es sollte ein ganz besonderer Heimattag werden. Die Landesgruppe Baden-Württemberg hatte dazu aufgerufen, die Brauchtumsveranstaltung am Samstagnachmittag in der Schranne mitzugestalten, gemeinsam mit Teilnehmern zahlreicher Kulturgruppen der Kreisgruppen aus dem Ländle. Thema der Veranstaltung waren die Pfingstbräuche in Siebenbürgen, die Siebenbürgische Zeitung Online berichtete. mehr...
Muttertagsfeier in Drabenderhöhe
„Meine Mami ist ein irrer Typ. Gerade darum hab ich sie so lieb …“ sangen lauthals die Drabenderhöher Spatzen im Kulturhaus und eroberten damit im Sturm die Herzen der rund 200 Muttis und Omis, die zur Muttertagsfeier des Frauenvereins Drabenderhöhe gekommen waren. Regine Melzer begleitete die kleinen Sängerinnen auf der Gitarre, die noch „Omas Stricktanz“ und „Singen ist ‘ne coole Sache, etwas was ich gerne mache“ erklingen ließen. mehr...
Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen: 40 Jahre Zweisamkeit
Dies erleben in Geretsried der Chor und die Theatergruppe gemeinsam. Bereits seit 40 Jahren treten sie immer wieder zusammen auf und konnten ihre Rubinhochzeit am 11. Mai in der Aula des Gymnasiums Geretsried feiern. mehr...
30 Jahre Theatergruppe Wiehl-Bielstein
Zum 30-jährigen Jubiläum der Theatergruppe hatte die Kreisgruppe Wiehl-Bielstein des Verbandes der Siebenbürger Sachsen e. V. für den 27. April in die Aula des Schulzentrums in Bielstein eingeladen. In seiner Begrüßungsrede würdigte Horst Kessmann, Vorsitzender der Kreisgruppe, das Wirken der Theatergruppe als tragende Säule der Kulturarbeit in der Kreisgruppe. Er wies auf 27 aufgeführte Theaterstücke und Sketche vorwiegend in siebenbürgisch-sächsischer Mundart in diesen 30 Jahren des Bestehens hin. mehr...
Ein literarisches Großereignis: Ana Blandiana in Temeswar
Der Festsaal der Lenauschule in Temeswar verwandelte sich Ende März für drei Tage in ein Auditorium und eine Bühne für einen lyrisch-politisch-literarischen Austausch der Lenauschüler mit der bekannten rumänischen Dichterin Ana Blandiana. Blandiana, die 1942 in der Fabrikstadt in Temeswar geboren wurde und einige Jahre ihrer Kindheit im Haus ihrer aus dem Dorf Murani bei Bruckenau umgesiedelten Großeltern verbrachte, fühlt sich seit je der Banater Hauptstadt verbunden. Nach dem Umzug nach Großwardein besuchte sie immer wieder ihre bis 1978 in Temeswar lebenden Großeltern, die ebenso wie ihr Vater Gheorghe Coman auf dem Fabrikstädter Friedhof begraben wurden. Nach der Revolution von 1989 gehörte sie zu den Befürwortern der „Proklamation von Temeswar“, die Bürgerrechtler der Stadt aufgestellt hatten. mehr...









