Ergebnisse zum Suchbegriff „Treffen 2007“

Artikel

Ergebnisse 41-50 von 273 [weiter]

26. März 2019

HOG-Nachrichten

Lustiger Zoo in Bad Kissingen: Erfolgreicher Schäßburger Fasching

Vom Hörensagen ist mir darüber nur Gutes bekannt! Doch dieses Jahr will ich es genau wissen, melde mich an und kann es bestätigen: Es lohnt sich! Wer aus Schäßburg stammt oder sich mit unserer schönen Heimatstadt verbunden fühlt, wer geselliges Beisammensein, gutes Essen, Tanzen, Singen und Lachen mag, wird begeistert sein, so wie ich. mehr...

3. Oktober 2018

HOG-Nachrichten

„Das Musikleben in Zeiden“

Im Frühjahr dieses Jahres hat die Zeidner Nachbarschaft Heft 20 der Reihe „Zeidner Denkwürdigkeiten“ mit dem Titel „Das Musikleben in Zeiden“ herausgegeben. Franz Buhn, Autor des 2007 erschienen Buches „Das Laientheater in Zeiden“, legt damit eine beträchtliche Sammlung vor, die im Untertitel treffend als „Dokumente, Erinnerungen, Aufzeichnungen, Bilder aus 180 Jahren“ vorgestellt wird. mehr...

17. September 2018

Kulturspiegel

Diener des Herrn und des poetischen Wortes: Abschied von Walther Gottfried Seidner

Gerade noch wurde jubelnd der 80. Geburtstag unseres dichtenden Ornatsträgers Walther Gottfried Seidner gefeiert, und nun muss schon, mit schmerzlichem Bedauern, nach Seidners Dahingleiten in die Ewigkeit am 26. August 2018 in Hermannstadt seiner gedacht, eine kleine Bilanz seines kirchlichen und poetisch-episch-dramatischen Lebenswerkes versucht werden. mehr...

29. August 2018

HOG-Nachrichten

Heimattreffen in Reichesdorf

Planmäßig erreicht unser Lufthansa-Flug Hermannstadt, europäische Kulturhauptstadt 2007. Wir fahren mit unserem Gastgeber, der uns vom Flughafen abholte in Richtung Reichesdorf. Die neuen Autobahnen, die uns um Hermannstadt herumführen, enden bald auf den Straßen die meinen Erinnerungen entsprachen. mehr...

19. August 2018

Kulturspiegel

Herausragende Persönlichkeit der Zeitgeschichte: Zum Tode von Paul Philippi

Viele Attribute sind ihm zugeschrieben worden: Querdenker, Grenzgänger, notwendige Stimme, Prophet, der Ideologe, der Unbequeme – alles Hilfskonstrukte, sich einer der bedeutendsten siebenbürgisch-sächsischen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte anzunähern: Paul Philippi. Seine Lebensdaten umspannen fast ein Jahrhundert, doch er überblickte sehr viel mehr. Seine umfassende Quellenkenntnis erlaubte es ihm, aus vielen Jahrhunderten siebenbürgischer Vergangenheit zu schöpfen und daraus Lehren und Verpflichtungen für die Gegenwart und die Zukunft zu ziehen. Wirklich verstanden hatten ihn die längste Zeit nur wenige. In den letzten Jahren mögen es mehr geworden sein. mehr...

3. Juni 2018

Verschiedenes

Initiative zur Stärkung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft

Unter dem Titel „Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen gehören zusammen!“ rufen die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) und das Siebenbürgenforum alle ausgesiedelten Landsleute auf, mehr Schaffenskraft und Lebenszeit in Siebenbürgen einzusetzen. Die Gemeinsame Erklärung der beiden Organisationen wurde im Rahmen der sechsten Konsultation der EKR erörtert, die am 10. Mai in der Münchner Geschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland stattfand. Die Bundesvorsitzende Herta Daniel konnte dabei Vertreter von neun siebenbürgischen Organisationen begrüßen. Bischof Reinhart Guib freute sich, dass erstmals auch die Siebenbürger Sachsen aus Österreich und der Schweiz bei den Gesprächen vertreten waren: „Wir gehören zusammen, wo immer wir sind.“ mehr...

