Ergebnisse zum Suchbegriff „Ueberweisung Deutschland“
Artikel
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Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD): Aufrufe zum Heimattag in Dinkelsbühl
Heimattagsshirt 2025: Wir gehen mit den Heimattagsshirts in die nächste Runde. Auf unserer Webseite könnt ihr die speziell für diesen Heimattag angefertigten T-Shirts vorbestellen. Nur so können wir euch garantieren, dass ihr vor Ort noch eines bekommt, denn die Anzahl ist streng limitiert. Während alles andere teurer wird, bleibt der Preis für unsere Mitglieder bei 10 Euro pro Stück konstant.
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Neujahrsball der Siebenbürger Sachsen in Baden-Württemberg
Seit 2014 organisiert die Siebenbürger Blasmusik Stuttgart e.V. unter der Schirmherrschaft des Vorsitzenden der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. alljährlich im Januar den Neujahrsball der Siebenbürger Sachen in Baden-Württemberg. Am 20. Januar 2024 ist es wieder so weit. Wir laden dazu in die Festhalle, Mühlhaldenstraße 111, in 73770 Denkendorf ein! Der Ball beginnt 19.00 Uhr. Einlass ist 18.00 Uhr. mehr...
Aufrufe der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) zum Heimattag in Dinkelsbühl
Aus Tradition und Liebe zum Tanz: Aufruf zum Tanzen am Heimattag
Laute Musik, begeistertes Klatschen und strahlende lachende Gesichter. Wie jedes Jahr freuen wir uns auf das Tanzen beim Heimattag de Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Hier der Aufruf an alle Tanzgruppen, meldet euch an und verzaubert am Pfingstsonntag alle mit euren Tanzkünsten.
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Tartlauer Ortschronik beim Treffen in Rothenburg o.T. präsentiert
Das Vorhaben, die bedeutendsten Aspekte des kirchlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens der sächsischen Tartlauer in einem Werk zu bündeln, wurde von der Heimatortsgemeinschaft der Tartlauer in der Bundesrepublik Deutschland, der „9. Tartlauer Nachbarschaft“, wiederholt aufgegriffen. 2016 wurde eine Arbeitsgruppe von sieben Hobbyautoren (Heidrun Batschi, Werner Bruss, Volkmar Kirres, Hannelore Schuster, Diethild Tontsch, Georg Tontsch und Dr. Ionela Zaharia-Schintler) mit der Umsetzung beauftragt. mehr...
Aufrufe der SJD zum Heimattag 2022
Alle Anmeldungen zu SJD-Veranstaltungen beim Heimattag laufen über unsere Webseite. Ihr wollt die Links zur Anmeldung nicht abtippen? Dann scannt einfach den QR-Code mit dem Handy. Dort findet ihr Links zu den Anmeldeformularen. mehr...
SJD Bayern lädt zur Skifreizeit ein
Liebe Freunde des Wintersports, auf ein Neues! Trotz des diesjährigen Ausfalls unserer Skifreizeit, möchten wir, die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland, Landesgruppe Bayern (kurz: SJD Bayern), wieder (sofern wir das dürfen) gemeinsam mit euch vom 25. bis 27. Februar 2022 eine Skifreizeit verbringen. Diesmal geht es in das Selbstversorgerhaus „Erzbischof-Hefter-Haus“ nach Rimsting. mehr...
Kinderseminar in Ingolstadt wird abgesagt
Aufgrund der aktuellen gesundheitlichen Lage in Bayern hat sich der Landesverband Bayern des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland am 10. November entschieden, die folgende Veranstaltung abzusagen. Bitte beachten Sie, dass diese Einladung nicht mehr gültig ist - sie wird zur Dokumentation an dieser Stelle beibehalten. mehr...
Entschädigungszahlungen für Kinder von Opfern politischer Verfolgung in Rumänien: Interview mit Dr. Bernd Fabritius
Deutsche aus Rumänien, die Opfer der Zwangsdeportationen in die Sowjetunion und der Zwangsumsiedlungen (Bărăgan, Szeklerland etc.) oder anderer politischer Verfolgung wurden, werden durch das Dekret 118/1990 entschädigt. Durch das Gesetz 211/2013 wurden bereits 2013 alle Betroffene unabhängig von deren Wohnsitz und der Staatsangehörigkeit einbezogen, durch die Gesetze 130/2020 und 232/2020 wurden schließlich die monatlichen Entschädigungszahlungen nun auch auf hinterbliebene Kinder von verstorbenen Opfern ausgeweitet. In den letzten Wochen erhalten zahlreiche Antragsteller Bescheide seitens der Kreisbehörden AJPIS in Rumänien. Für sie besteht dringender Handlungsbedarf. Aktuelle rechtliche Informationen hat SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss im folgenden Interview mit Dr. Bernd Fabritius eingeholt. mehr...
Rosen für Hanjonkowa - Entschädigung für Russlanddeportierte: Ende einer Odyssee?
Vor 76 Jahren, vom 11. bis 16. Januar 1945, wurden 30.376 Siebenbürger Sachsen (46,4 Prozent Männer und 53,4 Frauen) zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Laut Stalins Deportierungsbefehl sollten deutsche Männer zwischen 17 und 45 Jahren und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren ausgehoben werden. Knapp 12 Prozent aller deportierten Sachsen, 3076 Personen, haben die Deportationszeit nicht überlebt. Das Deportationsschicksal ereilte auch Maria Schuster (verheiratete Stürner). Sohn Johann Stürner (geboren in Schönberg, Kreis Hermannstadt) hält in seinem eindringlichen Bericht die Erinnerung fest an seine 2010 verstorbene, am Ulmer Stadtteilfriedhof Wiblingen bestattete Mutter. Ihn beschäftigen nicht nur die traumatischen Deportationsereignisse und deren Aufarbeitung, sondern überdies der quälend langsame Entschädigungsprozess. mehr...