Ergebnisse zum Suchbegriff „Tobsdorfer“
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Tobsdorfer Chorgestühl geht zurück nach Siebenbürgen
Hermannstadt – Nach siebenjähriger Forschung und umfassenden Restaurierungsarbeiten in Hildesheim kann das zufällig in der Kirche von Großau gefundene spätgotische Tobsdorfer Chorgestühl bald in der großen Pfarrkirche von Mediasch bewundert werden. mehr...
750 Jahre Tobsdorf gefeiert
Im Zuge des 27. Sachsentreffens in Hermannstadt hatte die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Tobsdorf beschlossen, am 10. August eine kleine Feier in Tobsdorf auszurichten. Vor 750 Jahren, in einer Urkunde vom 3. Juni 1267, wurde Tobsdorf gemeinsam mit Mediasch, Feigendorf und Klosdorf erstmals urkundlich erwähnt. Grund genug, sich im kleinen Heimatort im Weinland zu treffen. mehr...
Evangelische Kirche ist das Wahrzeichen: 750 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung von Tobsdorf
In einer Urkunde vor genau 750 Jahren wird eines der kleineren siebenbürgisch-sächsischen Dörfer, Tobsdorf, erstmals urkundlich erwähnt. Tobsdorf liegt mitten im Weinland östlich von Hetzeldorf und nordwestlich von Birthälm, malerisch in einem südlichen Seitental der Großen Kokel. Bis ins nahegelegene Mediasch sind es 14 km. Heute gehört Tobsdorf verwaltungsmäßig zu Hetzeldorf. Die ungarische Bezeichnung des Ortes lautet Táblás, auf Rumänisch hieß der Ort früher Dupușdorf, heute Dupuș, während er in der siebenbürgisch-sächsischen Mundart Tobesderf heißt. mehr...
Frauenpower bei den Tobsdorfern
Vom 23. bis 25. September fanden sich rund 150 Landsleute zum 17. Tobsdorfer Treffen in Sonnenbühl-Erpfingen ein. Zum zweiten Mal in diesem Luftkurort auf der Schwäbischen Alb organisiert, war das Treffen dank der vielen Gäste und der Helfer ein voller Erfolg. Sehr gut vertreten war in der Erpftalhalle die junge Generation. Diese ist nicht mehr in Tobsdorf aufgewachsen, pflegt aber untereinander die Kontakte. Ein Dank geht an die Frauen für die 30 Kuchen- und Tortenspenden. Aber auch das siebenbürgische Büfett von den fleißigen Helferinnen am Samstagabend gezaubert, ließ keine Wünsche offen. mehr...
Die Mut machende Botschaft zum Leben
Das nebenstehende Gemälde ist die obere Hälfte aus der Mitte des Tobsdorfer Altares. Tobsdorf liegt in der Nähe von Birthälm und Mediasch. Der Altar ist einer der kleinsten der Flügelaltäre Siebenbürgens und gehört zu den besonders bemerkenswerten. Über das Entstehungsjahr gibt es Deutungen, die in die Mitte des 15. Jahrhunderts verweisen. Der gekreuzigte Christus ist wie üblich die Mitte des Bildes und auffällig klein dargestellt. Die stark blutenden Hände und die geöffnete Seite, die vielen Blutspuren am ganzen Leibe deuten auf den Opfercharakter des Kreuzigungsgeschehens hin. Im Gesichtsausdruck kommt das überwundene Leid zum Ausdruck: „Für euch gegeben in den Tod“.
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Vom Segen tröstender Worte über die Karwoche hinaus
Die Karwoche umfasst die stillen Tage vor Ostern, Montag bis Mittwoch, gefolgt von den eigentlichen Kartagen Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag. Die Woche beginnt am Palmsonntag mit dem Gedächtnis des Einzugs Jesu in Jerusalem und erreicht ihren Höhepunkt am Gründonnerstag, an dem die Einsetzung des Abendmahls gefeiert wird. Am Karfreitag wird Jesu Sterben am Kreuz gedacht, und der Karsamstag mündet am Ende in die Feier der Osternacht. mehr...
Spätgotische Chorgestühle aus Siebenbürgen
Mit Einverständnis der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien hat die Fakultät Erhaltung von Kulturgut der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim im Juli 2010 ein spätgotisches Chorgestühl aus der Pfarrkirche von Tobsdorf (rumänisch Dupuș) übernommen. Im Zuge eines mehrjährigen Forschungs- und Restaurierungsprojekts der Studienrichtung Möbel und Holzobjekte soll das Gestühl, das aus einer südlich aufgestellten Sitzabfolge mit sechs Stallen und einer nördlich gegenübergestellten Abfolge mit drei Stallen besteht, umfassend untersucht, konserviert und restauriert werden. Abschließend wird das gesicherte Sakralmöbel in der großen Pfarrkirche von Mediasch dauerhafte Aufstellung finden. Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl, die das Restaurierungsprojekt in Hildesheim leitet, berichtet. mehr...
Seit 60 Jahren daheim in Nordrhein-Westfalen
Eine Woche bevor am ersten Oktoberwochenende in Bonn der NRW-Tag mit der ersten Riege deutscher Politprominenz begangen wurde, zelebrierten die in Nordrhein-Westfalen lebenden Siebenbürger Sachsen ihren ganz eigenen NRW-Tag in Gummersbach, etwa 75 Kilometer von der ehemaligen Bundeshauptstadt entfernt. 60 Jahre Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sollten gebührend gefeiert werden – und gekommen waren viele: Vertreter aus den nordrhein-westfälischen Kreisgruppen, Chöre, Blaskapellen, Tanz- und Theatergruppen, Vorstände anderer Landesverbände und Vereine sowie gut gelaunte Siebenbürger aus der ganzen Republik. So hochrangige Politiker wie beim NRW-Tag in Bonn waren zwar in Gummersbach bei der drittgrößten Landesgruppe im Verband der Siebenbürger Sachsen nicht zu Gast, aber immerhin doch ein Staatssekretär, ein Generalkonsul, ein Landrat, zwei Landtagsabgeordnete und drei Bürgermeister. mehr...
Heimat heißt ... Tobsdorf!
Tobsdorf war Heimat, wenn auch nur knappe vier Tage für über 200 Tobsdorfer aus dem ganzen Bundesgebiet, die mit drei Omnibussen, dem Flugzeug oder dem eigenen PKW angereist waren. Sie kamen aus dem Mutterland zurück in ihr Vaterland Siebenbürgen, um über Pfingsten 2011 ihr XIV. Tobsdorfer Treffen zu feiern.
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Tobsdorfer Treffen auf der Schwäbischen Alb
Zu ihrem 13. Treffen trafen sich rund 170 Tobsdorferinnen und Tobsdorfer vom 7. bis 9. Mai 2010 im Feriendorf Gomadingen auf der Schwäbischen Alb. Die Besucherzahl war für den Vorstand der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Tobsdorf e.V. sehr zufriedenstellend, da Tobsdorf einer der kleineren Orte im siebenbürgischen Weinland ist. Der erste Abend wurde bei gemütlichem Beisammensein verbracht. Der Großteil der Teilnehmer reiste dann am Samstagvormittag an. mehr...