12. April 2018

Verbandspolitik

Neuer Bundesaussiedlerbeauftragter Bernd Fabritius: „Ich empfinde tiefe Freude, Dankbarkeit und Genugtuung“

Mit Dr. Bernd Fabritius avanciert erstmalig ein Siebenbürger Sachse zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Bundesvorsitzende Herta Daniel kommentierte die Nachricht als „Gewinn und Verlust“ gleichermaßen: Es sei „ein großer Gewinn, weil noch nie ein Siebenbürger Sachse in einer politisch so hoch angesiedelten Regierungsaufgabe der Bundesrepublik Deutschland mitwirken durfte“, gleichzeitig müsse man künftig „an der Verbandsspitze auf einen äußerst erfahrenen Verbandspolitiker verzichten“. Aus Gründen der Unvereinbarkeit mit seiner neuen Funktion hat der in Agnetheln geborene 52-jährige Jurist sein Amt als Verbandspräsident niedergelegt. Mithin endet eine Ära. Fabritius hat in seiner Amtszeit als Bundesvorsitzender (2007-2015) und Verbandspräsident (2015-2018) maßgebliche Impulse in der Verbandsarbeit gesetzt. Grund genug, Bilanz zu ziehen. Wie hat sich unser Verband in der zurückliegenden Dekade entwickelt, was wurde erreicht und was bleibt vordringlich zu tun? Das nachfolgende Gespräch, das Christian Schoger mit Dr. Bernd Fabritius führte, stellt den Versuch einer kritischen Standortbestimmung dar. mehr...

31. März 2018

Interviews und Porträts

Bedeutender Förderer der siebenbürgisch-sächsischen Kultur: Hans-Christian Habermann zum 80.

Es weht ein großer Hauch siebenbürgisch-sächsischer Geschichte in Lugano in der südlichen Schweiz, wo Dipl.-Ing. Dr. h.c. Hans-Christian Habermann und seine Frau Dr. Beatrix Habermann heute leben. Zu den wichtigsten Schätzen, die der 80-Jährige verwahrt, gehört die Wetterfahne des Hotels Boulevard in Hermannstadt. Sie trägt die Inschrift „1879 J.H.“. Das Hotel, früher Palais Habermann, wurde von seinem Urgroßvater Johannes Habermann erbaut, der mehrere Brauereien und umfassendes Eigentum in Hermannstadt besaß. mehr...

25. März 2018

Interviews und Porträts

Harald Janesch zum 80. Geburtstag

Harald Janesch, eine Institution des siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaftslebens in Deutschland, feiert am 25. März 2018 seinen 80. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag wünschen die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und die Marienburger Nachbarschaft Harry, wie er von seinen Freunden genannt wird, alles Gute und Gottes weiteren Segen, dieses auch im Namen der anderen Vereine, in denen Harry Janesch teils jahrzehntelang mitgewirkt hat. mehr...

7. Oktober 2017

Interviews und Porträts

Der Resonanz des Wortes auf der Spur: Michael Markel zum Achtzigsten

Sein vielfältiges Tun und tiefgründiges Wirken in einem Artikel abzustecken, scheint fast unmöglich, und doch zeichnen sich Verbindungslinien ab. Michael Markel, als Bauernsohn am 7. Oktober 1937 in Deutschweißkirch geboren, wurde als Schäßburger Bergschüler geprägt und studierte von 1957 bis 1962 Germanistik und Rumänistik an die Universität Klausenburg, wo er anschließend bis zu seiner Ausreise 1992 als Hochschullehrer und Literaturwissenschaftler wirkte. Im weitesten Sinne des Wortes ist er stets ein lernend Lehrender nach dem Prinzip docendo discimus geblieben. Sein unstillbarer Wissensdurst, der Drang, den Dingen auf den Grund zu gehen, haben ihn befähigt, nicht nur selbst Bemerkenswertes zu leisten, sondern auch Gleichgesinnte und famuli um sich zu scharen und sie anzuregen als Forscher, als Publizisten oder als Pädagogen Wesentliches zu leisten. In vielen Fällen ist daraus eine lebenslange Freundschaft gewachsen. mehr...